Istanbul (awp/sda/afp) - Syriens wichtigstes Oppositionsbündnis im Exil, die Syrische Nationale Koalition, hat kurz vor der geplanten Fortsetzung der Friedensgespräche für das Bürgerkriegsland einen neuen Anführer gewählt. Anas al-Abde wurde am Samstag von den Mitgliedern der Generalversammlung für sechs Monate gewählt. Für al-Abde stimmten 63...
-1 of 2- 05 Mar 2016 17:00:00 UTC Press Release: Novartis' Cosentyx superior to Stelara in delivering long-lasting skin clearance (PASI 90) for psoriasis patients at 52 weeks Novartis International AG / Novartis' Cosentyx superior to Stelara in delivering long-lasting...
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China erwartet Wirtschaftswachstum von 6,5 bis sieben Prozent China rechnet für das laufende Jahr nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 6,5 bis sieben Prozent. "Wir müssen darauf vorbereitet sein, einen schwierigen Kampf zu kämpfen", sagte Ministerpräsident Li Keqiang am Samstag in seiner...
BEIRUT (AFP)--Die nächste Runde der Friedensgespräche im Syrien-Konflikt soll am kommenden Donnerstag beginnen. Die ersten Teilnehmer der indirekten Gespräche würden bereits am Mittwoch eintreffen, andere würden erst in den folgenden Tagen erwartet, sagte der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura der arabischsprachigen Zeitung...
Novartis International AG / Novartis' Cosentyx superior to Stelara in delivering long-lasting skin clearance (PASI 90) for psoriasis patients at 52 weeks . Processed and transmitted by Nasdaq OMX Corporate Solutions. The issuer is solely...
WASHINGTON (Dow Jones)--Das US-Handelsministerium hat eine neue Prüfung chinesischer Stahlimporte eingeleitet. Dabei soll untersucht werden, ob chinesische Produzenten von rostfreiem Stahl ihre Marktanteile durch illegale Subventionen bzw Dumping-Preise unlauter ausgeweitet haben. Bei einem positiven Befund könnten chinesische...
BERLIN (AFP)--Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat das Verhalten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Flüchtlingskrise gelobt. "Deutschland hat in dieser Krise sehr gut gehandelt und menschliches Verhalten gezeigt", sagte Tsipras der Bild-Zeitung.
FRANKFURT (Dow Jones)--EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) hat der Türkei vor dem EU-Gipfel am Montag in Brüssel zusätzliche finanzielle Hilfen in Aussicht gestellt. "Europa sollte der Türkei auch über 2017 hinaus eine weitere finanzielle Unterstützung in Aussicht stellen", sagte...
LJUBLJANA (AFP)--Das slowenische Parlament hat eine schärfere Asylgesetzgebung verabschiedet. 45 Abgeordnete stimmten am späten Freitagabend in Ljubljana für den Entwurf, vier dagegen. Ziel des Gesetzes sei es, "schnelle und effiziente Asylverfahren für diejenigen zu ermöglichen, die wirklich Asyl brauchen", sagte...
Es wird bereits von einer neuen Ära am Erdgasmarkt gesprochen. Neben Exporten von verflüssigtem Gas aus den USA drängen neue australische Mengen an den Markt. Könnte Gazprom einen Preiskampf starten?
Früher oder später wird die Inflation zurückkehren. Ob die Nationalbanken sie unter Kontrolle halten können, ist ungewiss. Und das ist erst der Anfang der Probleme.
Damit die Aktien von Jungunternehmen sich etablieren können, braucht es eine gute «Story». Funktioniert diese, erzielen die Valoren eine überdurchschnittliche Bewertung – dies erhöht die Absturzhöhe.
Die Aktienanleger haben ihre gute Laune wiedergefunden. Ein Grund dafür dürfte Mario Draghi sein, von dem kommende Woche wieder Grosses erwartet wird.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen Präsidentin Rousseff könnte Schwung bekommen. Die Hoffnung darauf hat an Brasiliens Börse einen Freudensprung ausgelöst.
Nicht nur 1000er-Noten werden illegal hergestellt. Auch 5-Franken-Stücke werden immer öfter Ziel von Betrügereien.
Staatsanleihen spielen eine zentrale Rolle bei der Finanzierung der öffentlichen Hand. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es als Anleger zu beachten gilt.
Nachdem ICE 2012 die New Yorker Traditionsbörse NYSE gekauft hat, könnte der schnell wachsende Börsenbetreiber nun die Londoner Traditionsbörse LSE übernehmen. Ein Angebot gibt es aber noch nicht.
Schwankungen gehören zum Wirtschaftsleben. Ein guter Branchenmix kann unabhängig vom jeweiligen Konjunkturgang zu Anlageerfolg führen. Wo stehen wir heute?
Die Rückkehr der Deflation in der Euro-Zone lässt Anleger auf weitere Lockerungsmassnahmen der EZB hoffen. Das spiegeln die fallenden Renditen in ganz Europa.
Innerhalb von zwei Tagen haben die zwei Versicherungen nachrangige Anleihen mit sehr langen Laufzeiten aufgelegt. Tiefer als jetzt können die Zinsen kaum mehr fallen.
Die Weltkonjunktur wird voraussichtlich schwächer. Zur Stimulierung sei Fiskalpolitik jetzt effizienter als Geldpolitik, die ihr Pulver verschossen habe, meinen einige Marktteilnehmer.
Die Fragmentierung der EU in der Flüchtlingskrise könnte sich auch bei der Suche nach Lösungen für die Schuldenkrise negativ bemerkbar machen. Davon geht Moritz Krämer von Standard & Poor's aus.
Der Erfolg von Novartis beruht seit der Gründung 1996 auf der konsequenten Internationalisierung des Geschäfts. In der Schweiz stösst diese Strategie mehr und mehr an Grenzen.
Der Bundesrat entehre mit dem Begriff der «Flüchtlingslehre» die reguläre Berufslehre. Das behauptet ein empörter Gewerbeverband. Doch Empörung ist nicht angebracht.
In der Schweiz haben sich jüngst die Fälle gehäuft, bei denen langjährige Konzernchefs ins Verwaltungsratspräsidium wechseln. Das kann helfen, braucht aber nicht automatisch die beste Lösung zu sein.
Der Mobilfunkanbieter Salt glänzt nicht mit Transparenz. Gerüchte um einen markanten Stellenabbau bleiben unerwidert. Die Öffentlichkeit scheint dem neuen Besitzer Xavier Niel egal zu sein.
Viele Bürger nutzen die Steuervorteile der privaten Altersvorsorge nicht. Als Hauptgründe gaben die Befragten in einer Studie fehlende finanzielle Mittel und den Wunsch nach Flexibilität an.
Mieter finden es lästig, den Vermietern bietet es Sicherheit: das Mietzinsdepot. Ausweichmöglichkeiten gibt es, doch kaum eine davon ist für Mieter wirklich attraktiv.
In der Theorie gelten die Finanzmärkte gemeinhin als sehr effizient. In der Praxis gilt öfter einmal das Gegenteil. So erzielen manche «Factor-Funds» kaum erklärbare Überrenditen.
Am Devisenmarkt bleibt der Dollar stark, Währungen von Rohstoff- und Schwellenländern erholen sich, und der Euro gibt nach. Überrascht die EZB mit einem starken Stimulus, gerät die SNB unter Zugzwang.
Die britische Währung gibt nach. Ihr fehlt wegen nachlassenden Wachstums die Zinsphantasie. Dazu kommen Sorgen über die negativen Folgen eines möglichen EU-Austritts.
Die Abwertung des Won verunsichert die koreanische Regierung und die Zentralbank. In einer seltenen gemeinsamen Aktion geben diese den Märkten ein Zeichen.
Wenn Saudiarabien tatsächlich die US-Schieferöl-Branche aushungern will, könnte das schwierig werden. Die Amerikaner haben nämlich einen entscheidenden Trumpf in der Hand.
Neue entdeckte Erdgasvorkommen in den USA bringen den globalen Energiemarkt aus dem Lot. Die Möglichkeit von LNG-Exporten ist eine Gefahr für grosse Anbieter. Denn ein Preiskampf ist möglich.
In den Börsenturbulenzen der vergangenen Wochen haben die Anleger das Gold wieder als Sicherheit entdeckt. Die Gold-ETF profitieren von starken Zuflüssen.
Die japanische Bank Nomura lässt vier Japan-Aktien-ETF in der Schweiz kotieren. Sie ist damit der erste ETF-Anbieter aus Asien an der Schweizer Börse SIX.
Die verwalteten Vermögen von GAM sind aufgrund der Marktturbulenzen und eines Firmenverkaufs gesunken – trotz Kapitalzuflüssen. Das Management sieht die Asset-Management-Firma auf Kurs.
Die Anleger hängen der Investment-Legende Warren Buffett an den Lippen. Der Mann ist für seine knackigen Sprüche bekannt und wird liebevoll das «Orakel aus Omaha» genannt. Was rät Buffett?
Viele als «aktiv» vermarktete Anlagefonds sind es in Wahrheit gar nicht, wie Studien zeigen. Die höheren Gebühren solcher Produkte müssen Anleger trotzdem bezahlen.
Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.
Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.
Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.
Hedge-Funds gelingt es trotz mässigen Renditen immer wieder, viel Geld anzuziehen. Auch jetzt setzen Investoren vermehrt ihre Hoffnung auf die «Alleskönner». Noch lässt der Erfolg auf sich warten.
Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.
Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.
Für Immobilienkäufer ist es nicht leicht, das ideale Hypothekarangebot zu identifizieren. Makler können hierbei helfen. Die Akteure der noch jungen Branche unterscheiden sich in wichtigen Belangen.
Die Aktienmärkte sind 2016 schlecht gestartet und bisher nicht auf die Füsse gekommen. Eine der Ausnahmen bilden Schweizer Immobilienaktien, die sogar im Plus liegen. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Für Immobilieninvestoren wird es zunehmend schwieriger, mit Schweizer Gewerbeliegenschaften attraktive Renditen zu erzielen. Lediglich ein Teilsegment sticht positiv heraus.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.
Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.
Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.