Schlagzeilen |
Freitag, 03. Juni 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

   BERLIN (AFP)--Bundespräsident Joachim Gauck will einem Zeitungsbericht zufolge nicht für eine zweite Amtszeit kandieren. Gauck wolle sich am Montag im Schloss Bellevue mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu einem Vier-Augen-Gespräch treffen, um ihr die Gründe...

New York, June 03, 2016 -- Issue: Limited Tax General Obligation Refunding Bonds, 2016; Rating: Aa3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $5,450,000; Expected Sale Date: 06/17/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax;

   Von Thomas Rossmann    NEW YORK (Dow Jones)--Ein überraschend schwacher US-Arbeitsmarkt hat am Freitag für Abgaben an der Wall Street gesorgt und den Dollar unter Druck gebracht. Mit lediglich 38.000 neuen Stellen wurde die Prognose von 158.000 deutlich verfehlt. Es war der...

MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Führungswechsel bei Googles Milliarden-Zukauf Nest: Der Mitgründer und Chef des Spezialisten für Heimvernetzung, Tony Fadell, ist zurückgetreten. Die Firma, die Google (Google (A)) vor gut zwei Jahren für 3,2 Milliarden Dollar übernommen hatte, ist vor allem für ihren selbstlernenden...

LONDON (dpa-AFX) - Das zur Eurozone gehörende Finnland hat bei der US-Ratingagentur Moody's seine Spitzenbewertung verloren. Die Einschätzung der Kreditwürdigkeit sei um eine Stufe auf "Aa1" gesenkt worden, teilte das Institut am Freitagabend mit. Finnland stehe vor spürbaren wirtschaftlcihen Herausforderungen,...

   FRANKFURT (Dow Jones)--Die Schaeffler-Aktie steigt in den MDAX auf und verdrängt dort Wincor Nixdorf. Die Herausnahme von Wincor erfolgt auf Basis der Fast-Exit-Regel, da die Aktie hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im MDAX nicht mehr...

London, 03 June 2016 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for 3 June 2016 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication. For the latest and...

New York, June 03, 2016 -- Issue: General Obligation Refunding Bonds Series 2016-A; Rating: Aa3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $2,895,000; Expected Sale Date: 06/06/2016; Rating Description: General Obligation;

New York, June 03, 2016 -- Moody's Investors Service ("Moody's") has assigned a Prime-1 (sf) rating to Asset-Backed Commercial Paper issued by Alpine Securitization LTD ("Alpine")

New York, June 03, 2016 -- Moody's Investor Services has today affirmed Senegal's B1 government bond and issuer ratings and maintained the positive outlook. Senegal's short-term rating is affirmed at Not Prime.

Die Aktien der Grossbanken UBS und CS haben eine weitere schlechte Woche hinter sich. Die Titel leiden unter den extrem niedrigen Zinsen. Die Bondrenditen sind derweil erneut zurückgegangen.

Zwei Fünftel der Schweizer Private-Banking-Kunden wissen angesichts der niedrigen Zinsen und der Unsicherheit an den Börsen nicht mehr, wie sie ihr Geld anlegen sollen. Dies zeigt eine Studie.

Die Probleme der Euro-Zone werden meist in den Peripheriestaaten verortet. Jörg Krämer, Chefökonom der Commerzbank, sieht die grössten Gefahren jedoch im Kern der Union.

Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.

Die Aktienkurse in Tokio dümpeln dahin, die Zweifel an der Wirksamkeit des wirtschaftlichen Stimulierungsprogramms der Regierung Abe wachsen.

Die Opec hat einen neuen Generalsekretär gewählt. Sonst zeigte die Organisation wenig Einigung. Der Druck ist auch geringer, weil der Ölpreis gestiegen ist.

Morningstar und MSCI haben den Versuch gewagt, sämtliche Fonds und ETF nach Nachhaltigkeitskriterien zu untersuchen. Die Anlagekunden beginnen sich dafür zu interessieren.

Fonds und ETF, die in Anleihen von Schwellenländern investieren, finden wieder Nachfrage. Allerdings sind die entsprechenden Marktindizes nicht mehr zwingend sinnvoll.

Strukturierte Produkte ermöglichen es, bei der Geldanlage auf effiziente Weise Akzente zu setzen. Dabei gilt es jedoch einiges zu beachten.

Münzen und Banknoten machen nur einen kleinen Teil der Geldmenge aus. Eine viel wichtigere Rolle spielt Buchgeld in der Form von Bankkonten. Doch wie wird dieses Buchgeld geschaffen?

Mit dem Aktienkauf geht man ein Eigentumsverhältnis zu einer Firma ein. Damit erhält man gewisse Rechte. Wir erklären, was es als Privatanleger dabei zu beachten gilt.

Viele Zentralbanken sprechen derzeit vom Kampf gegen die Deflation. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es dabei als Anleger zu beachten gilt.

Die Aktienmärkte haben 2016 einen rabenschwarzen Start erwischt. Inzwischen haben sie sich entgegen den Erwartungen wieder erholt. Für Anleger gibt es in solchen Situationen nur einen Rat.

Ein möglicher Austritt Grossbritanniens lässt die Märkte erstaunlich gelassen - kein Vergleich zu einem möglichen Abschied Griechenlands aus der Wirtschaftsgemeinschaft vor einigen Jahren. Wie kann das sein? Es hängt doch vieles an diesem Volksentscheid - vom Fed-Leitzins bis zur Börsenfusion.

Am Devisenmarkt droht die Wiederholung des Drehbuchs, das schon in den vergangenen Monaten für beachtliche Turbulenzen gesorgt hat.

Google und Amazon halten sich im Umgang mit Geld nicht an die gewöhnlichen Spielregeln der Wall Street. An der Börse hat man dennoch offenbar blindes Vertrauen.

Viele Stimmen halten die derzeitige Verfassung des Aktienmarkts für fragil. Ungeachtet dessen avancierten die Kurse deutlich. Selbst ein altes Schreckgespenst scheint ausgedient zu haben.

In einem der grössten dänischen Börsengänge seit Jahrzehnten bringt der Energieproduzent Dong 15–17% seiner Aktien ins Publikum. Das Unternehmen ist bis 16 Mrd. $ wert.

Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft Invision kauft die Hotelgesellschaft Parkresort. Die rund 700 Minderheitsaktionäre erhalten ein Kaufangebot zu den gleichen Bedingungen wie die Hauptaktionäre.

In der Schweiz werden rund 1800 Milliarden Franken öffentlicher Gelder verwaltet. Bei deren Bewirtschaftung gebe es noch einiges Optimierungspotenzial, sagt eine Studie.

Ein möglicher Austritt Grossbritanniens lässt die Märkte erstaunlich gelassen - kein Vergleich zu einem möglichen Abschied Griechenlands aus der Wirtschaftsgemeinschaft vor einigen Jahren. Wie kann das sein? Es hängt doch vieles an diesem Volksentscheid - vom Fed-Leitzins bis zur Börsenfusion.

In diesem Monat werden in Europa viele Weichen gestellt, die den weiteren Verlauf an Europas Anleihemärkten prägen werden – für Anleger ergeben sich schwer kalkulierbare Risiken.

Bankanalytiker bemängeln die Abmachung zwischen Griechenland und der Euro-Gruppe sowie dem IMF. Sie beruhe auf völlig unrealistischen Annahmen.

EZB-Chef Draghi hat jüngst eine Diskussion über Realzinsen angestossen. Diese waren in Deutschland seit 2011 oft negativ. Wie haben sich die Realzinsen dies- und jenseits des Rheins entwickelt?

Das Liberale Institut befürchtet, dass sich im Schweizer Altersvorsorgesystem eine Besteuerungs- und Verschuldungs-Spirale entwickelt. Eine neue Studie nennt grundlegende Reformideen.

Russland musste tricksen, aber die Emission der ersten internationalen Staatsanleihe seit den Finanzsanktionen hat funktioniert. Auch manche Ausländer kauften. Andere hatten Gründe zur Zurückhaltung.

In den USA sind die Renditen jüngst deutlich angestiegen. In der Schweiz ist eine ähnliche Bewegung unwahrscheinlich. Die Nachfrage am Primärmarkt bleibt damit ungebrochen hoch.

Zum ersten Mal seit Beginn der Ukraine-Krise versucht Russland mit einem Euro-Bond von internationalen Investoren Geld aufzunehmen. Allerdings kann Moskau das nicht auf dem sonst üblichen Weg tun.

An den «Wechsel-Stress» mit den Krankenkassen Ende Jahr haben sich die Schweizer gewöhnt. Viele wissen nicht, dass es dann aber für wichtige Entscheide bereits zu spät ist.

Ein möglicher Austritt Grossbritanniens lässt die Märkte erstaunlich gelassen - kein Vergleich zu einem möglichen Abschied Griechenlands aus der Wirtschaftsgemeinschaft vor einigen Jahren. Wie kann das sein? Es hängt doch vieles an diesem Volksentscheid - vom Fed-Leitzins bis zur Börsenfusion.

Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?

Investoren suchen angesichts der extrem niedrigen Zinsen und hoch bewerteter Aktienmärkte händeringend nach Rendite. So dürfte die Bedeutung alternativer Anlagen zunehmen.

Sie betreuen die Kinder, helfen im Haus und werden vielleicht ein Teil der Familie. Au-pairs sind eine beliebte Unterstützung. Sie in die Schweiz zu holen, geht nicht ohne organisatorischen Aufwand.

In der Schweiz werden rund 1800 Milliarden Franken öffentlicher Gelder verwaltet. Bei deren Bewirtschaftung gebe es noch einiges Optimierungspotenzial, sagt eine Studie.

Zwar beschäftigen sich die grössten Schweizer Pensionskassen inzischen mit dem Thema verantwortliches Anlegen. Blickt man tiefer, wie es der WWF getan hat, gibt es noch viel Verbesserungspotenzial.

Am Devisenmarkt droht die Wiederholung des Drehbuchs, das schon in den vergangenen Monaten für beachtliche Turbulenzen gesorgt hat.

Die japanische Währung gibt nach einer Stärkephase nach. Fachleute machen die Aussicht auf eine Verschlechterung der Leistungsbilanz und der Kreditwürdigkeit verantwortlich.

Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?

Zunehmende Mittelflüsse ins europäische Ausland und leichte Interventionen der Nationalbank lassen die Schweizer Währung auf ein gemässigteres Bewertungsniveau driften.

Die Anleger versichern sich gegen nachteilige Effekte eines Austritts von Grossbritannien aus der Europäischen Union. Die Nachfrage treibt aber den Preis.

Die Zentralbanken haben sich in die Ecke manövriert. Nähme die Zinsdifferenz zwischen Europa und den USA unerwartet rasch zu, scheinen Turbulenzen wie in den vergangenen Monaten möglich zu sein.

Der Euro ist am Freitag erneut stärker geworden und stieg auf den Wert von 1,1128 Franken. Damit drückte er den Franken auf ein Dreimonate-Tief.

Die Schweizer Nationalbank interveniert wohl nicht mehr nur verbal gegen den in ihren Augen zu starken Franken. Jüngste Daten lassen auf Aktivitäten schliessen.

Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.

Am Donnerstag trifft sich die Organisation der erdölexportierenden Länder (Opec). Es wird keine Änderung der Erdölpolitik erwartet. Die Augen sind aber auf den neuen saudischen Ölminister gerichtet.

London ist eine globale Drehscheibe für Gold. Chinesische Banken sind verstärkt an der Themse aktiv. China hat aber auch eigene Ambitionen. Um die Position zu halten, wälzt London neue Pläne.

Der Rohstoffkonzern Glencore soll grosse Volumen an Schweröl in Singapur und Rohöl der Nordseesorte Brent gekauft haben. In der Branche wird spekuliert, was es damit auf sich haben könnte.

Die Ruhe an den internationalen Finanzmärkten ist erstaunlich. Zumindest für jene Anleger, die sich trotz allem verdächtig stark für Gold und die Aktien von Goldförderern interessieren.

Mit dem Zerfall des Erdölpreises haben die Probleme der grossen Ölmultis zugenommen. Das Geschäftsmodell war aber bereits vor den niedrigen Preisen am Wanken

Die Rohstoffmärkte sind in den vergangenen Wochen von einer von China ausgehenden spekulativen Manie erfasst worden – möglicherweise auch der für Soja.

Mit vielen Indexprodukten können Anleger günstig ihr Geld investieren. Angesichts der Flut von Indizes sollten Anleger aber die Eigenheiten der Barometer beachten.

Bei der Suche nach Rendite können strukturierte Produkte eine Alternative sein, etwa als Ersatz für Obligationen. Anleger sollten die Produkte aber genau verstehen, sonst drohen Enttäuschungen.

Warum die besten Anlagefonds immer öfter alles neue Kapital anziehen und der Trend zu tieferen Gebühren weitergeht, erklärt Nicolas Faller, Co-Chef Asset-Management der Privatbank UBP.

Zwar beschäftigen sich die grössten Schweizer Pensionskassen inzwischen mit dem Thema verantwortliches Anlegen. Blickt man tiefer, wie es der WWF getan hat, gibt es noch viel Verbesserungspotenzial.

Die beiden Basler Pharma-Riesen sind in absoluten Zahlen die grössten globalen Dividendenzahler. Aber nicht alle Aktien von Firmen, die viel ausschütten, sind auch attraktiv.

Kommt am Obligationenmarkt eine Verkaufswelle, lauert dort ein Systemrisiko, davon ist Kumar Palghat von Janus Capital überzeugt. Seiner Meinung nach sollten Obligationenfonds nicht grundsätzlich täglich liquide sein.

Nach einem schwierigen ersten Quartal ist im April dieses Jahres wieder neues Kapital in Anlagefonds geflossen. Allerdings profitierten primär Obligationen- und Geldmarktfonds.

An den komplexen Anlageinstrumenten scheiden sich die Geister: Die einen sehen darin eine attraktive Alternative zu normalen Finanzanlagen, andere sehen darin unnötige Komplexität und Kosten. Wie sieht die Zukunft für strukturierte Produkte aus?

Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.

Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?

Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.

Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.

Werden Vorgänge wie der Kauf einer Immobilie im Grundbuch eingetragen, verursacht das viel Aufwand. Ein schweizweites IT-System soll Abhilfe schaffen. Profitieren sollten nicht zuletzt die Eigentümer.

Für Immobilienkäufer ist es nicht leicht, das ideale Hypothekarangebot zu identifizieren. Makler können hierbei helfen. Die Akteure der noch jungen Branche unterscheiden sich in wichtigen Belangen.

Wenn es an den Aktienbörsen abwärtsgeht, sind die meisten Teile des Markts betroffen. Ein Segment kann sich dem Sog aber immer wieder entziehen. Die Gründe dafür sind alles andere als auf Sand gebaut.

Bei der Weitergabe von Negativzinsen an Kreditnehmer wenden die Banken zum Teil unterschiedliche Standards an, je nachdem, zu wessen Gunsten der Zins ausfällt. Nicht alle Firmen nehmen das so hin.

Genaue Berechnungen über die Auswirkungen eines Brexit hält der Saxo-Chefökonom Steen Jakobsen für vorgegaukelte Präzision. Den Briten empfiehlt er, ihr Wirtschaftsmodell grundsätzlich zu überdenken.

Das Land spielt seine Möglichkeiten durch, um aus einer misslichen Finanzlage herauszukommen. Derweil spekuliert der Markt auf eine Abkopplung der Währung vom Dollar.

Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.

Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.

Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.

Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.

Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.

Guter Rat ist in turbulenten Marktphasen teuer. Trendfolge-Strategien liefern in Bärenmärkten regelmässig positive Renditen. Ihre besten Tage könnten erst noch kommen.

Die bei den Schweizer Anlegern beliebten Barrier-Reverse-Convertibles (BRC) zahlen hohe Coupons. Die Produkte sind aber kein Ersatz für Obligationen.

Niedrige bis negative Anleiherenditen, illiquide Obligationenmärkte und das wachsende Risiko steigender Zinsen stellen für Anleger an den Bondmärkten grosse Herausforderungen dar. Einigen dieser Probleme können Investoren mit strukturierten Produkten begegnen.

Professor Martin Wallmeier über gute und schlechte Gründe, in strukturierte Produkte zu investieren, und den Umstand, dass Kleinanleger vor einem Engagement oft falsche Annahmen treffen.