Schlagzeilen |
Donnerstag, 11. Februar 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

New York, February 11, 2016 -- Issue: 2016 General Obligation Refunding Bonds; Rating: A1; Sale Amount: $162,865,000; Expected Sale Date: 03/09/2016; Rating Description: General Obligation

New York, February 11, 2016 -- Issue: General Obligation Refunding School Bonds, Series 2016B; Rating: Aa2; Sale Amount: $9,280,000; Expected Sale Date: 02-15-2016; Rating Description: General Obligation

New York, February 11, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Approximately $333 million securities affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, February 11, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, February 11, 2016 -- Moody's Investors Service has assigned definitive ratings to 53 classes of residential mortgage-backed securities (RMBS) issued by WinWater Mortgage Loan Trust Series 2016-1 (WIN 2016-1). The ratings range from Aaa (sf) to Baa3 (sf).

New York, February 11, 2016 -- Issue: General Obligation Bonds, Series of 2016; Rating: A1; Sale Amount: $10,000,000; Expected Sale Date: 02/22/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax

New York, February 11, 2016 -- Issue: Sanitary Sewer System Refunding Bonds (Hartland Township), Series 2016 (General Obligation - Limited Tax); Rating: Aaa; Sale Amount: $12,200,000; Expected Sale Date: 02-17-2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax

Approximately $24 Million of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Sorgen über die Entwicklung der Weltwirtschaft und die Gefahr einer systemischen Krise im Bankensektor haben die Börsen am Donnerstag weltweit nach unten gedrückt. Der Preis für Gold legte stark zu.

Die Bank of Japan ist offen in den latent laufenden Wettbewerb um die schwächste Währung eingetreten. Allerdings hat sie ihr Ziel zumindest kurzfristig nicht erreicht.

Die Anleger brauchen bei der Vertreibung aus dem Paradies starke Nerven. Nach dem Strohfeuer vom Mittwoch verlieren die Aktien wieder deutlich, vor allem die Finanzwerte und die Papiere zyklischer Unternehmen.

Die Unsicherheit an den Börsen hat den Goldpreis auf über 1200 Dollar getrieben. Das Interesse der Finanzinvestoren ist 2016 bereits deutlich gestiegen.

Für einen kaufinteressierten Mieter ist ein Vorkaufsvertrag eine attraktive Sache. Für den Eigentümer bringt er hingegen wenig Vorteile – eher im Gegenteil. Für beide Seiten gibt es bei einer solchen Vereinbarung vieles zu berücksichtigen.

Die Rohwarenpreise haben im Januar weiter unter Druck gestanden und erholten sich erst zum Monatsende etwas. Im Erdölsektor sind sich die Produzenten weiterhin uneinig.

Erhöhungen der Leitzinsen sind schlechte Nachrichten für Aktien und Obligationen, Leitzinssenkungen gute. Auch wenn dieses Ergebnis nicht unerwartet kommt, geben neue Daten interessante Einblicke.

Die Aktien der UBS, der Credit Suisse und der Deutschen Bank haben erneut hohe Kursverluste erlitten. Die Bewertungen spiegeln inzwischen sehr pessimistische Erwartungen der Investoren.

Die Titel des Elektroautoherstellers Tesla haben in sechs Monaten einen Drittel des Werts verloren. Einer der Gründe hierfür ist ein Makel, der den Aktien immer noch anhaftet.

Erstmals ist die Rendite für japanische Staatsanleihen mit 10 Jahren Laufzeit ins Minus gerutscht. Das Volumen von Obligationen mit negativen Renditen ist auf 7 Bio. $ angeschwollen.

Offiziell verfolgt die US-Notenbank eine Politik steigender Zinsen. In Marktkreisen werden aber Hinweise aus dem Fed auf negative Zinsen als Mittel gegen eine Konjunkturkrise beachtet.

Die Credit Suisse war in den vergangenen Jahren grösster Emittent von Coco-Bonds. Generell dominieren europäische und asiatische Banken diesen Markt.

An den Aktienbörsen geht es wild rauf und runter. Tagen mit Verlusten von 3% folgen Tage mit Gewinnen über 2%. Die Volatilität ist enorm hoch. Doch was ist das eigentlich, Volatilität? Wir erklären die Schwankungsbreite in unserem neuen Video-Lexikon «Geld & Börse».

Die Frage wegen der Nachhaltigkeit der seit mehreren Jahren stabilen Dividende ist nicht vom Tisch. Unter Mario Greco könnte es auch in diesen Belangen zu einer Anpassung kommen.

Reflexartig wird stets nach geldpolitischen Stimuli gerufen, wenn die Finanzmärkte unter Druck geraten. Dass sich Amerikas Notenbank durch solche Rufe nicht beirren lässt, ist zu begrüssen.

Chem China hat Syngenta eine Kaufofferte vorgelegt, die ordnungspolitisch fragwürdig ist. Das ist für die Schweiz jedoch kein Grund, vom liberalen System der Offenheit abzuweichen.

Ist der WWF oder die Credit Suisse eine Nonprofitorganisation? Diese auf den ersten Blick einfach zu beantwortende Frage ist beim zweiten Hinsehen gar nicht mehr so trivial.

Bankgebühren und Kommissionen sind teuer und es bestehen gravierende Unterschiede. Laut einer Studie zahlen Schweizer 5,5 Milliarden Franken zu viel.

Laut Marc Faber, Anlage-Guru und Autor des «Gloomboomdoom-Reports», hat die ultralockere Geldpolitik in den USA nicht der heimischen Wirtschaft, sondern China geholfen.

Mit dem Bundesgerichtsentscheid zu den Retrozessionen kam viel Bewegung in die Gebührenstruktur. Doch die Pauschalgebühren halten nicht, was sie versprechen. Experten raten zu extremen Lösungen.

Wenn alle Staaten ihre Geld- und Fiskalpolitik gleichzeitig nach demselben Rezept kochen, ist das global betrachtet ein Nullsummenspiel. Zudem erzeugt die Strategie versteckte Kosten.

Spekulationen auf eine mögliche Abwertung des Yuan sorgen für Nervosität. China versucht, die Lage zu beruhigen, und ist bei der Wahl der Mittel nicht gerade zimperlich.

Aserbaidschan hat viel Erdöl, ist aber wenig diversifiziert. Der Preiszerfall bringt das Land in eine finanzielle Schieflage. Jetzt reagiert die Rating-Agentur Standard & Poor's.

Der Goldpreis befindet sich seit Wochen auf einem Höhenflug. Beflügelt wird er gleich von mehreren Entwicklungen. Wie lange diese anhalten, hängt vor allem von einem Faktor ab.

Gold gilt zwar bei vielen als letzter Hort der Sicherheit. Tatsächlich hat das gelbe Metall jedoch keinen intrinsischen Wert. Bei Kupfer ist das anders – zumindest auf lange Sicht.

Rhodium wird oft als das edelste der Edelmetalle bezeichnet. Doch nach einem rasanten Preisverfall rangiert es derzeit nur noch an dritter Stelle hinter Gold und Platin.

In der Schweiz wären die fiskal- und geldpolitischen Verhältnisse geradezu paradiesisch, wäre da nicht die EU – so das Fazit einer Diskussion mit Nationalbank-Vizepräsident Fritz Zurbrügg.

Der Wegfall von verdeckten Vertriebsvergütungen macht die Anbieter von Säule-3a-Fonds kreativer. Die Gebühren sind ins Rutschen geraten.

Ob Obligationen-Fonds oder ETF: Alle möchten derzeit langfristig orientierte Investoren. Denn was den Fonds und ETF passieren wird, wenn die Anleger einmal alle zur Tür rennen, weiss derzeit niemand.

Im Tiefzinsumfeld ist die schwierige Disziplin Anlegen noch herausfordernder geworden. Vier Finanzprofessoren erklären, ob und wo sich das Investieren überhaupt noch lohnt – und worauf bei Fondsanlagen geachtet werden soll.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.

Auf den Kurssturz zu Jahresbeginn folgte jüngst eine Gegenbewegung. Zwar belasten schwache Konjunkturdaten die Börse weiter, doch da viele Indizes überverkauft sind, liegt eine Erholung in der Luft.

In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.

Die Zeiten, in denen die Vermieter von Büroflächen in Zürich am längeren Hebel sassen, sind vorbei. Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes hat sich die Zahl der attraktiven Bürostandorte vervielfacht.

Die Zeichen verdichten sich weiter, dass der Schweizer Wohnungsmarkt seinen Zenit überschritten hat. Selbst in der Stadt Zürich tendieren die Marktmieten seitwärts.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.

Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.

Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.