New York, June 15, 2016 -- Issue: Sewer Revenue Refunding Bonds, Series 2016; Rating: A3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $57,500,000; Expected Sale Date: 06/22/2016; Rating Description: Revenue: Government Enterprise;
New York, June 15, 2016 -- Moody's Investors Service ("Moody's") has assigned ratings to seven classes of notes issued by Ocean Trails CLO VI (the "Issuer" or "Ocean Trails VI").
Von Florian Faust NEW YORK (Dow Jones)--Nach einer viertägigen Verlustphase haben sich die Aktienkurse an der Wall Street am Mittwoch zunächst stabilisiert. Doch in den letzten 30 Handelsminuten drehten die Kurse doch noch ins Minus und bauten damit die jüngste Abwärtsbewegung weiter...
New York, June 15, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Anleger an der Wall Street haben am Mittwoch etwas enttäuscht auf Aussagen von Notenbankpräsidentin Janet Yellen zur künftigen Geldpolitik reagiert. Die wichtigsten Aktienindizes schlossen moderat im Minus, nachdem sie zuvor noch leicht positiv auf den...
Zuvor hatten sie noch leicht positiv auf den Zinsentscheid der Fed reagiert. Die US-Notenbank hatte ihren Leitzins zwar wie erwartet unverändert gelassen, aber keine klaren Signale hinsichtlich eines Termins für eine Zinsanhebung gegeben. Die internationale Unsicherheit habe die Geldpolitik stark belastet, sagte Yellen. Der Dow...
New York, June 15, 2016 -- Issue: Capital Improvement And Refunding Bonds, Series 2016; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $7,150,000; Expected Sale Date: 06/20/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax
New York, June 15, 2016 -- Issue: Unlimited Tax General Obligation Bonds, Series 2016; Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $59,315,000; Expected Sale Date: 06/21/2016; Rating Description: General Obligation;
New York, June 15, 2016 -- Issue: General Obligation Bonds, Series of 2016; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $244,700,000; Expected Sale Date: 06/27/2016; Rating Description: General Obligation;
Press ReleaseVienna, Austria, June 15, 2016...
Das Brexit-Risiko lähmt in Europa die Anleger. Das britische Pfund taucht jedes Mal, wenn in den britischen Wettbüros vermehrt auf einen EU-Austritt gesetzt wird.
Der Entscheid und die von Yellen anschliessend abgehaltene Medienkonferenz verstärkte die leicht positive Richtung an den Märkten. Der amerikanische Aktienmarkt schloss in positivem Terrain.
China entdeckt die eigene Langsamkeit und sucht sein Heil in Unternehmenskäufen. Ausländische Unternehmen sollen dem Riesenland helfen, das hohe Wachstum zu halten sowie die Transformation von der produzierenden zur Dienstleistungsindustrie zu meistern.
Ob ein Portfoliomanager in festlandchinesische Aktien investieren will, bleibt vorläufig ein freiwilliger Entscheid. Zu viele Anlegern hegen Bedenken wegen Chinas Regulierung.
Anleger jubeln über die Verschiebung der Leitzinserhöhung in den USA im Juni. Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
An Risiken mangelt es an den Welt-Finanzmärkten derzeit nicht. Die Grossanleger halten darum viel Bargeld und bringen dem Gold Sympathien entgegen.
Exchange-Traded Funds (ETF) sind nicht die einzigen Indexprodukte. Die Credit Suisse hat jüngst ein Schlaglicht auf den Sektor der nicht kotierten Indexfonds geworfen.
Zweifel am Welt-Währungssystem verursachen derzeit Goldkäufe durch die Anleger. Doch mehr als der Goldpreis selber haben die Goldminenaktien profitiert.
Derivate und Fonds sind grundsätzlich unterschiedliche Finanzprodukte. Dass sie neuerdings austauschbar sein sollen, ist den Folgen der Finanzkrise geschuldet.
Bald wird in der Schweiz über die sogennante Vollgeld-Initiative abgestimmt. Wir erklären, was ein Vollgeld-System ist, und was eine Annahme der Initiative für Anleger bedeuten könnte.
Münzen und Banknoten machen nur einen kleinen Teil der Geldmenge aus. Eine viel wichtigere Rolle spielt Buchgeld in der Form von Bankkonten. Doch wie wird dieses Buchgeld geschaffen?
Mit dem Aktienkauf geht man ein Eigentumsverhältnis zu einer Firma ein. Damit erhält man gewisse Rechte. Wir erklären, was es als Privatanleger dabei zu beachten gilt.
Vor der AHV liegen schwierige Jahre, und auch ihr Ausgleichsfonds tut sich im derzeitigen Anlageumfeld schwer. Die Verantwortlichen des Fonds erwägen, stärker auf Immobilien zu setzen.
Als die Energiepreise noch hoch waren, schien der Pipeline-Betreiber Williams ein gefundenes Fressen für die texanische Energy Transfer Partners. Doch dann hat sich das Blatt gewendet. Nun spielt sich ein veritables Unternehmensdrama ab.
Nach einer Gewinnwarnung haben die Aktionäre sich von den Papieren der GAM Holding getrennt. Der Kurs des Vermögensverwalters brach am Dienstagmorgen um 17 Prozent ein.
Die Zentralbanken tun beinahe alles, um die Vermögenspreise hoch und die Anleger bei Laune zu halten. Fragt sich nur, wie lange das noch gut geht.
Sorgen vor einem Brexit und einer allgemeinen Konjunkturschwäche haben die Börsen am Montag belastet. Sichere Anlagehäfen wie Gold und der Yen waren hingegen gefragt.
Die anstehende Entscheidung der Briten verunsichert die Schweizer Anleger. Je näher das Votum rückt, desto nervöser werden sie.
Eine Aktie der Credit Suisse kostet so wenig wie zuletzt im Jahr 1992. Auch andere Bankentitel leiden derzeit unter mehreren Unsicherheitsfaktoren an den Märkten.
Der Trend zu mehr künstlicher Intelligenz scheint unaufhaltsam. Davon profitiert nicht zuletzt der Halbleitersektor. Auch Anleger können auf den Zug aufspringen.
Zahlreiche Unsicherheiten treiben immer mehr Investoren in Anleihen. Bis zur Brexit-Abstimmung dürfte sich die Lage noch zuspitzen.
Das Universum der negativen Zinsen weitet sich immer mehr aus. Parallel dazu werden die warnenden Stimmen lauter – und erste Finanzhäuser schreiten bereits zu Taten.
Gutverdienende können die Anlagestrategie eines Teils ihrer Pensionskassengelder selbst bestimmen, wenn ihre Vorsorgeeinrichtung dies anbietet. Dies sorgt für Debatten unter Spezialisten.
Die Renditen der deutschen Bundesanleihen sind auf ein Rekordtief gesunken. In Deutschland geht nun die Angst vor Null-Renditen um.
Wo finden Anleger die Sicherheit von «Eidgenossen» und dazu positive Renditen? Es gibt sie, die Alternativen zu Schweizer Staatsanleihen. Doch nicht jede dieser Anlageklassen dürfte den Investoren sehr viel Freude bereiten.
Die Europäische Zentralbank hat den Ankauf von Unternehmensanleihen aufgenommen. Sie kaufte unter anderem Titel von Generali und Telefónica.
Im Euro-Raum und in den USA erlebten Anleihen in den vergangenen Tagen ein kleines Rally. Dafür gab es zwei sehr unterschiedliche Gründe.
Das Zinsniveau für Unternehmensanleihen fällt in Japan rapide. Toyota profitiert und sichert sich 20 Mrd. Yen bei einem Zins von 0,001%.
Das Schweizer Altersvorsorgesystem steht unter Druck, denn das Jahr 2015 hat in der demografischen Entwicklung der Schweizer Bevölkerung einen Wendepunkt markiert.
Gutverdienende können die Anlagestrategie eines Teils ihrer Pensionskassengelder selbst bestimmen, wenn ihre Vorsorgeeinrichtung dies anbietet. Dies sorgt für Debatten unter Spezialisten.
Die elektronischen Vermögensverwalter haben in der Schweiz noch einen schweren Stand. Doch in einem Punkt sind die hiesigen Anbieter Spitze. In Kürze betritt ein neuer potenter Player das Parkett.
An den «Wechsel-Stress» mit den Krankenkassen Ende Jahr haben sich die Schweizer gewöhnt. Viele wissen nicht, dass es dann aber für wichtige Entscheide bereits zu spät ist.
Ein möglicher Austritt Grossbritanniens lässt die Märkte erstaunlich gelassen - kein Vergleich zu einem möglichen Abschied Griechenlands aus der Wirtschaftsgemeinschaft vor einigen Jahren. Wie kann das sein? Es hängt doch vieles an diesem Volksentscheid - vom Fed-Leitzins bis zur Börsenfusion.
Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?
Investoren suchen angesichts der extrem niedrigen Zinsen und hoch bewerteter Aktienmärkte händeringend nach Rendite. So dürfte die Bedeutung alternativer Anlagen zunehmen.
Die zunehmende Verunsicherung über den Ausgang der nächste Woche stattfindenden Brexit-Abstimmung setzt den Franken kurzfristig unter Aufwertungsdruck - trotz zunehmender Interventionen.
Sollte Grossbritannien in drei Wochen für einen Austritt aus der EU stimmen, könnte das Pfund in die Bredouille geraten. Hedge-Funds schauen sich nach Gewinnmöglichkeiten um.
Die Märkte sind in Sachen Brexit sind derzeit ziemlich nervös. Unter Druck ist insbesondere das Pfund, das deutlich an Wert verloren hat.
Am Devisenmarkt droht die Wiederholung des Drehbuchs, das schon in den vergangenen Monaten für beachtliche Turbulenzen gesorgt hat.
Die japanische Währung gibt nach einer Stärkephase nach. Fachleute machen die Aussicht auf eine Verschlechterung der Leistungsbilanz und der Kreditwürdigkeit verantwortlich.
Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?
Zunehmende Mittelflüsse ins europäische Ausland und leichte Interventionen der Nationalbank lassen die Schweizer Währung auf ein gemässigteres Bewertungsniveau driften.
Alle Prognosen gehen von einer rasant wachsenden Nachfrage nach Lithium aus, vor allem für Batterien. Viele Minenunternehmen versuchen, einen Teil des Kuchens zu ergattern.
Die Opec hat einen neuen Generalsekretär gewählt. Sonst zeigte die Organisation wenig Einigung. Der Druck ist auch geringer, weil der Ölpreis gestiegen ist.
Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.
Am Donnerstag trifft sich die Organisation der erdölexportierenden Länder (Opec). Es wird keine Änderung der Erdölpolitik erwartet. Die Augen sind aber auf den neuen saudischen Ölminister gerichtet.
London ist eine globale Drehscheibe für Gold. Chinesische Banken sind verstärkt an der Themse aktiv. China hat aber auch eigene Ambitionen. Um die Position zu halten, wälzt London neue Pläne.
Der Rohstoffkonzern Glencore soll grosse Volumen an Schweröl in Singapur und Rohöl der Nordseesorte Brent gekauft haben. In der Branche wird spekuliert, was es damit auf sich haben könnte.
Die Ruhe an den internationalen Finanzmärkten ist erstaunlich. Zumindest für jene Anleger, die sich trotz allem verdächtig stark für Gold und die Aktien von Goldförderern interessieren.
Mit dem Zerfall des Erdölpreises haben die Probleme der grossen Ölmultis zugenommen. Das Geschäftsmodell war aber bereits vor den niedrigen Preisen am Wanken
11 Milliarden Dollar sind im Mai weltweit neu in Exchange-Traded Funds (ETF) geflossen. Am meisten profitierten Obligationen-ETF, aber auch Gold-ETF legten kräftig zu.
Es ist unsicher, wann eine Normalisierung der US-Geldpolitik kommen und wie sie aussehen wird. Hohe Kapitalverluste werden sich aber nicht verhindern lassen.
Carson Block ist in den vergangenen Jahren als Leerverkäufer bekannt geworden, der gezielt gegen börsengehandelte Unternehmen vorgeht, die die Bilanzen frisiert haben. Wie zum Beispiel Ströer.
Zwei Fünftel der Schweizer Private-Banking-Kunden wissen angesichts der niedrigen Zinsen und der Unsicherheit an den Börsen nicht mehr, wie sie ihr Geld anlegen sollen. Dies zeigt eine Studie.
Die Aktienkurse in Tokio dümpeln dahin, die Zweifel an der Wirksamkeit des wirtschaftlichen Stimulierungsprogramms der Regierung Abe wachsen.
Morningstar und MSCI haben den Versuch gewagt, sämtliche Fonds und ETF nach Nachhaltigkeitskriterien zu untersuchen. Die Anlagekunden beginnen sich dafür zu interessieren.
Fonds und ETF, die in Anleihen von Schwellenländern investieren, finden wieder Nachfrage. Allerdings sind die entsprechenden Marktindizes nicht mehr zwingend sinnvoll.
Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.
Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.
Wer Wohneigentum besitzt, hat zahlreiche Möglichkeiten, seine Steuerschuld zu reduzieren. Mit der Planung sollte man früh beginnen und stets anderweitige Auswirkungen im Blick haben.
Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.
Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.
Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?
Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.
Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.
Werden Vorgänge wie der Kauf einer Immobilie im Grundbuch eingetragen, verursacht das viel Aufwand. Ein schweizweites IT-System soll Abhilfe schaffen. Profitieren sollten nicht zuletzt die Eigentümer.
Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.
Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.
Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.
Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.
Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.
Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.
Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.
Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.
An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?
Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.
Niedrige bis negative Anleiherenditen, illiquide Obligationenmärkte und das wachsende Risiko steigender Zinsen stellen für Anleger an den Bondmärkten grosse Herausforderungen dar. Einigen dieser Probleme können Investoren mit strukturierten Produkten begegnen.