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Donnerstag, 17. März 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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$381.8 million of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, March 17, 2016 -- Issue: Water Revenue Refunding Bonds, Series 2016; Rating: A1; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $71,125,000; Expected Sale Date: 04/01/2016; Rating Description: Revenue: Government Enterprise;

New York, March 17, 2016 -- Issue: 2016 General Obligation Refunding Bonds Series A; Rating: Aa3; Rating Type: Underlying LT; Sale Amount: $30,000,000; Expected Sale Date: 03/29/2016; Rating Description: General Obligation;

Approximately $615 Million of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Approximately $182.8 Million of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

MedienmitteilungRechtliche HinweiseDie in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen wurden nicht von unabhängiger Seite geprüft und es wird keine ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung hinsichtlich der Billigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit, Angemessenheit oder...

BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter Freenet steigt beim grössten Telekommunikationsanbieter der Schweiz ein. Mit dem Finanzinvestor CVC Capital Partners sei ein Vertrag über den Kauf von 23,83 Prozent an Sunrise Communications Group geschlossen worden, teilten die Deutschen am späten Donnerstagabend mit. Im kommenden Monat würden...

Approximately $1.8 billion of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Approximately $1.66 Billion of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, March 17, 2016 -- Moody's says SeaWorld Entertainment, Inc.'s (SeaWorld) announcement that it will phase out its theatrical based orca shows in favor of more natural oriented encounters is expected to be a short and long term positive, but the medium term impact is less certain. Its current theatrical show is expected to end in 2016 at...

Das Umfeld für europäische Firmenanleihen ist günstig. Das fleissige Emissionsverhalten der Unternehmen spiegelt die Hoffnung auf Unterstützung durch das Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank.

Der Zulieferer der Halbleiterbranche aus Flamatt hat die Prognose für die Betriebsgewinnmarge um drei Prozentpunkte nach unten korrigiert. Das kam bei Anlegern nicht gut an.

Bei einem Zusammengehen der Deutschen Börse mit dem London Stock Exchange, könnte der ehemalige Investmentbanker Finanzchef werden.

Fonds, die ihren Vergleichsindex weitgehend abbilden, sich aber als «aktiv verwaltet» ausgeben, stehen zunehmend in der Kritik. Aufsichtsbehörden wie die Finma nehmen sich der Thematik an.

Die US-Zentralbank wird die Zinsen nun wohl in einem langsameren Rhythmus anheben. Davon war die Wall Street schon seit längerem ausgegangen und reagierte positiv gelassen auf den Fed-Entscheid.

Angesichts der Geldschwemme setzen viele Sparer auf die «Krisenwährung» Gold. Der direkte Kauf von Barren und Münzen gilt als die sicherste Variante. Allerdings gibt es dabei einiges zu beachten.

Staatsanleihen spielen eine zentrale Rolle bei der Finanzierung der öffentlichen Hand. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es als Anleger zu beachten gilt.

Die Unternehmen halten sich an den Trick des Barons von Münchhausen: Sie ziehen sich an den eigenen Haaren nach oben. Während sich die Aktionäre zuletzt vermehrt vom Aktienmarkt abwenden, kaufen Firmen ihre eigenen Titel im grossen Stil auf.

Privatanleger haben klare Vorstellungen, wie viel Geld sie für eine sorgenfreie Pension benötigen. Die erwarteten Renditen des eigenen Portfolios sollten dabei aber keine grosse Rolle spielen.

Die Auswahl an potenziellen US-Präsidenten ist aus Sicht der Wall Street erschreckend – zumal sich der Favorit der Investoren, Michael Bloomberg, aus dem Rennen genommen hat.

Die Emittenten haben die Ruhe an den Märkten zwischen den Sitzungen der Notenbanken für rege Aktivitäten genutzt. Für fast jeden Investor dürfte ein attraktives Papier dabei gewesen sein.

Die UBS hat zu Beginn der Woche mit einer Placierung von 1,5 Mrd. $ dem Markt für so genannte Coco-Bonds wieder Leben eingehaucht.

Die Rating-Agentur Moody's will in Russland keine nationalen Bonitätsnoten mehr vergeben und schliesst ihre Tochtergesellschaft. Anlass ist ein Gesetz, das auch S&P und Fitch gefährlich werden kann.

Der Begriff des Kunden stösst in immer neue Gefilde vor, etwa in den Gesundheitsbereich. Doch wer den Patienten zum Kunden erklärt, nimmt ihn nicht ernst.

Bei dem Schweizer Traditionskonzern haben sich seit 2009 Verluste von gegen 250 Mio. Fr. angehäuft. Nun hofft Von Roll, dank Komponenten für Elektrofahrzeuge zu reüssieren, doch die Zeit ist knapp.

Es ist in Japan beliebt, bereits angekündigte Steuererhöhungen auf Rat ausländischer Ökonomen wieder zurückzunehmen. Nach Paul Krugman vor zwei Jahren ist jetzt Joseph Stiglitz an der Reihe.

Die Marschroute Pekings ist eindeutig. Auch wenn das weltwirtschaftliche Umfeld garstig sein sollte, wird China wachsen – koste es, was es wolle. Der Blick geht dabei in Richtung Westen.

Im vergangenen Jahr haben die Schweizer Vermögensverwalter besser gearbeitet als 2014. Für die Mehrheit der Anbieter gibt es jedoch noch viel zu tun.

Grosse Schweizer Vorsorgeeinrichtungen wie die Pensionskasse der Credit Suisse und die BVK haben Kürzungen von Altersleistungen angekündigt. Vieles spricht dafür, dass weitere Kassen folgen werden.

Für Immobilienkäufer ist es nicht leicht, das ideale Hypothekarangebot zu identifizieren. Makler können hierbei helfen. Die Akteure der noch jungen Branche unterscheiden sich in wichtigen Belangen.

Chinas Devisenreserven haben sich im Februar um 29 Milliarden Dollar verringert. Die Kapitalabflüsse aus dem Reich der Mitte dauern zwar an, doch im Vergleich mit den Vormonaten gingen sie zurück.

Nicht nur 1000er-Noten werden illegal hergestellt. Auch 5-Franken-Stücke werden immer öfter Ziel von Betrügereien.

Die ägyptische Zentralbank hat am Montag die Märkte mit einer 13-Prozent-Abwertung der Währung überrascht. Die Börse nahm es positiv, der Bondmarkt negativ.

An den Rohwarenmärkten verdichten sich die Hoffnungen, nach den Preiseinbussen der letzten Monate wieder Fuss gefasst zu haben. Solche gehen von einer Erdölkonferenz aus.

Der norwegische Petroleum-Staatsfonds muss sich an magere Zeiten gewöhnen. Sowohl bei den direkten Einnahmen als auch dem Anlageerfolg sind die Zahlen rückläufig.

Es wird bereits von einer neuen Ära am Erdgasmarkt gesprochen. Neben Exporten von verflüssigtem Gas aus den USA drängen neue australische Mengen an den Markt. Könnte Gazprom einen Preiskampf starten?

Exchange Traded Funds (ETF) sind in der Schweiz lange eine Domäne der Grossanleger gewesen. Nun verbreiten sie sich zunehmend bei Privatkunden. Was diese darüber wissen sollten.

9,4 Mrd. $ sind im Februar weltweit netto in Exchange-Traded Funds (ETF) geflossen. Allerdings bevorzugten die Investoren dabei «sichere» Anlagen. Gewöhnliche Aktien-ETF erlebten Kapitalabflüsse.

Investment-Star Rajiv Jain will sich nach 22 Jahren bei Vontobel beruflich neu orientieren. Er hat mit seiner Aktien-Investment-Boutique in letzter Zeit massgeblich zum Wachstum der Bank beigetragen.

Die Börsen rohwarenlastiger Schwellenländer und die Aktien von Rohstoff-Unternehmen legen schnell und deutlich stark zu. Fragt sich nur, wie lange.

Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.

Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.

Die Aktienmärkte sind 2016 schlecht gestartet und bisher nicht auf die Füsse gekommen. Eine der Ausnahmen bilden Schweizer Immobilienaktien, die sogar im Plus liegen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Für Immobilieninvestoren wird es zunehmend schwieriger, mit Schweizer Gewerbeliegenschaften attraktive Renditen zu erzielen. Lediglich ein Teilsegment sticht positiv heraus.

In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.