Schlagzeilen |
Samstag, 18. Juni 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Paris (awp/sda/dpa) - Frankreichs Sozialisten wollen ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2017 in einer Vorwahl küren. Der Nationalrat der Partei habe sich einstimmig dafür ausgesprochen, sagte Sozialisten-Chef Jean-Christophe Cambadelis am Samstag in Paris. Die Entscheidung fiel vor dem Hintergrund anhaltend schlechter Umfragewerte für...

Athen/Lesbos (awp/sda/dpa) - UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat den Umgang Griechenlands mit der Flüchtlingskrise gelobt. Er sei dankbar für die griechische Solidarität und Grosszügigkeit gegenüber Flüchtlingen, sagte Ban nach einem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras. Der griechische Ministerpräsident gab zu...

   Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Samstagsprogramm von Dow Jones Newswires.    Gabriel wirft Merkel "Entkernung der Union" vor - Magazin    Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel fordert ein Mitte-Links-Bündnis. Bundeskanzlerin

   FRANKFURT (Dow Jones)--Einflussreiche Investoren wollen den VW-Konzern notfalls auf dem Gerichtsweg zwingen, den Diesel-Skandal von unabhängigen Ermittlern untersuchen zu lassen. Dies berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS). Ein entsprechender Antrag habe auf der Hauptversammlung am Mittwoch (22.

(RTTNews) - Alibaba Group Holding Ltd's financial services affiliate,Ant Financial Services Group is seeking to buy a 20 percent stake in Ascend Money, an online payment provider based in Thailand, according to a notice on the website of China's Ministry of Commerce. Alipay (Hong Kong) Holding Ltd., part of Ant Financial—is also seeking an...

   DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Volkswagen-Konzern will mit dem geplanten Strategieschwenk die Zahl seiner Modelle deutlich reduzieren. Die Vielfalt der Varianten soll auf deutlich unter 300 sinken, erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen. Bislang haben die Marken Seat, Skoda, Audi, Porsche, VW...

   BERLIN (Dow Jones)--Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban greift als erster EU-Regierungschef des Kontinents in den Kampf um den Brexit ein. Wie Bild (Samstagsausgabe) berichtet, wendet sich Orban in einer für nächste Woche geplanten Anzeigenkampagne in britischen Zeitungen direkt und persönlich an die Briten und erklärt:

   LONDON (AFP)--"Freiheit für Grossbritannien!": Mit diesem Ausruf bei seinem ersten Gerichtstermin hat der mutmassliche Mörder von Jo Cox nahegelegt, dass er die britische Abgeordnete womöglich wegen ihres Werbens für den EU-Verbleib ermordete. "Tod den Verrätern", rief der 52-Jährige zudem, als er am Samstag...

   BERLIN (Dow Jones)--Nach der Ansicht von Luxemburgs Aussenminister Jean Asselborn muss die EU auch nach einem Brexit an ihrem Integrationskurs festhalten. "Der Austritt Grossbritanniens wäre ein gravierender Einschnitt, aber trotzdem müsste bei einem Brexit das europäische Friedensprojekt fortgesetzt werden", sagte...

   BERLIN (Dow Jones)--Der aussenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag und Transatlantik-Koordinator im Auswärtigen Amt, Jürgen Hardt (CDU), warnt britische Brexit-Befürworter, dass es auch im Falle eines "Leave"-Votums keine weiteren Sonderregelungen fur Grossbritannien geben werde. In einem Gastbeitrag fur...

Unzuverlässige Meinungsforscher bewegen in Grossbritannien Schwarzmaler und Kurse. Das macht sich vor allem beim Pfund bemerkbar, das zuletzt makabrerweise von einem politischen Attentat etwas profitiert hat.

Die Abstimmung über den Austritt der Briten aus der EU wird die Schweizer Börse noch einige Tage in ihren Bann ziehen – dann wendet sie sich anderen Ereignissen zu.

Die Notenbanken haben sich in die Ecke manövriert. Nun muss die amerikanische Zentralbank Fed den Leitzins weiter erhöhen, um Vertrauen in die Zukunft zu signalisieren.

Die Handelsplattformen für nicht-kotierte Aktien öffnen Teile ihrer Orderbücher. Das hat Vorbildfunktion, erfolgt jedoch nicht ganz freiwillig.

Nie waren Chancen und Risiken von Obligationen so ungünstig verteilt wie derzeit. Dies liegt auch am unterschätzten Inflationsrisiko, was wiederum für eine andere Anlageklasse spricht.

Die positive Reaktion der Anleger auf die feige Ermordung der britischen Abgeordneten Jo Cox zeigt, wie schnelllebig oder gar makaber das Kursgeschehen an den Märkten sein kann.

Das Brexit-Risiko lähmt in Europa die Anleger. Das britische Pfund taucht jedes Mal, wenn in den britischen Wettbüros vermehrt auf einen EU-Austritt gesetzt wird.

Ob ein Portfoliomanager in festlandchinesische Aktien investieren will, bleibt vorläufig ein freiwilliger Entscheid. Zu viele Anlegern hegen Bedenken wegen Chinas Regulierung.

An Risiken mangelt es an den Welt-Finanzmärkten derzeit nicht. Die Grossanleger halten darum viel Bargeld und bringen dem Gold Sympathien entgegen.

Bald wird in der Schweiz über die sogennante Vollgeld-Initiative abgestimmt. Wir erklären, was ein Vollgeld-System ist, und was eine Annahme der Initiative für Anleger bedeuten könnte.

Münzen und Banknoten machen nur einen kleinen Teil der Geldmenge aus. Eine viel wichtigere Rolle spielt Buchgeld in der Form von Bankkonten. Doch wie wird dieses Buchgeld geschaffen?

Mit dem Aktienkauf geht man ein Eigentumsverhältnis zu einer Firma ein. Damit erhält man gewisse Rechte. Wir erklären, was es als Privatanleger dabei zu beachten gilt.

Europaweit machen die Investoren einen grossen Bogen um die Aktien von Grossbanken und Vermögensverwaltern. Am Beispiel der CS lässt sich zeigen, wieso und wo es in den Finanzinstituten schief läuft.

Staatsfonds verwalten Vermögen in Billionenhöhe. Um die Governance-Strukturen der Fonds, die Gelder im Auftrag von Staaten verwalten, steht es aber oft nicht zum Besten. Dies zeigen aktuelle Fälle.

Der Entscheid und die von Yellen anschliessend abgehaltene Medienkonferenz sorgte für verhaltene Reaktionen an den Märkten. Der amerikanische Aktienmarkt schloss knapp in negativem Terrain.

Die schlechten Nachrichten kommen heute nicht allein. Die Aktien der Grossbanken UBS und Credit Suisse verlieren daher erneut stark an Terrain.

Vor der AHV liegen schwierige Jahre, und auch ihr Ausgleichsfonds tut sich im derzeitigen Anlageumfeld schwer. Die Verantwortlichen des Fonds erwägen, stärker auf Immobilien zu setzen.

Als die Energiepreise noch hoch waren, schien der Pipeline-Betreiber Williams ein gefundenes Fressen für die texanische Energy Transfer Partners. Doch dann hat sich das Blatt gewendet. Nun spielt sich ein veritables Unternehmensdrama ab.

Nach einer Gewinnwarnung haben die Aktionäre sich von den Papieren der GAM Holding getrennt. Der Kurs des Vermögensverwalters brach am Dienstagmorgen um 17 Prozent ein.

Die Zentralbanken tun beinahe alles, um die Vermögenspreise hoch und die Anleger bei Laune zu halten. Fragt sich nur, wie lange das noch gut geht.

Der Zinseszinseffekt entfaltet langfristig grosse Kraft. Doch derzeit ist er ausser Dienst. Das hat erhebliche finanzielle Folgen für künftige Rentner und Eigenheimkäufer sowie für Sparer allgemein.

Anleger jubeln über die Verschiebung der Leitzinserhöhung in den USA im Juni. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Zahlreiche Unsicherheiten treiben immer mehr Investoren in Anleihen. Bis zur Brexit-Abstimmung dürfte sich die Lage noch zuspitzen.

Das Universum der negativen Zinsen weitet sich immer mehr aus. Parallel dazu werden die warnenden Stimmen lauter – und erste Finanzhäuser schreiten bereits zu Taten.

Gutverdienende können die Anlagestrategie eines Teils ihrer Pensionskassengelder selbst bestimmen, wenn ihre Vorsorgeeinrichtung dies anbietet. Dies sorgt für Debatten unter Spezialisten.

Die Renditen der deutschen Bundesanleihen sind auf ein Rekordtief gesunken. In Deutschland geht nun die Angst vor Null-Renditen um.

Wo finden Anleger die Sicherheit von «Eidgenossen» und dazu positive Renditen? Es gibt sie, die Alternativen zu Schweizer Staatsanleihen. Doch nicht jede dieser Anlageklassen dürfte den Investoren sehr viel Freude bereiten.

Die Europäische Zentralbank hat den Ankauf von Unternehmensanleihen aufgenommen. Sie kaufte unter anderem Titel von Generali und Telefónica.

Auch wenn man sein Vermögen von Profis verwalten lässt, sind die Ergebnisse oft enttäuschend. Wer die richtigen Hebel anpackt, kann seine Aussichten auf adäquate Renditen deutlich verbessern.

Das Schweizer Altersvorsorgesystem steht unter Druck, denn das Jahr 2015 hat in der demografischen Entwicklung der Schweizer Bevölkerung einen Wendepunkt markiert.

Gutverdienende können die Anlagestrategie eines Teils ihrer Pensionskassengelder selbst bestimmen, wenn ihre Vorsorgeeinrichtung dies anbietet. Dies sorgt für Debatten unter Spezialisten.

Die elektronischen Vermögensverwalter haben in der Schweiz noch einen schweren Stand. Doch in einem Punkt sind die hiesigen Anbieter Spitze. In Kürze betritt ein neuer potenter Player das Parkett.

An den «Wechsel-Stress» mit den Krankenkassen Ende Jahr haben sich die Schweizer gewöhnt. Viele wissen nicht, dass es dann aber für wichtige Entscheide bereits zu spät ist.

Ein möglicher Austritt Grossbritanniens lässt die Märkte erstaunlich gelassen - kein Vergleich zu einem möglichen Abschied Griechenlands aus der Wirtschaftsgemeinschaft vor einigen Jahren. Wie kann das sein? Es hängt doch vieles an diesem Volksentscheid - vom Fed-Leitzins bis zur Börsenfusion.

Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?

Die japanische Notenbank enttäuscht die Märkte und verzichtet auf erhoffte zusätzliche Konjunkturhilfen. Die japanische Währung zeigt daraufhin grosse Ausschläge.

Die zunehmende Verunsicherung über den Ausgang der nächste Woche stattfindenden Brexit-Abstimmung setzt den Franken kurzfristig unter Aufwertungsdruck - trotz zunehmender Interventionen.

Sollte Grossbritannien in drei Wochen für einen Austritt aus der EU stimmen, könnte das Pfund in die Bredouille geraten. Hedge-Funds schauen sich nach Gewinnmöglichkeiten um.

Die Märkte sind in Sachen Brexit sind derzeit ziemlich nervös. Unter Druck ist insbesondere das Pfund, das deutlich an Wert verloren hat.

Am Devisenmarkt droht die Wiederholung des Drehbuchs, das schon in den vergangenen Monaten für beachtliche Turbulenzen gesorgt hat.

Die japanische Währung gibt nach einer Stärkephase nach. Fachleute machen die Aussicht auf eine Verschlechterung der Leistungsbilanz und der Kreditwürdigkeit verantwortlich.

Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?

Sie sind in Mobiltelefonen und Autos verarbeitet – und sie dienen der Finanzierung von Warlords und Kriminellen: die sogenannten «Konfliktmineralien». Nun will die EU gegensteuern.

Alle Prognosen gehen von einer rasant wachsenden Nachfrage nach Lithium aus, vor allem für Batterien. Viele Minenunternehmen versuchen, einen Teil des Kuchens zu ergattern.

Die Opec hat einen neuen Generalsekretär gewählt. Sonst zeigte die Organisation wenig Einigung. Der Druck ist auch geringer, weil der Ölpreis gestiegen ist.

Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.

Am Donnerstag trifft sich die Organisation der erdölexportierenden Länder (Opec). Es wird keine Änderung der Erdölpolitik erwartet. Die Augen sind aber auf den neuen saudischen Ölminister gerichtet.

London ist eine globale Drehscheibe für Gold. Chinesische Banken sind verstärkt an der Themse aktiv. China hat aber auch eigene Ambitionen. Um die Position zu halten, wälzt London neue Pläne.

Der Rohstoffkonzern Glencore soll grosse Volumen an Schweröl in Singapur und Rohöl der Nordseesorte Brent gekauft haben. In der Branche wird spekuliert, was es damit auf sich haben könnte.

Die Ruhe an den internationalen Finanzmärkten ist erstaunlich. Zumindest für jene Anleger, die sich trotz allem verdächtig stark für Gold und die Aktien von Goldförderern interessieren.

Exchange-Traded Funds (ETF) sind nicht die einzigen Indexprodukte. Die Credit Suisse hat jüngst ein Schlaglicht auf den Sektor der nicht kotierten Indexfonds geworfen.

Zweifel am Welt-Währungssystem verursachen derzeit Goldkäufe durch die Anleger. Doch mehr als der Goldpreis selber haben die Goldminenaktien profitiert.

Derivate und Fonds sind grundsätzlich unterschiedliche Finanzprodukte. Dass sie neuerdings austauschbar sein sollen, ist den Folgen der Finanzkrise geschuldet.

11 Milliarden Dollar sind im Mai weltweit neu in Exchange-Traded Funds (ETF) geflossen. Am meisten profitierten Obligationen-ETF, aber auch Gold-ETF legten kräftig zu.

Es ist unsicher, wann eine Normalisierung der US-Geldpolitik kommen und wie sie aussehen wird. Hohe Kapitalverluste werden sich aber nicht verhindern lassen.

Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.

Zwei Fünftel der Schweizer Private-Banking-Kunden wissen angesichts der niedrigen Zinsen und der Unsicherheit an den Börsen nicht mehr, wie sie ihr Geld anlegen sollen. Dies zeigt eine Studie.

Die Aktienkurse in Tokio dümpeln dahin, die Zweifel an der Wirksamkeit des wirtschaftlichen Stimulierungsprogramms der Regierung Abe wachsen.

Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.

Wer Wohneigentum besitzt, hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Steuerschuld zu reduzieren. Mit der Planung sollte man früh beginnen und stets anderweitige Auswirkungen im Blick haben.

Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.

Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.

Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?

Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.

Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.

Werden Vorgänge wie der Kauf einer Immobilie im Grundbuch eingetragen, verursacht das viel Aufwand. Ein schweizweites IT-System soll Abhilfe schaffen. Profitieren sollten nicht zuletzt die Eigentümer.

Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.

Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.

Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.

Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.

Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.

Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.

Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.

Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.

An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?

Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.