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Donnerstag, 05. Mai 2016 00:00:00 Finanz News
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New York, May 05, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, May 05, 2016 -- Issue: Educational Facilities Revenue Bonds (21st Century College and Equipment Programs), Series 2016A; Rating: Aa1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $361,355,000; Expected Sale Date: 05/18/2016; Rating Description: Lease Rental: Appropriation;

New York, May 05, 2016 -- Issue: Refunding Bonds; Rating: Aa2; Rating Type: Enhanced LT; Sale Amount: $1,210,000; Expected Sale Date: 05/24/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax

SAN MATEO (awp international) - Der Actionkamera-Spezialist GoPro hat weiterhin mit Geschäftsrückgängen zu kämpfen. Im vergangenen Quartal halbierte sich der Umsatz im Jahresvergleich auf 183,5 Millionen Dollar. Es gab einen Verlust von 107,5 Millionen Dollar, während GoPro ein Jahr zuvor noch 16,7 Millionen verdient hatte. Zudem kündigte GoPro...

NEW YORK (awp international) - Das Verlagsgeschäft von Medienmogul Rupert Murdoch hat im dritten Quartal wie von Experten erwartet weniger abgeworfen als im Vojahr. Die Erlöse sanken im Vergleich zum dritten Geschäftsquartal 2014/15 um 7 Prozent auf 1,89 Milliarden US.Dollar, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Unter dem Strich verlor...

SAN FRANCISCO (awp international) - Der Mobil-Bezahldienst Square, die zweite Firma des Twitter-Chefs Jack Dorsey, ist wegen Kosten für die Entwicklung neuer Geräte und der Beilegung eines Rechtsstreits tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Im ersten Quartal sammelte sich ein Verlust von 96,75 Millionen Dollar an, wie Square nach...

New York, May 05, 2016 -- Issue: Construction Bonds; Rating: Aa2; Rating Type: Enhanced LT; Sale Amount: $2,580,000; Expected Sale Date: 05/17/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax;

New York, May 05, 2016 -- Issue: 2016 General Obligation Refunding Bonds; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $13,000,000; Expected Sale Date: 05/12/2016; Rating Description: General Obligation;

SAN MATEO (dpa-AFX) - Der Actionkamera-Spezialist GoPro hat weiterhin mit Geschäftsrückgängen zu kämpfen. Im vergangenen Quartal halbierte sich der Umsatz im Jahresvergleich auf 183,5 Millionen Dollar. Es gab einen Verlust von 107,5 Millionen Dollar, während GoPro ein Jahr zuvor noch 16,7 Millionen verdient hatte. Zudem kündigte GoPro am...

New York, May 05, 2016 -- Issue: Refunding Bonds; Rating: Aa2; Rating Type: Enhanced LT; Sale Amount: $3,435,000; Expected Sale Date: 05/17/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax

Bei den europäischen Banken gibt es viele «Baustellen». Dies schlägt sich in den Aktienkursen nieder. Auch die Aktien von UBS und CS haben seit Jahresbeginn deutliche Einbussen erlitten.

Der amerikanische Börsenbetreiber ICE will die Fusion von Deutscher Börse und LSE nicht torpedieren. Damit ist ein grosser Stolperstein ausgeräumt.

Die Preiserholung an den internationalen Rohwarenmärkten hat sich im April beschleunigt. Spekulative Aspekte werfen dabei gewisse Fragen auf.

Im April wurden am Schweizer Kapitalmarkt Anleihen mit einem Volumen von 4,3 Mrd. Fr. emittiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das ein Rückgang von 45%. Woran liegt das?

Am Devisenmarkt hat der Währungswettbewerb wieder an Intensität gewonnen. Neben dem argentinischen Peso gehört die amerikanische Währung seit Monaten zu den schwächsten Währungen.

Durchzogene Ertragsaussichten der Finanzbranche belasten den Titel. Die Grossbank vermeldete beim Reingewinn einen Rückgang um 64%.

Die mit Vorschusslorbeeren bekränzte Marissa Mayer hat bei Yahoo nicht gehalten, was man sich von ihr versprochen hat. Doch sie lässt sich ihren Misserfolg mit Millionen vergolden.

Viele Zentralbanken sprechen derzeit vom Kampf gegen die Deflation. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es dabei als Anleger zu beachten gilt.

Nach der Finanzkrise wurde weltweit der Ruf nach einer besseren Regulierung laut. Auch in der Schweiz ist man über die Bücher gegangen. Ist mit dem Finanzdienstleistungsgesetz (Fidleg) der grosse Wurf gelungen?

Die Börse in Japan ist im Sinkflug. Die Anleger in Tokio wurden von Notenbankgouverneur Haruhiko Kuroda auf dem falschen Fuss erwischt.

Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.

Eine bekannte Börsenregel besagt, dass man seine Aktien Anfang Mai verkaufen und erst im Herbst wieder an den Markt zurückkommen sollte. Lohnt sich das tatsächlich?

Die vergangene Woche war ein stetiger Wechsel zwischen Konjunkturdaten mit leichter Schwächeneigung, der eher schwachen Berichtssaison sowie den Zinsbeschlüssen der Bank of Japan und der Fed.

Anleihen in fremden Währungen sind gefragt. Denn Investoren profitieren kurzfristig von der Hoffnung auf Zinssenkungen und Wechselkurseffekten. Die Risiken sind aber beachtlich.

Für 2016 erwarten die Asset-Manager der Versicherungen geringere Einnahmen. Vor allem mit Schwellenländer-Anlagen werde man weniger verdienen. Für andere Anlageklassen sind sie sehr optimistisch.

Am Schweizer Kapitalmarkt hat es eine der grössten Transaktionen von «Asset-Backed Securities» (ABS) seit der Finanzkrise gegeben. Experten erwarten aber keinen «Verbriefungs-Boom».

Die positiven Effekte des EZB-Kaufprogramms auf Euro-Firmenanleihen werden eher kurzfristig wirken. Europas Notenbanker stehen bei der Umsetzung des Programms vor schwer überwindbaren Hürden.

Blockchain ist mehr als eine digitale Technologie. Es ist ein System, das die Chance bietet, Eigentumsverhältnisse viel einfacher und günstiger zu sichern und zu ordnen. Das wird Konsequenzen haben.

Die von der SNB eingeführten Negativzinsen machen den Pensionskassen zu schaffen. Zudem sei der Franken zu einer grossen Belastung geworden, hiess es an der diesjährigen Fachmesse 2. Säule.

Will ein Bürger herausfinden, was über seine Zahlungsmoral abgespeichert ist, droht eine langwierige Recherche. Die gute Nachricht: Der Gesetzgeber ist auf seiner Seite.

Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.

Die Kursentwicklung der australischen Währung wird derzeit vom Risikoappetit der Anleger und von der Erwartung beflügelt, die Energie- und Rohwarenpreise würden sich weiter erholen.

Die britische Währung befindet sich wegen unsicheren Verbleibs in der Europäischen Union im Abwärtstrend. Dieser könnte nach der Abstimmung brechen, wenn sich die Zinserwartungen verändern.

Verkehrte Welt an den europäischen Börsen. Denn die zuvor so schwachen Finanzwerte legten am Freitag plötzlich deutlich zu und verzeichneten Kursgewinne von bis zu 14 Prozent.

In Japan ist am Donnerstag etwas beinahe schon Ungewöhnliches passiert. Die Bank of Japan hat nicht auf Erwartungen der internationalen Anleger reagiert. Die kauften daraufhin den Yen und verkauften Aktien.

An den Märkten haben die Ölpreise in den vergangenen Monaten leicht aufgeholt. Die Branche ist aber noch längst nicht aus der Krise herausgekommen.

Der Preis für Eisenerz ist seit Jahresbeginn um mehr als 50% gestiegen. Dahinter steckt viel Spekulation, vor allem in China. Mittelfristig dürfte der Preis wieder sinken.

Seit Jahresbeginn hat sich Gold um einen Fünftel verteuert. Die Kurserholung zieht inzwischen neue Investoren an, und auch die Negativzinsen spielen eine Rolle.

Halliburton und Baker Hughes befinden sich  in Fusionsgesprächen. Nun hat die US-Justiz eine Klage angekündigt. Von Wall-Street wird der Schritt als politisch motivierte Einmischung interpretiert.

Die schlechte Performance von Hedge-Funds sorgt für Abflüsse von Geldern und Kritik. Die politischen Märkte machen den Fonds das Anlegen schwer.

Arif Husain von T. Rowe Price über die Rolle von Anleihen in Portfolios .

Die Schweiz soll ein bevorzugter Standort für die institutionelle Vermögensverwaltung werden. Die entsprechende Initiative ist jüngst neu aufgesetzt worden. Markus Fuchs, Sfama, erklärt, warum.

Kommt am Obligationenmarkt eine Verkaufswelle, lauert dort ein Systemrisiko, davon ist Kumar Palghat von Janus Capital überzeugt. Seiner Meinung nach sollten Obligationenfonds nicht grundsätzlich täglich liquide sein.

Guter Rat ist in turbulenten Marktphasen teuer. Trendfolge-Strategien liefern in Bärenmärkten regelmässig positive Renditen. Ihre besten Tage könnten erst noch kommen.

Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.

Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.

Herziger geht es kaum noch. Nagetiere sollen in einem Portfolio fleissig Renditen sammeln. Das kann aber böse ins Auge gehen.

Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Günstiger können die Hypothekarsätze eigentlich nicht werden. Durch die Angleichung der Konditionen ist die Laufzeitenwahl aber nicht einfach. Viele Hauskäufer setzen verstärkt auf eine riskante Variante.

Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?

Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.

Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

In einem intelligenten Haus ist das Gebäude mit seinem Innenleben vernetzt und funktioniert so als effizientes Gesamtsystem.