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Sonntag, 14. Februar 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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New York, February 14, 2016 -- Moody's Investors Service has assigned an overall covenant quality score of 4.43 to CCO Holdings, LLC's$1,700m 5.875% Senior Notes due 2024. Subscribers can read the full report at: http://www.moodys.com/viewresearchdoc.aspx?docid=PBC_1016782.

(RTTNews) - Diligent Corp. (DIL.NZ), a provider of secure online collaboration and document sharing solutions for boards, committees and leadership teams, said that it agreed to be acquired by Insight Venture Partners for $4.90 in cash, in a transaction valued the company at about $624 million. Diligent Board of Directors has unanimously...

RANCHO MIRAGE (awp international) - In Kalifornien beginnt am Montag ein Treffen der Asean-Staaten mit den USA. Gastgeber der zehn Staats- und Regierungschefs aus Südostasien ist US-Präsident Barack Obama. Im Mittelpunkt der zweitägigen Beratungen stehen Fragen der Sicherheit und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Es handelt sich nicht um...

RIAD (awp international) - Der Ölpreisverfall und seine Folgen: Saudi-Arabien lockert wegen der schwachen Lage der Wirtschaft offenbar die Vorgaben für die Banken für die Kreditvergabe weiter. Ab sofort dürften die Geldinstitute 90 Prozent der Einlagen anstatt wie bisher 85 Prozent weiterverleihen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am...

RANCHO MIRAGE (dpa-AFX) - In Kalifornien beginnt am Montag ein Treffen der Asean-Staaten mit den USA. Gastgeber der zehn Staats- und Regierungschefs aus Südostasien ist US-Präsident Barack Obama. Im Mittelpunkt der zweitägigen Beratungen stehen Fragen der Sicherheit und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

RIAD (dpa-AFX) - Der Ölpreisverfall und seine Folgen: Saudi-Arabien lockert wegen der schwachen Lage der Wirtschaft offenbar die Vorgaben für die Banken für die Kreditvergabe weiter. Ab sofort dürften die Geldinstitute 90 Prozent der Einlagen anstatt wie bisher 85 Prozent weiterverleihen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Sonntag...

(RTTNews) - Apple (AAPL) is currently on target to start selling its next iPhone and iPad models the same week that the new products are introduced in March. Apple is planning to introduce a new 4-inch iPhone dubbed the "iPhone 5se" and a new iPad Air at an event on Tuesday, March 15th, then put the products up for sale online and in retail...

   Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.    Zähes Ringen um Feuerpause in Syrien    Trotz der Einigung auf eine Feuerpause in Syrien scheint ein Ende der Kampfhandlungen in dem Bürgerkriegsland weiterhin ungewiss. Während der Westen...

BERLIN (dpa-AFX) - Beim von Pannen geplagten Bau des neuen Hauptstadtflughafens gerät erneut das geplante Regierungsterminal in den Fokus. An diesem Montag wird sich der Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft damit befassen. Hintergrund: Der Bund hat den Druck erhöht, damit spätestens fünf Jahre nach Eröffnung des Flughafens Staatsgäste im neuen...

BERLIN (dpa-AFX) - Die Wirtschaftsweise Isabel Schnabel sieht in den jüngsten Turbulenzen bei Anleihen und Aktien von Banken eine Gefahr für das Finanzsystem. "Die Ereignisse sind sehr beunruhigend", sagte sie der "Welt am Sonntag". Besonders bedrohlich sei Lage bei sogenannten nachrangigen Anleihen, deren Besitzer im Falle einer Liquidation...

Marktteilnehmer befürchten eine Rückkehr der Euro-Schuldenkrise. Hedge-Funds setzen auf eine Abwertung des Yuan.

Am Montag öffnen die feiertagsbedingt geschlossenen chinesischen Börsen wieder. Hingegen bleibt die Wall Street zu. Der Optionsverfall am Freitag lässt steigende Volatilität erwarten.

Die Märkte für Unternehmensanleihen haben an Liquidität eingebüsst. Dass immer mehr Anleger in diesem Bereich Fonds und ETF kaufen, vergrössert die Problematik.

Wegen der Rückschläge an den globalen Aktienmärkten und der expansiven Politik der Notenbanken tragen immer mehr Anleihen negative Vorzeichen.

Ein Rekordverlust und miese Aussichten haben der Deutschen Bank seit Anfang Jahr zugesetzt. Nun ergreift sie die Flucht nach vorn: Mit dem Rückkauf eigener Anleihen will sie Vertrauen zurückgewinnen.

An den Börsen geht die Angst vor einer weltweiten Rezession um. In einer volatilen Handelswoche verlor der Swiss-Market-Index deutlich an Wert.

Die Anleger brauchen bei der Vertreibung aus dem Paradies starke Nerven. Nach dem Strohfeuer vom Mittwoch verlieren die Aktien wieder deutlich, vor allem die Finanzwerte und die Papiere zyklischer Unternehmen.

Wissen ist Macht – und an den Finanzmärkten bedeutet es Ertrag. Doch Hinweise zur Marktentwicklung zu erhalten, die andere noch nicht haben, ist eine Kunst für sich.

Das global tätige Finanzinstitut würde sich im SMI nur im Mittelfeld finden, hinter dem lokal tätigen Telecomanbieter und nahe beim Konkurrenzinstitut Credit Suisse.

Erstmals ist die Rendite für japanische Staatsanleihen mit 10 Jahren Laufzeit ins Minus gerutscht. Das Volumen von Obligationen mit negativen Renditen ist auf 7 Bio. $ angeschwollen.

Offiziell verfolgt die US-Notenbank eine Politik steigender Zinsen. In Marktkreisen werden aber Hinweise aus dem Fed auf negative Zinsen als Mittel gegen eine Konjunkturkrise beachtet.

Die Credit Suisse war in den vergangenen Jahren grösster Emittent von Coco-Bonds. Generell dominieren europäische und asiatische Banken diesen Markt.

An den Aktienbörsen geht es wild rauf und runter. Tagen mit Verlusten von 3% folgen Tage mit Gewinnen über 2%. Die Volatilität ist enorm hoch. Doch was ist das eigentlich, Volatilität? Wir erklären die Schwankungsbreite in unserem neuen Video-Lexikon «Geld & Börse».

Die Wirtschaft der EU hat 2015 an Dynamik gewonnen. Doch ein grosser Teil des Wachstumspotenzials bleibt weiterhin unausgeschöpft. Die Probleme sind hausgemacht.

Die Bundesratsvorlage zu Verhaltensvorgaben für Finanzdienstleister dürfte den Kunden wenig bringen. Der Hauptnutzen ist vielmehr die Hoffnung auf Marktzugang in der EU.

Inlandorientierte, auf den Markt Schweiz fokussierte Banken haben sich im zurückliegenden Jahr besser geschlagen als die beiden global engagierten Aushängeschilder UBS und Credit Suisse.

Obwohl der chinesische Aufzug- und Fahrtreppenmarkt erstmals seit 20 Jahren rückläufig ist, bleibt er Schindlers primärer Kernmarkt. Für eine allfällige Konsolidierung wäre das Unternehmen gerüstet.

Für einen kaufinteressierten Mieter ist ein Vorkaufsvertrag eine attraktive Sache. Für den Eigentümer bringt er hingegen wenig Vorteile – eher im Gegenteil. Für beide Seiten gibt es bei einer solchen Vereinbarung vieles zu berücksichtigen.

Das geplante Regulierungspaket im Finanzbereich könnte weiter verschlankt oder gar an das Finanzdepartement zurückgewiesen werden.

Die Mifid II, eine umfassende Reform der Finanzmarktregulierung in der EU, soll erst ab 2018 statt ab 2017 angewandt werden. Der Grund liegt in Verzögerungen bei den Vorbereitungsarbeiten.

Die amerikanische Währung hat sich zum Euro und Franken stabilisiert, nachdem die Fed-Präsidentin überzogene Erwartungen an eine lockere Geldpolitik gedämpft hatte. Der Yen dagegen legt zu.

Wenn alle Staaten ihre Geld- und Fiskalpolitik gleichzeitig nach demselben Rezept kochen, ist das global betrachtet ein Nullsummenspiel. Zudem erzeugt die Strategie versteckte Kosten.

Spekulationen auf eine mögliche Abwertung des Yuan sorgen für Nervosität. China versucht, die Lage zu beruhigen, und ist bei der Wahl der Mittel nicht gerade zimperlich.

Die Rohwarenpreise haben im Januar weiter unter Druck gestanden und erholten sich erst zum Monatsende etwas. Im Erdölsektor sind sich die Produzenten weiterhin uneinig.

Der Goldpreis befindet sich seit Wochen auf einem Höhenflug. Beflügelt wird er gleich von mehreren Entwicklungen. Wie lange diese anhalten, hängt vor allem von einem Faktor ab.

Gold gilt zwar bei vielen als letzter Hort der Sicherheit. Tatsächlich hat das gelbe Metall jedoch keinen intrinsischen Wert. Bei Kupfer ist das anders – zumindest auf lange Sicht.

In der Schweiz wären die fiskal- und geldpolitischen Verhältnisse geradezu paradiesisch, wäre da nicht die EU – so das Fazit einer Diskussion mit Nationalbank-Vizepräsident Fritz Zurbrügg.

Der Wegfall von verdeckten Vertriebsvergütungen macht die Anbieter von Säule-3a-Fonds kreativer. Die Gebühren sind ins Rutschen geraten.

Ob Obligationen-Fonds oder ETF: Alle möchten derzeit langfristig orientierte Investoren. Denn was den Fonds und ETF passieren wird, wenn die Anleger einmal alle zur Tür rennen, weiss derzeit niemand.

Im Tiefzinsumfeld ist die schwierige Disziplin Anlegen noch herausfordernder geworden. Vier Finanzprofessoren erklären, ob und wo sich das Investieren überhaupt noch lohnt – und worauf bei Fondsanlagen geachtet werden soll.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.

Auf den Kurssturz zu Jahresbeginn folgte jüngst eine Gegenbewegung. Zwar belasten schwache Konjunkturdaten die Börse weiter, doch da viele Indizes überverkauft sind, liegt eine Erholung in der Luft.

In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.

Die Zeiten, in denen die Vermieter von Büroflächen in Zürich am längeren Hebel sassen, sind vorbei. Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes hat sich die Zahl der attraktiven Bürostandorte vervielfacht.

Die Zeichen verdichten sich weiter, dass der Schweizer Wohnungsmarkt seinen Zenit überschritten hat. Selbst in der Stadt Zürich tendieren die Marktmieten seitwärts.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.

Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.

Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.