New York, February 12, 2016 -- Issue: General Obligation (Unlimited Tax) School Improvement Bonds, Series 2016; Rating: Aa3; Sale Amount: $115,750,000; Expected Sale Date: 02-18-2016; Rating Description: General Obligation
New York, February 12, 2016 -- Moody's Investors Service has assigned letter of credit backed ("LOC") Aa1 rating to City of Becker, Minnesota (the "City") Taxable General Obligation Wastewater Revenue Bonds Series 2016 A (the "Bonds").
New York, February 12, 2016 -- Moody's Investors Service today downgraded all ratings of Foresight Energy, LLC including the corporate family rating to Caa1 from B3, the probability of default rating (PDR) to Caa1-PD from B3-PD, senior unsecured rating to Caa3 from Caa2, and senior secured rating to B2 from B1. The speculative grade liquidity...
New York, February 12, 2016 -- Moody's Investors Service today downgraded the ratings of Murray Energy Corporation, including its corporate family rating (CFR) to Ca from Caa1, probability of default rating (PDR) to Ca-PD from Caa1-PD, first lien term loan rating to Caa2 from B2, and the rating on second lien senior secured notes to C from Caa2.
On January 13, 2016, PACIFIC DRILLING S.A. (NYSE: PACD) (the "Company") received notice from the New York Stock Exchange stating that the ...
DGAP-News: Micromem UpdateDGAP-News: Micromem Technologies Inc. / Key word(s): Miscellaneous Micromem Update12.02.2016 / 22:45 The issuer is solely responsible for the content of this...
NEW YORK (Dow Jones)--Nach den heftigen Verlusten der jüngsten Zeit haben sich die Kurse an der Wall Street zum Wochenausklang erholt. "Das Marktsentiment wurde so bearish, dass es einfach übertrieben war", sagte Oliver Pursche, CEO von Bruderman Brothers. Aktien von Banken und Unternehmen der...
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte haben am Freitag nach fünf Verlusttagen in Folge wieder den Vorwärtsgang eingelegt. Steigende Ölpreise und kräftige Gewinne bei Bankaktien sorgten für eine aufgehellte Stimmung. Erfreulich ausgefallene Einzelhandelsumsätze dämpften zudem etwas die zuletzt immer grösser werdende Sorge um die Konjunktur in...
London, 12 February 2016 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has today affirmed the Government of Kenya's issuer rating of B1 and maintained the stable outlook.
New York, February 12, 2016 -- Issue: Unlimited Tax School Building and Refunding Bonds, Series 2016; Underlying Rating: Aa3; Enhanced Rating: Aaa; Sale Amount: $66,560,000; Expected Sale Date: 02/25/2016; Rating Description: General Obligation
An den Börsen geht die Angst vor einer weltweiten Rezession um. In einer volatilen Handelswoche verlor der Swiss-Market-Index deutlich an Wert.
Ein Rekordverlust und miese Aussichten haben der Deutschen Bank seit Anfang Jahr zugesetzt. Nun ergreift sie die Flucht nach vorn: Mit dem Rückkauf eigener Anleihen will sie Vertrauen zurückgewinnen.
Die Märkte für Unternehmensanleihen haben an Liquidität eingebüsst. Dass immer mehr Anleger in diesem Bereich Fonds und ETF kaufen, vergrössert die Problematik.
Die US-Wirtschaft ist einer der Hoffnungsträger für eine bessere Stimmung an den Börsen. Zurich-Chefökonom Guy Miller erwartet, dass sie im Laufe des Jahres an Fahrt gewinnen wird.
An den Märkten in Europa macht sich Erleichterung breit. In Japan hingegen taucht die Börse weiter in die Tiefe. Der Grund: Die Märkte in Tokio waren am Donnerstag wegen eines Feiertags geschlossen.
Wegen der Rückschläge an den globalen Aktienmärkten und der expansiven Politik der Notenbanken tragen immer mehr Anleihen negative Vorzeichen.
Die Anleger brauchen bei der Vertreibung aus dem Paradies starke Nerven. Nach dem Strohfeuer vom Mittwoch verlieren die Aktien wieder deutlich, vor allem die Finanzwerte und die Papiere zyklischer Unternehmen.
Wissen ist Macht – und an den Finanzmärkten bedeutet es Ertrag. Doch Hinweise zur Marktentwicklung zu erhalten, die andere noch nicht haben, ist eine Kunst für sich.
Das global tätige Finanzinstitut würde sich im SMI nur im Mittelfeld finden, hinter dem lokal tätigen Telecomanbieter und nahe beim Konkurrenzinstitut Credit Suisse.
Erstmals ist die Rendite für japanische Staatsanleihen mit 10 Jahren Laufzeit ins Minus gerutscht. Das Volumen von Obligationen mit negativen Renditen ist auf 7 Bio. $ angeschwollen.
Offiziell verfolgt die US-Notenbank eine Politik steigender Zinsen. In Marktkreisen werden aber Hinweise aus dem Fed auf negative Zinsen als Mittel gegen eine Konjunkturkrise beachtet.
Die Credit Suisse war in den vergangenen Jahren grösster Emittent von Coco-Bonds. Generell dominieren europäische und asiatische Banken diesen Markt.
An den Aktienbörsen geht es wild rauf und runter. Tagen mit Verlusten von 3% folgen Tage mit Gewinnen über 2%. Die Volatilität ist enorm hoch. Doch was ist das eigentlich, Volatilität? Wir erklären die Schwankungsbreite in unserem neuen Video-Lexikon «Geld & Börse».
Die Banken Europas werden dieser Tage so richtig durchgeschüttelt. Nur eine Stärkung ihrer Kapitalbasis kann sie wiederstandsfähiger machen.
Heimchen, Mehlwürmer und Wanderheuschrecken sollen in der Schweiz in Zukunft als Lebensmittel verkauft werden dürfen. Verschiedene Firmen wollen die Chance ergreifen. Doch droht ein Appetitverlust.
Die Frage wegen der Nachhaltigkeit der seit mehreren Jahren stabilen Dividende ist nicht vom Tisch. Unter Mario Greco könnte es auch in diesen Belangen zu einer Anpassung kommen.
Das bürgerlich dominierte Parlament hätte es in der Hand, das Wachstum von Regulierungen und Staatsausgaben zu bremsen. Doch an den Werktagen gilt die Sonntagsschulrhetorik oft nicht mehr.
Das geplante Regulierungspaket im Finanzbereich könnte weiter verschlankt oder gar an das Finanzdepartement zurückgewiesen werden.
Die Mifid II, eine umfassende Reform der Finanzmarktregulierung in der EU, soll erst ab 2018 statt ab 2017 angewandt werden. Der Grund liegt in Verzögerungen bei den Vorbereitungsarbeiten.
Bankgebühren und Kommissionen sind teuer und es bestehen gravierende Unterschiede. Laut einer Studie zahlen Schweizer 5,5 Milliarden Franken zu viel.
Die amerikanische Währung hat sich zum Euro und Franken stabilisiert, nachdem die Fed-Präsidentin überzogene Erwartungen an eine lockere Geldpolitik gedämpft hatte. Der Yen dagegen legt zu.
Wenn alle Staaten ihre Geld- und Fiskalpolitik gleichzeitig nach demselben Rezept kochen, ist das global betrachtet ein Nullsummenspiel. Zudem erzeugt die Strategie versteckte Kosten.
Spekulationen auf eine mögliche Abwertung des Yuan sorgen für Nervosität. China versucht, die Lage zu beruhigen, und ist bei der Wahl der Mittel nicht gerade zimperlich.
Der Goldpreis befindet sich seit Wochen auf einem Höhenflug. Beflügelt wird er gleich von mehreren Entwicklungen. Wie lange diese anhalten, hängt vor allem von einem Faktor ab.
Gold gilt zwar bei vielen als letzter Hort der Sicherheit. Tatsächlich hat das gelbe Metall jedoch keinen intrinsischen Wert. Bei Kupfer ist das anders – zumindest auf lange Sicht.
Rhodium wird oft als das edelste der Edelmetalle bezeichnet. Doch nach einem rasanten Preisverfall rangiert es derzeit nur noch an dritter Stelle hinter Gold und Platin.
In der Schweiz wären die fiskal- und geldpolitischen Verhältnisse geradezu paradiesisch, wäre da nicht die EU – so das Fazit einer Diskussion mit Nationalbank-Vizepräsident Fritz Zurbrügg.
Der Wegfall von verdeckten Vertriebsvergütungen macht die Anbieter von Säule-3a-Fonds kreativer. Die Gebühren sind ins Rutschen geraten.
Ob Obligationen-Fonds oder ETF: Alle möchten derzeit langfristig orientierte Investoren. Denn was den Fonds und ETF passieren wird, wenn die Anleger einmal alle zur Tür rennen, weiss derzeit niemand.
Im Tiefzinsumfeld ist die schwierige Disziplin Anlegen noch herausfordernder geworden. Vier Finanzprofessoren erklären, ob und wo sich das Investieren überhaupt noch lohnt – und worauf bei Fondsanlagen geachtet werden soll.
Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.
Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.
Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.
Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.
Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.
Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.
Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.
Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.
Auf den Kurssturz zu Jahresbeginn folgte jüngst eine Gegenbewegung. Zwar belasten schwache Konjunkturdaten die Börse weiter, doch da viele Indizes überverkauft sind, liegt eine Erholung in der Luft.
In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.
Die Zeiten, in denen die Vermieter von Büroflächen in Zürich am längeren Hebel sassen, sind vorbei. Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes hat sich die Zahl der attraktiven Bürostandorte vervielfacht.
Die Zeichen verdichten sich weiter, dass der Schweizer Wohnungsmarkt seinen Zenit überschritten hat. Selbst in der Stadt Zürich tendieren die Marktmieten seitwärts.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.
Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.
Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.