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Samstag, 02. April 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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   Wirtschaftsweisen-Chef Schmidt warnt EZB vor Finanzrisiken    Christoph Schmidt, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, hat die EZB vor Risiken für die Finanzstabilität des Euro-Raums durch ihre expansive Geldpolitik gewarnt.

   FRANKFURT (Dow Jones)--Eine Vielzahl deutscher Kreditinsitute setzt sich gegen die ihnen auferlegte Bankenabgabe zur Wehr. Nach Informationen der Börsen-Zeitung (Samstag-Ausgabe) haben mehr als 100 Banken Widerspruch gegen die Abgabebescheide für das Jahr 2015 eingelegt.    Eine Sprecherin der...

-1 of 2- 02 Apr 2016 15:00:00 UTC  DJ GlobeNewswire/De nouvelles analyses ont montre qu'Entresto(TM), medicament de Novartis, reduit le nombre de deces cardiovasculaires et d'hospitalisations pour insuffisance cardiaque, apportant systematiquement... Novartis...

-1 of 2- 02 Apr 2016 15:00:00 UTC  DJ GlobeNewswire/De nouvelles analyses ont montre qu'Entresto(TM), medicament de Novartis, reduit le nombre de deces cardiovasculaires et d'hospitalisations pour insuffisance cardiaque, apportant systematiquement... Novartis...

-1 of 2- 02 Apr 2016 15:00:00 UTC  DJ GlobeNewswire/Neue Analysen zeigen, dass Entresto(TM) von Novartis das Risiko für kardiovaskulären Tod oder Hospitalisierung wegen Herzinsuffizienz reduzierte und Patienten mit reduzierter Ejektionsfraktion... Novartis International...

-1 of 2- 02 Apr 2016 15:00:00 UTC  DJ GlobeNewswire/Neue Analysen zeigen, dass Entresto(TM) von Novartis das Risiko für kardiovaskulären Tod oder Hospitalisierung wegen Herzinsuffizienz reduzierte und Patienten mit reduzierter Ejektionsfraktion... Novartis International...

-1 of 2- 02 Apr 2016 15:00:00 UTC  Press Release: New analyses show Novartis' Entresto(TM) reduced cardiovascular death or hospitalization for heart failure, consistently benefitting patients with reduced ejection fraction regardless... Novartis International AG / New...

   BRÜSSEL (AFP)--Fast zwei Wochen nach den Anschlägen von Brüssel wird der Flughafen Zaventem am Sonntag "teilweise" wieder geöffnet. Das gab der Flughafenchef nach einer Einigung mit Polizeigewerkschaften über zusätzliche Sicherheitsmassnahmen am Samstag bekannt. Derweil wurde bekannt, dass sich der mutmassliche...

   BERLIN (Dow Jones)--Die Deutsche Post wird zum Autobauer. Nach dreijähriger Testphase soll der selbstentwickelte Transporter "Streetscooter" in Serie gehen. 2.000 Fahrzeuge sollen 2016 vom Band rollen, erfuhr das Nachrichtenmagazin Focus. Nach und nach werde das Unternehmen bis...

   DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, hat die Europäische Zentralbank (EZB) vor Risiken für die Finanzstabilität des Euro-Raums durch ihre expansive Geldpolitik gewarnt. "Die derzeitigen expansiven geldpolitischen Massnahmen sind nicht ohne Risiko für die...

Trotz niedrigen Erdölpreisen glänzen die Zahlen der Händler, die mit physischem Öl handeln. Bei anderen Rohwaren sieht es hingegen weniger rosig aus.

Die Erholung der Erdölpreise sorgt an den Rohwarenmärkten für einen gewissen Optimismus. Eine Konferenz in Doha wird beeinflussen, wie es weitergeht.

Die Aktien von Novartis und die Titel der Grossbanken UBS und Credit Suisse haben den Schweizer Aktienmarkt in der vergangenen Woche belastet.

Weltweit standen auch am Freitag Tesla-Fans Schlange, um das neueste Modell des Autobauers zu reservieren. Ob sich die Anfangseuphorie in eine stete Nachfrage wird ummünzen lassen, muss sich zeigen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) scheint zunehmend eine Art «Geldpolitik mit der Brechstange» zu betreiben. Ökonomen und Anlageexperten sorgen sich wegen der Folgen.

In der Euro-Zone wird sie weiterhin vermisst, in den USA kehrt sie nun zurück: die Inflation. Anlage-Experten raten Investoren, sich neu zu positionieren.

Wer sein Geld anlegen will hat oft die Qual der Wahl. Neben diversen Einzelanlagen gibt es auch eine Vielzahl von Fonds. Wir erklären die Vor- und Nachteile von Anlagefonds und was es beim Investieren zu beachten gilt.

Die Schweizer Unternehmen Wisekey und VAT wagen den Börsengang. Dies ist für Anleger, auch wenn sie nicht mitmachen, ein gutes Zeichen.

In Norwegen könnten die Leitzinsen 2016 noch bis auf null fallen – in Schweden sind sie längst negativ. Schwedens Notenbanker stehen nun vor einem Problem.

Die Anschläge in Brüssel und die aufkommenden Terrorängste verunsichern die Anleger. An den Finanzmärkten  schlagen die Kurse kurz nach unten aus, erholen sich aber weitgehend wieder.

Die Erholung der Erdölpreise sorgt an den Rohwarenmärkten für einen gewissen Optimismus. Eine Konferenz in Doha wird beeinflussen, wie es weitergeht.

Mit dem bevorstehenden Ankauf von Unternehmensanleihen deutet die EZB an, wie sehr ihr Handlungsspielraum bereits geschrumpft ist.

Wenn am Schweizer Anleihemarkt neue Papiere emittiert werden, sind diese für Anleger oftmals besonders interessant. Um an solche zu kommen, muss man einige Hürden überwinden.

Die Werbeallianz von SRG, Swisscom und Ringier nimmt eine bürokratische Hürde nach der anderen. Kein Wunder, sind doch die Behörden die falschen Adressaten. Gefordert ist nach wie vor die Politik.

Am 6. April präsentiert die Nationalbank mit der Fünfzigernote die erste Stückelung der neuen Serie. Die Scheine werden kürzer sein, allen voran die Tausendernote. Das lädt zu Spekulationen ein.

Der plötzliche Rückzieher der chinesischen Anbang im Übernahmekampf um Staarwood kommt so überraschend nicht. Chinas Unternehmer sind auf ihren Einkaufstouren auf vielfältige Zustimmung angewiesen.

Portugals Bankensektor krankt nicht zuletzt an vermeidbaren hausgemachten Problemen. Als Retter kommen oft nur ausländische Institute infrage.

Was macht die USA und dort besonders das Silicon Valley zu der weltgrössten Unternehmensschmiede? Ein Tipp: Der Vater von Steve Jobs war Syrer.

Der Kampf gegen schlechte Zahnstellungen ist erfolgreich – und teuer. Damit Eltern später nicht von hohen Forderungen überrascht werden, sollten sie bei der Geburt eine Zahnversicherung abschliessen.

Auf EU-Ebene gibt es Bestrebungen, die nationalen Systeme der Einlagensicherung weiter zu harmonisieren. Die Schweiz ist als Nicht-EU-Mitglied davon nicht betroffen, hierzulande steht die Einlagensicherung aber auch im Fokus.

Die Mehrwertsteuer ist in den Nachbarländern mehr als doppelt so hoch wie hierzulande. Zum Glück müssen Schweizer Kunden diese nicht zahlen. Bei der Rückerstattung muss aber einiges berücksichtigt werden.

Chinas Devisenreserven haben sich im Februar um 29 Milliarden Dollar verringert. Die Kapitalabflüsse aus dem Reich der Mitte dauern zwar an, doch im Vergleich mit den Vormonaten gingen sie zurück.

Nicht nur 1000er-Noten werden illegal hergestellt. Auch 5-Franken-Stücke werden immer öfter Ziel von Betrügereien.

Die ägyptische Zentralbank hat am Montag die Märkte mit einer 13-Prozent-Abwertung der Währung überrascht. Die Börse nahm es positiv, der Bondmarkt negativ.

Wer hohe Erwartungen weckt und diese nicht erfüllt, wird bestraft. Das bekam am Mittwoch auch Evolva zu spüren. Dabei war die Firma ausgezogen, den Cola-Markt zu revolutionieren.

Erdöl ist in den vergangenen sechs Wochen um bis zu 60% teurer geworden. Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass der Preis weiter steigen wird. Der Fachmann Art Berman ist sich da nicht so sicher.

Der derzeitige starke El-Niño-Effekt hat seinen Zenit überschritten. Nun stehen die Zeichen auf La Niña, das gegenteilige Phänomen. Das wirkt sich auf die Preise verschiedener Agrargüter aus.

Die Analyse-Firmen MSCI und Morningstar beurteilen neu ein breites Universum von Anlagefonds nach Nachhaltigkeitskriterien. Die Ratings müssen allerdings mit Verstand betrachtet werden.

Kommt am Obligationenmarkt eine Verkaufswelle, lauert dort ein Systemrisiko, davon ist Kumar Palghat von Janus Capital überzeugt. Seiner Meinung nach sollten Obligationenfonds nicht grundsätzlich täglich liquide sein.

Der Aufstieg der günstigen Exchange-Traded Funds, die einen Marktindex nachbilden, werde die Fondsgesellschaften schwächen, behaupten manche Branchenexponenten. Eine Studie zeigt: Das stimmt nicht.

Etliche Finanzregulierungen, die vor 2008 noch nicht existiert hatten, sind nützlich und nicht mehr wegzudenken. Dies wurde an der Generalversammlung des Fondsverbands Sfama breit anerkannt.

Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.

Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Herziger geht es kaum noch. Nagetiere sollen in einem Portfolio fleissig Renditen sammeln. Das kann aber böse ins Auge gehen.

Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Das sogenannte «Betongold» wird seit Jahren seinem Ruf gerecht. Die hohen Renditen sind aber immer mehr auf das Niedrigzinsumfeld zurückzuführen. Damit steigen die Risiken in mehrfacher Hinsicht.

Bei der Weitergabe von Negativzinsen an Kreditnehmer wenden die Banken zum Teil unterschiedliche Standards an, je nachdem, zu wessen Gunsten der Zins ausfällt. Nicht alle Firmen nehmen das so hin.

Mieter finden es lästig, den Vermietern bietet es Sicherheit: das Mietzinsdepot. Ausweichmöglichkeiten gibt es, doch kaum eine davon ist für Mieter wirklich attraktiv.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.