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Sonntag, 01. Mai 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bombardier gibt die Wahl seines Vorstandes bekanntBombardier Inc. /Bombardier gibt die Wahl seines Vorstandes bekannt. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.Source: GlobenewswireMONTREAL, QUEBEC--(Marketwired - Apr 29, 2016)...

Berlin (awp/sda/dpa/afp) - Die US-Regierung setzt Europa bei den Verhandlungen über das transatlantische Handelsabkommen TTIP deutlich stärker und weitreichender unter Druck als bisher bekannt. Das geht aus Abschriften geheimer Verhandlungsdokumente hervor. Die "Süddeutscher Zeitung" wie auch die Sender WDR und NDR verfügen darüber.

LONDON (awp international) - Die britische Finanzaufsicht FCA wirft der Deutschen Bank nach einem Pressebericht grobe Versäumnisse bei den Kontrollen von Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Sanktionen vor. Die Tochter der Deutschen Bank in Grossbritannien weise in diesen Bereichen "systematische Mängel" auf, zitierte die "Financial Times" am...

'FT': Britische Finanzaufsicht wirft Deutscher Bank mangelhafte Kontrollen vorLONDON - Die britische Finanzaufsicht FCA wirft der Deutschen Bank nach einem Pressebericht grobe Versäumnisse bei den Kontrollen von Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Sanktionen vor. Die Tochter der Deutschen Bank in Grossbritannien weise in diesen Bereichen...

BERLIN (dpa-AFX) - Die US-Regierung setzt Europa bei den Verhandlungen über das transatlantische Handelsabkommen TTIP deutlich stärker und weitreichender unter Druck als bisher bekannt. Das geht aus Abschriften geheimer Verhandlungsdokumente hervor, die "Süddeutscher Zeitung", WDR und NDR vorliegen. Das Material von insgesamt 240 Seiten stellte...

LONDON (dpa-AFX) - Die britische Finanzaufsicht FCA wirft der Deutschen Bank nach einem Pressebericht grobe Versäumnisse bei den Kontrollen von Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Sanktionen vor. Die Tochter der Deutschen Bank in Grossbritannien weise in diesen Bereichen "systematische Mängel" auf, zitierte die "Financial Times" am Sonntag aus...

Die DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG (ISIN DE000A0XFSF0) ist im Geschäftsjahr 2015 durch Akquisitionen von Einzelobjekten, Portfolien und durch die Übernahme der Mehrheitsanteile an der Fair...

BIELEFELD (dpa-AFX) - Der ehemalige Topmanager Thomas Middelhoff (62) will am Montag seine neue Stelle in der Bodelschwinghschen Stiftung Bethel in Bielefeld antreten. In der Behindertenwerkstatt arbeitet er als Hilfskraft für die Betreuer und als Assistent für die dort beschäftigten Menschen. Zu seine Aufgaben...

HANNOVER (dpa-AFX) - Die Verhandlungen über den Haustarif für die rund 120 000 Volkswagen-Mitarbeiter (Volkswagen vz) gehen am Montag in Hannover in die zweite Runde. Zum Auftakt der Verhandlungen in der vergangenen Woche hatte die Arbeitgeberseite noch kein Angebot vorgelegt. Die IG Metall will bei VW...

   BERLIN (AFP)--Drei Jahre nach ihrer Gründung hat sich die AfD in zentralen Themenfeldern positioniert: Auf ihrem Parteitag in Stuttgart beschloss sie Grundzüge eines Parteiprogramms. Die wichtigsten Beschlüsse:    Ausgrenzung des Islam:    Die AfD setzt auf eine Ausgrenzung des Islam.

Die Prager Börse fristet seit langem ein Mauerblümchendasein. Jetzt soll ein grosser Börsengang eine Wiederbelebung bringen.

Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen. Das dürfte manche Anleger auf die Idee bringen, davon zu profitieren. Wartet hier womöglich die Chance des Jahres?

Der Preis für Eisenerz ist seit Jahresbeginn um mehr als 50% gestiegen. Dahinter steckt viel Spekulation, vor allem in China. Mittelfristig dürfte der Preis wieder sinken.

Viele Anleger träumen davon, wie Gordon Gekko in «Wall Street» als unabhängiger Wertpapierhändler zu leben. Wer es richtig macht, kann wenigstens auf eigenen Beinen stehen.

Seit Jahresbeginn hat sich Gold um einen Fünftel verteuert. Die Kurserholung zieht inzwischen neue Investoren an, und auch die Negativzinsen spielen eine Rolle.

Eine bekannte Börsenregel besagt, dass man seine Aktien Anfang Mai verkaufen und erst im Herbst wieder an den Markt zurückkommen sollte. Lohnt sich das tatsächlich?

Viele Zentralbanken sprechen derzeit vom Kampf gegen die Deflation. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es dabei als Anleger zu beachten gilt.

Nach der Finanzkrise wurde weltweit der Ruf nach einer besseren Regulierung laut. Auch in der Schweiz ist man über die Bücher gegangen. Ist mit dem Finanzdienstleistungsgesetz (Fidleg) der grosse Wurf gelungen?

Die Höchstleistungen des Basketballstars Stephen Curry beflügeln auch die Aktien des Sportbekeidungsunternehmens Under Armour, das den Profisportler unter Vertrag hat.

Die Ölförderung in der Tiefsee hat mit zwei grossen Problemen zu kämpfen. Eines davon ist hausgemacht, das andere kommt aus dem Ausland.

Die Anleger sind wieder optimistisch und greifen seit Februar bei risikoreichen Anlagen zu. Sie blenden systemische Risiken einfach aus und setzen auf ein «Weiter so».

Das Rally der Alphabet-Aktien wurde am Freitag jäh unterbrochen. Die Quartalszahlen legen nahe, dass das Wachstum immer teurer erkauft werden muss.

Anleihen in fremden Währungen sind gefragt. Denn Investoren profitieren kurzfristig von der Hoffnung auf Zinssenkungen und Wechselkurseffekten. Die Risiken sind aber beachtlich.

Für 2016 erwarten die Asset-Manager der Versicherungen geringere Einnahmen. Vor allem mit Schwellenländer-Anlagen werde man weniger verdienen. Für andere Anlageklassen sind sie sehr optimistisch.

Am Schweizer Kapitalmarkt hat es eine der grössten Transaktionen von «Asset-Backed Securities» (ABS) seit der Finanzkrise gegeben. Experten erwarten aber keinen «Verbriefungs-Boom».

Die positiven Effekte des EZB-Kaufprogramms auf Euro-Firmenanleihen werden eher kurzfristig wirken. Europas Notenbanker stehen bei der Umsetzung des Programms vor schwer überwindbaren Hürden.

Den sozialen Netzwerken gehört zwar scheinbar die Zukunft, aber nicht allen in gleichem Masse. So lässt sich bezweifeln, dass das Geschäft mit seichten Kurznachrichten Zukunft hat.

Die tiefen Zinsen haben der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zu Erträgen auf ihren Girokonten und Kursavancen in ihrem Anlageportfolio verholfen. Könnte sie sich eine Zinswende überhaupt leisten?

Dem Management der Air Berlin ist es noch nicht gelungen, das Unternehmen finanziell zu stabilisieren. Ohne Soforthilfen von Etihad Airways wäre es zappenduster.

Nach ihrem historischen Debakel bei der Bundespräsidentenwahl haben SPÖ und ÖVP einen Neustart versprochen. Doch sie kommen nicht aus den Startpflöcken. Das zeigen zwei Beispiele.

Will ein Bürger herausfinden, was über seine Zahlungsmoral abgespeichert ist, droht eine langwierige Recherche. Die gute Nachricht: Der Gesetzgeber ist auf seiner Seite.

Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.

Die Geldschwemme der Notenbanken und politische Vorgaben drängen Pensionskassen dazu, bei der Vermögensanlage höhere Risiken einzugehen. Viele Kassen prüfen nun Investitionen in alternative Anlagen.

Viele Leute legen Geld für den Nachwuchs zur Seite. Manchmal aber sind Enttäuschungen oder gar familiäre Zwistigkeiten vorprogrammiert.

In Japan ist am Donnerstag etwas beinahe schon Ungewöhnliches passiert. Die Bank of Japan hat nicht auf Erwartungen der internationalen Anleger reagiert. Die kauften daraufhin den Yen und verkauften Aktien.

Die Kursentwicklung der australischen Währung wird derzeit vom Risikoappetit der Anleger und von der Erwartung beflügelt, die Energie- und Rohwarenpreise würden sich weiter erholen.

Die britische Währung befindet sich wegen unsicheren Verbleibs in der Europäischen Union im Abwärtstrend. Dieser könnte nach der Abstimmung brechen, wenn sich die Zinserwartungen verändern.

Verkehrte Welt an den europäischen Börsen. Denn die zuvor so schwachen Finanzwerte legten am Freitag plötzlich deutlich zu und verzeichneten Kursgewinne von bis zu 14 Prozent.

Halliburton und Baker Hughes befinden sich  in Fusionsgesprächen. Nun hat die US-Justiz eine Klage angekündigt. Von Wall-Street wird der Schritt als politisch motivierte Einmischung interpretiert.

Die gescheiterten Gespräche über Produktionskürzungen haben den Preisauftrieb des Erdöls gedämpft. Experten rechnen mit zusätzlichem Druck auf den Notierungen.

Am Sonntag müssen die wichtigsten der erdölfördernden Staaten Nägel mit Köpfen machen und ihre Produktion einschränken. Sonst droht kurzfristig neuer Preisdruck.

Der Preis von Opalen wird stark vom Angebot getrieben. Denn diese sind schwer zu finden, und viele Lagerstätten sind nicht sehr ergiebig. Offen bleibt, woher die Steine künftig kommen.

Die Begeisterung der Schweizer Investoren für den Dollar ist abgekühlt. Sie verschieben Kapital zurück in den Franken und diversifizieren in Gold.

Hedge-Funds verlieren ihre Anziehungskraft. Zum ersten Mal seit 2009 zogen Anleger mehr Geld ab, als den Fonds zufloss.

Möglicherweise müssen die Manager von Schwellenländer-Fonds und ETF schon bald chinesische A-Aktien kaufen, weil sie in die einflussreichen Indizes des Anbieters MSCI aufgenommen werden.

Die Anleger sind verunsichert: Im März zogen sie in der Schweiz 1,2 Mrd. Fr. aus Fonds ab. Zuflüsse verbuchten per saldo vor allem die Edelmetall-Fonds.

Kommt am Obligationenmarkt eine Verkaufswelle, lauert dort ein Systemrisiko, davon ist Kumar Palghat von Janus Capital überzeugt. Seiner Meinung nach sollten Obligationenfonds nicht grundsätzlich täglich liquide sein.

Guter Rat ist in turbulenten Marktphasen teuer. Trendfolge-Strategien liefern in Bärenmärkten regelmässig positive Renditen. Ihre besten Tage könnten erst noch kommen.

Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.

Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.

Herziger geht es kaum noch. Nagetiere sollen in einem Portfolio fleissig Renditen sammeln. Das kann aber böse ins Auge gehen.

Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?

Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.

Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.

Werden Vorgänge wie der Kauf einer Immobilie im Grundbuch eingetragen, verursacht das viel Aufwand. Ein schweizweites IT-System soll Abhilfe schaffen. Profitieren sollten nicht zuletzt die Eigentümer.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

In einem intelligenten Haus ist das Gebäude mit seinem Innenleben vernetzt und funktioniert so als effizientes Gesamtsystem.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Auf über 1000 Seiten hat Toni Hess, Leiter des Rechtsdienstes der kantonalen Steuerverwaltung Graubünden, ein Standardwerk unter dem Titel «Steuern kollektiver Kapitalanlagen» verfasst.