Schlagzeilen |
Freitag, 29. April 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

New York, April 29, 2016 -- Moody's Investors Service today confirmed CorpGroup Banking S.A.'s (CorpGroup Banking) B1 long-term global local and foreign currency issuer ratings and long-term foreign currency debt rating. The outlook on all ratings is now stable.

New York, April 29, 2016 -- Moody's Investors Service has assigned Ba3/Not Prime long and short term global scale deposit ratings as well as a A2.uy national scale deposit rating to Banco Patagonia (Uruguay) S.A.I.F.E. (Patagonia Uruguay). All ratings carry a negative outlook. Moody's has also assigned Ba2(cr)/Not Prime(cr) long-and short-term...

New York, April 29, 2016 -- Moody's Investors Service le asignó la calificación global de depósitos Ba3/Not Prime de largo y corto plazo, y tambien la calificación depósitos en escala nacional de A2.uy a Banco Patagonia (Uruguay) S.A.I.F.E. (Patagonia Uruguay). La perspectiva de todas las calificaciones es negativa. Moody's tambien asignó las...

New York, April 29, 2016 -- Issue: Certificates of Obligation, Series 2016; Rating: Aa2; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $14,110,000; Expected Sale Date: 05/12/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax;

(neu: mehr Details)POTSDAM (dpa-AFX) - Mit einer Einigung auf deutlich mehr Gehalt für den öffentlichen Dienst sind neue Streiks abgewendet. Die mehr als zwei Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen sollen in zwei Stufen ein Lohnplus von 4,75 Prozent bis 2017 bekommen, wie Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) am Freitag in Potsdam...

DGAP-NVR: ROFIN-SINAR Technologies Inc.: Release according to Article 26a of the WpHG [the German Securities Trading Act] with the objective of Europe-wide distributionRofin-Sinar Technologies Inc. / Total Voting Rights Announcement29.04.2016 23:00Total Voting Rights...

DGAP-NVR: ROFIN-SINAR Technologies Inc.: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten VerbreitungRofin-Sinar Technologies Inc. / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte29.04.2016 23:00Veröffentlichung der Gesamtzahl...

Rofin-Sinar Technologies Inc.: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten VerbreitungRofin-Sinar Technologies Inc. / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte29.04.2016 23:00Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG, übermittelt durch...

New York, April 29, 2016 -- Moody's Investors Service ha asignado calificaciones de depósitos en escala global de largo y corto plazo de Baa2/Prime-2 así como tambien calificaciones de depósitos en escala nacional de Aaa.uy a Hapoalim (Latin America) S.A. (HLASA). Todas las calificaciones tienen una perspectiva estable. Moody's tambien ha...

New York, April 29, 2016 -- Moody's Investors Service has assigned Baa2/Prime-2 long and short term global scale deposit ratings as well as a Aaa.uy national scale deposit rating to Hapoalim (Latin America) S.A. (HLASA). All ratings carry a stable outlook. Moody's has also assigned Baa1(cr)/Prime-2 (cr) long-and short-term global counterparty...

Die vergangene Woche war ein stetiger Wechsel zwischen Konjunkturdaten mit leichter Schwächeneigung, der eher schwachen Berichtssaison sowie den Zinsbeschlüssen der Bank of Japan und der Fed.

Bis zur Abstimmung der Briten über einen Austritt aus der EU vergehen noch gut acht Wochen. Die Unsicherheit über den Ausgang der Wahl hinterlässt aber schon heute Spuren an den Märkten.

Eine schlechte Nachricht kommt selten allein. Nach den schlechte Apple Zahlen verabschiedet sich der Investment Guru vom einstigen Börsenstar. Seine Begründung lässt aufhorchen.

Die von der SNB eingeführten Negativzinsen machen den Pensionskassen zu schaffen. Zudem sei der Franken zu einer grossen Belastung geworden, hiess es an der diesjährigen Fachmesse 2. Säule.

In Japan ist am Donnerstag etwas beinahe schon Ungewöhnliches passiert. Die Bank of Japan hat nicht auf Erwartungen der internationalen Anleger reagiert. Die kauften daraufhin den Yen und verkauften Aktien.

Die Höchstleistungen des Basketballstars Stephen Curry beflügeln auch die Aktien des Sportbekeidungsunternehmens Under Armour, das den Profisportler unter Vertrag hat.

Viele Zentralbanken sprechen derzeit vom Kampf gegen die Deflation. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es dabei als Anleger zu beachten gilt.

Nach der Finanzkrise wurde weltweit der Ruf nach einer besseren Regulierung laut. Auch in der Schweiz ist man über die Bücher gegangen. Ist mit dem Finanzdienstleistungsgesetz (Fidleg) der grosse Wurf gelungen?

Die Ölförderung in der Tiefsee hat mit zwei grossen Problemen zu kämpfen. Eines davon ist hausgemacht, das andere kommt aus dem Ausland.

Die Anleger sind wieder optimistisch und greifen seit Februar bei risikoreichen Anlagen zu. Sie blenden systemische Risiken einfach aus und setzen auf ein «Weiter so».

Das Rally der Alphabet-Aktien wurde am Freitag jäh unterbrochen. Die Quartalszahlen legen nahe, dass das Wachstum immer teurer erkauft werden muss.

Ungeachtet der Rezession hat der russische Aktienmarkt ein Allzeithoch markiert. Den grössten Konzernen geht es besser als der Bevölkerung. Die internationale Börsenstimmung hilft ebenfalls.

Die positiven Effekte des EZB-Kaufprogramms auf Euro-Firmenanleihen werden eher kurzfristig wirken. Europas Notenbanker stehen bei der Umsetzung des Programms vor schwer überwindbaren Hürden.

Ungedeckte Versprechen drohen die hohen Schuldenberge vieler Industriestaaten in Zukunft noch zu vergrössern. Was sind die Folgen für Kapitalanlagen?

Die angekündigte Ausdehnung der Kaufprogramme der Europäischen Zentralbank fällt eher grösser aus als erwartet. Fraglich ist, ob diese neue Intervention etwas Messbares bewirken wird.

Die Europäische Zentralbank hat Details zum Kaufprogramm von Firmenanleihen bekanntgegeben. Reaktionen werden nicht lange auf sich warten lassen.

Den sozialen Netzwerken gehört zwar scheinbar die Zukunft, aber nicht allen in gleichem Masse. So lässt sich bezweifeln, dass das Geschäft mit seichten Kurznachrichten Zukunft hat.

Die tiefen Zinsen haben der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zu Erträgen auf ihren Girokonten und Kursavancen in ihrem Anlageportfolio verholfen. Könnte sie sich eine Zinswende überhaupt leisten?

Dem Management der Air Berlin ist es noch nicht gelungen, das Unternehmen finanziell zu stabilisieren. Ohne Soforthilfen von Etihad Airways wäre es zappenduster.

Nach ihrem historischen Debakel bei der Bundespräsidentenwahl haben SPÖ und ÖVP einen Neustart versprochen. Doch sie kommen nicht aus den Startpflöcken. Das zeigen zwei Beispiele.

Viele Sparer klagen derzeit über den «Anlagenotstand». Laut Buchautor Gerd Kommer ist dies ein Denkfehler. Historische Analysen lieferten keine überzeugenden Beweise dafür.

Die Geldschwemme der Notenbanken und politische Vorgaben drängen Pensionskassen dazu, bei der Vermögensanlage höhere Risiken einzugehen. Viele Kassen prüfen nun Investitionen in alternative Anlagen.

Viele Leute legen Geld für den Nachwuchs zur Seite. Manchmal aber sind Enttäuschungen oder gar familiäre Zwistigkeiten vorprogrammiert.

An Auktionen werden in den letzten Jahren immer wieder Rekordsummen für farbige Diamanten erzielt. Die Wertsteigerung der Steine kann sich sehen lassen. Sollten Anleger jetzt zuschlagen?

Die Kursentwicklung der australischen Währung wird derzeit vom Risikoappetit der Anleger und von der Erwartung beflügelt, die Energie- und Rohwarenpreise würden sich weiter erholen.

Die britische Währung befindet sich wegen unsicheren Verbleibs in der Europäischen Union im Abwärtstrend. Dieser könnte nach der Abstimmung brechen, wenn sich die Zinserwartungen verändern.

Verkehrte Welt an den europäischen Börsen. Denn die zuvor so schwachen Finanzwerte legten am Freitag plötzlich deutlich zu und verzeichneten Kursgewinne von bis zu 14 Prozent.

Was schlecht ist für den Dollar, ist gut für den Risikoappetit – nach diesem Motto soll die Stärkung des Dollars vermieden werden. Das Fed trägt mit verhaltenem Ausblick dazu bei.

Halliburton und Baker Hughes befinden sich  in Fusionsgesprächen. Nun hat die US-Justiz eine Klage angekündigt. Von Wall-Street wird der Schritt als politisch motivierte Einmischung interpretiert.

Die gescheiterten Gespräche über Produktionskürzungen haben den Preisauftrieb des Erdöls gedämpft. Experten rechnen mit zusätzlichem Druck auf den Notierungen.

Am Sonntag müssen die wichtigsten der erdölfördernden Staaten Nägel mit Köpfen machen und ihre Produktion einschränken. Sonst droht kurzfristig neuer Preisdruck.

Der Preis von Opalen wird stark vom Angebot getrieben. Denn diese sind schwer zu finden, und viele Lagerstätten sind nicht sehr ergiebig. Offen bleibt, woher die Steine künftig kommen.

Die Begeisterung der Schweizer Investoren für den Dollar ist abgekühlt. Sie verschieben Kapital zurück in den Franken und diversifizieren in Gold.

Hedge-Funds verlieren ihre Anziehungskraft. Zum ersten Mal seit 2009 zogen Anleger mehr Geld ab, als den Fonds zufloss.

Möglicherweise müssen die Manager von Schwellenländer-Fonds und ETF schon bald chinesische A-Aktien kaufen, weil sie in die einflussreichen Indizes des Anbieters MSCI aufgenommen werden.

Die Anleger sind verunsichert: Im März zogen sie in der Schweiz 1,2 Mrd. Fr. aus Fonds ab. Zuflüsse verbuchten per saldo vor allem die Edelmetall-Fonds.

Kommt am Obligationenmarkt eine Verkaufswelle, lauert dort ein Systemrisiko, davon ist Kumar Palghat von Janus Capital überzeugt. Seiner Meinung nach sollten Obligationenfonds nicht grundsätzlich täglich liquide sein.

Guter Rat ist in turbulenten Marktphasen teuer. Trendfolge-Strategien liefern in Bärenmärkten regelmässig positive Renditen. Ihre besten Tage könnten erst noch kommen.

Gut geführte Deviseninvestments gelten zwar gemeinhin als gewinnbringend. Viele von ihnen sind allerdings aufgrund der hohen Gebühren nur für die Anbieter lukrativ.

Weil das Fed auf die Märkte schielt und der Dollarkurs an der Geldpolitik hängt, bestimmen Trader auf dem Parkett, wie es mit der Türkei, China, Russland und Indien weitergeht.

Herziger geht es kaum noch. Nagetiere sollen in einem Portfolio fleissig Renditen sammeln. Das kann aber böse ins Auge gehen.

Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Wohnen in der Schweiz ist generell teuer, aber die regionalen Preisunterschied sind enorm. Doch wo kriegt man am meisten fürs Geld?

Der Mietwohnungsbau in der Schweiz läuft auf Hochtouren und drückt allmählich auf die Mieten. Die Angst vor einer Überproduktion ist nicht unbegründet.

Die Geldflut der Notenbanken bringt die Hypotheken ins Rutschen. Wer jetzt ein Haus kauft, kommt historisch günstig zu Immobilienkrediten. Allerdings sind die Immobilienpreise vergleichsweise hoch.

Werden Vorgänge wie der Kauf einer Immobilie im Grundbuch eingetragen, verursacht das viel Aufwand. Ein schweizweites IT-System soll Abhilfe schaffen. Profitieren sollten nicht zuletzt die Eigentümer.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

In einem intelligenten Haus ist das Gebäude mit seinem Innenleben vernetzt und funktioniert so als effizientes Gesamtsystem.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Auf über 1000 Seiten hat Toni Hess, Leiter des Rechtsdienstes der kantonalen Steuerverwaltung Graubünden, ein Standardwerk unter dem Titel «Steuern kollektiver Kapitalanlagen» verfasst.