Schlagzeilen |
Freitag, 04. März 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

   FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Chemiekonzern BASF zieht ein Gebot für den US-Konzern Dupont in Erwägung, der sich seinerseits mit Dow Chemical zusammenschliessen will. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf mit...

   Von Thomas Rossmann    NEW YORK (Dow Jones)--Überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten haben am Freitag die Indizes an der Wall Street auf die höchsten Stände seit zwei Monaten geschickt. Doch insgesamt fielen die Aufschläge nach den jüngsten Gewinnen moderat aus, denn Dow Co haben in den vergangenen drei Wochen...

New York, March 04, 2016 -- Moody's Investors Service has today placed Russia's Ba1 government bond and issuer ratings on review for downgrade.

Frankfurt am Main, March 04, 2016 -- Moody's Investors Service has today placed Kuwait's Aa2 long-term issuer rating on review for downgrade.

Frankfurt am Main, March 04, 2016 -- Moody's Investors Service has today placed Qatar's Aa2 government bond and issuer ratings on review for downgrade.

New York, March 04, 2016 -- Moody's Investors Service has today placed Abu Dhabi's Aa2 government bond and issuer ratings on review for downgrade. The senior unsecured MTN program rating at (P)Aa2 was also placed on review for downgrade.

New York, March 04, 2016 -- Moody's Investors Service has today placed the Aa2 issuer rating of the United Arab Emirates (UAE) on review for downgrade.

New York, March 04, 2016 -- Moody's Investors Service has today placed Saudi Arabia's Aa3 issuer rating on review for downgrade.

Frankfurt am Main, March 04, 2016 -- Moody's Investors Service has today downgraded Bahrain's long-term issuer rating to Ba1 from Baa3 with a negative outlook and placed it on review for further downgrade.

   (In der um 21:25 Uhr gesendeten Meldung muss der zweite Satz im zweiten Absatz wie folgt richtig lauten: Bei Banken mit Vermögenswerten von mehr als 250 (NICHT zwischen 50 und 250) Milliarden Dollar wird das Limit von 25 Prozent (NICHT die Höhe) auf Basis der Kernkapitalquote festgelegt.

Die Aktienanleger haben ihre gute Laune wiedergefunden. Ein Grund dafür dürfte Mario Draghi sein, von dem kommende Woche wieder Grosses erwartet wird.

Das Amtsenthebungsverfahren gegen Präsidentin Rousseff könnte Schwung bekommen. Die Hoffnung darauf hat an Brasiliens Börse einen Freudensprung ausgelöst.

Nicht nur 1000er-Noten werden illegal hergestellt. Auch 5-Franken-Stücke werden immer öfter Ziel von Betrügereien.

Ein Autounfall hat zum Tod des ehemaligen CEO von Chesapeake Energy Aubrey McClendon geführt. Der umstrittene Erdgasbaron hat sich im Lauf seiner Karriere viele Freunde, aber auch Feinde geschaffen.

Nach langem Zögern will die Stadt Wien doch noch aus den Frankenkrediten aussteigen. Es sei kein Verlustgeschäft, wird beteuert. Damit macht es sich die Stadtführung zu einfach.

Mit der «Gigafactory» will Tesla Batterien in Massen herstellen. Sie sollen den Strom im Transportwesen salonfähig machen.

Staatsanleihen spielen eine zentrale Rolle bei der Finanzierung der öffentlichen Hand. Wir erklären, was sich hinter dem Begriff genau verbirgt und was es als Anleger zu beachten gilt.

Nachdem ICE 2012 die New Yorker Traditionsbörse NYSE gekauft hat, könnte der schnell wachsende Börsenbetreiber nun die Londoner Traditionsbörse LSE übernehmen. Ein Angebot gibt es aber noch nicht.

Schwankungen gehören zum Wirtschaftsleben. Ein guter Branchenmix kann unabhängig vom jeweiligen Konjunkturgang zu Anlageerfolg führen. Wo stehen wir heute?

Die Rückkehr der Deflation in der Euro-Zone lässt Anleger auf weitere Lockerungsmassnahmen der EZB hoffen. Das spiegeln die fallenden Renditen in ganz Europa.

Die Weltkonjunktur wird voraussichtlich schwächer. Zur Stimulierung sei Fiskalpolitik jetzt effizienter als Geldpolitik, die ihr Pulver verschossen habe, meinen einige Marktteilnehmer.

Die Fragmentierung der EU in der Flüchtlingskrise könnte sich auch bei der Suche nach Lösungen für die Schuldenkrise negativ bemerkbar machen. Davon geht Moritz Krämer von Standard & Poor's aus.

China legt ausländischen Investoren immer weniger Steine in den Weg, um sich auf dem chinesischen Festland mit Vermögenswerten einzudecken. Allerdings sind nicht alle Geldgeber erwünscht.

Der Bundesrat entehre mit dem Begriff der «Flüchtlingslehre» die reguläre Berufslehre. Das behauptet ein empörter Gewerbeverband. Doch Empörung ist nicht angebracht.

In der Schweiz haben sich jüngst die Fälle gehäuft, bei denen langjährige Konzernchefs ins Verwaltungsratspräsidium wechseln. Das kann helfen, braucht aber nicht automatisch die beste Lösung zu sein.

Der Mobilfunkanbieter Salt glänzt nicht mit Transparenz. Gerüchte um einen markanten Stellenabbau bleiben unerwidert. Die Öffentlichkeit scheint dem neuen Besitzer Xavier Niel egal zu sein.

Die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens von monatlich 2500 Franken ist verwegen. Die Finanzierung ist unklar, aber noch schlimmer ist die damit in Kauf genommene Sinnentleerung von Arbeit.

Viele Bürger nutzen die Steuervorteile der privaten Altersvorsorge nicht. Als Hauptgründe gaben die Befragten in einer Studie fehlende finanzielle Mittel und den Wunsch nach Flexibilität an.

Mieter finden es lästig, den Vermietern bietet es Sicherheit: das Mietzinsdepot. Ausweichmöglichkeiten gibt es, doch kaum eine davon ist für Mieter wirklich attraktiv.

In der Theorie gelten die Finanzmärkte gemeinhin als sehr effizient. In der Praxis gilt öfter einmal das Gegenteil. So erzielen manche «Factor-Funds» kaum erklärbare Überrenditen.

Die britische Währung gibt nach. Ihr fehlt wegen nachlassenden Wachstums die Zinsphantasie. Dazu kommen Sorgen über die negativen Folgen eines möglichen EU-Austritts.

Die Abwertung des Won verunsichert die koreanische Regierung und die Zentralbank. In einer seltenen gemeinsamen Aktion geben diese den Märkten ein Zeichen.

Die Bank of Japan ist offen in den latent laufenden Wettbewerb um die schwächste Währung eingetreten. Allerdings hat sie ihr Ziel zumindest kurzfristig nicht erreicht.

Wenn Saudiarabien tatsächlich die US-Schieferöl-Branche aushungern will, könnte das schwierig werden. Die Amerikaner haben nämlich einen entscheidenden Trumpf in der Hand.

Neue entdeckte Erdgasvorkommen in den USA bringen den globalen Energiemarkt aus dem Lot. Die Möglichkeit von LNG-Exporten ist eine Gefahr für grosse Anbieter. Denn ein Preiskampf ist möglich.

In den Börsenturbulenzen der vergangenen Wochen haben die Anleger das Gold wieder als Sicherheit entdeckt. Die Gold-ETF profitieren von starken Zuflüssen.

Die japanische Bank Nomura lässt vier Japan-Aktien-ETF in der Schweiz kotieren. Sie ist damit der erste ETF-Anbieter aus Asien an der Schweizer Börse SIX.

Die verwalteten Vermögen von GAM sind aufgrund der Marktturbulenzen und eines Firmenverkaufs gesunken – trotz Kapitalzuflüssen. Das Management sieht die Asset-Management-Firma auf Kurs.

Die Anleger hängen der Investment-Legende Warren Buffett an den Lippen. Der Mann ist für seine knackigen Sprüche bekannt und wird liebevoll das «Orakel aus Omaha» genannt. Was rät Buffett?

Viele als «aktiv» vermarktete Anlagefonds sind es in Wahrheit gar nicht, wie Studien zeigen. Die höheren Gebühren solcher Produkte müssen Anleger trotzdem bezahlen.

Enorme Kursturbulenzen sorgen für Schlagzeilen. Eine gute Zeit, um Wertpapiere zuzukaufen; vor allem dann, wenn die Europäische Zentralbank monetär sehr expansiv werde, sagt Franck Dixmier von Allianz Global Investors.

Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Die Börsen und Rohwarenmärkte haben sich in zweieinhalb Wochen mit enormen Avancen vom vorhergehenden Ausverkauf erholt. Allerdings ist die Luft noch nicht rein.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.

Für Immobilienkäufer ist es nicht leicht, das ideale Hypothekarangebot zu identifizieren. Makler können hierbei helfen. Die Akteure der noch jungen Branche unterscheiden sich in wichtigen Belangen.

Die Aktienmärkte sind 2016 schlecht gestartet und bisher nicht auf die Füsse gekommen. Eine der Ausnahmen bilden Schweizer Immobilienaktien, die sogar im Plus liegen. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Für Immobilieninvestoren wird es zunehmend schwieriger, mit Schweizer Gewerbeliegenschaften attraktive Renditen zu erzielen. Lediglich ein Teilsegment sticht positiv heraus.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.