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Mittwoch, 10. Februar 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Rubicon Technology, Inc. (Nasdaq:RBCN), a leading provider of sapphire substrates and products to the LED, semiconductor, and optical industries, will report financial results for the fourth quarter ended December 31, 2015 on Wednesday, February 24, 2016, after the market closes.

HERTFORDSHIRE/PITTSBURGH (dpa-AFX) - Der US-Pharmakonzern Mylan packt nach dem gescheiterten Übernahmeversuch in Irland bei seinem nächsten Zielobjekt die Brechstange aus. Dabei handelt es sich um den schwedischen Konkurrenten Meda, wie die Amerikaner am Mittwoch mitteilten.Mylan bietet 165...

Zürich (awp) - Der Bergbaukonzern Glencore hat eine so genannte Streaming-Vereinbarung mit der ebenfalls in der Rohstoffförderung tätigen Franco-Nevada Corporation abgeschlossen. Die Glencore-Tochter Narila wird demnach in der peruanischen Kupfer-Mine Antapaccay als Nebenprodukt gefördertes Gold und Silber an Franco-Nevada liefern, teilt...

New York, February 10, 2016 -- Moody's Investors Service has assigned Aa3 to the Residual Certificates of Tender Option Bond Trust (Deutsche Bank Liq.) Residual Certificates, Series 2015-XF1021D.

New York, February 10, 2016 -- Issue: Unlimited Tax Refunding Bonds, Series 2016; Underlying Rating: Aa1; Enhanced Rating: Aaa; Sale Amount: $110,250,000; Expected Sale Date: 02/16/2016; Rating Description: General Obligation

PALO ALTO (dpa-AFX) - Der Elektroautobauer Tesla wird trotz roter Zahlen an der Börse gefeiert. Im vierten Quartal nahm der Verlust überraschend um fast das Dreifache im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 320 Millionen Dollar zu, wie das Unternehmen des schillernden Tech-Milliardärs Elon Musk

NEWTOWN, Pa., Feb. 10, 2016 (GLOBE NEWSWIRE) -- EPAM Systems, Inc. (NYSE:EPAM), a leading global provider of product development and software engineering solutions, today announced that it will host its second Annual Investor Day on March 9, 2016 in New York, NY.

SAN FRANCISCO (awp international) - Twitter hat im vergangenen Quartal aktive Nutzer verloren. Am Markt war mit einem wenigstens kleinen Wachstum gerechnet worden, die bereits schwer gebeutelte Aktie verlor im nachbörslichen Handel zeitweise mehr als 13 Prozent. Später flachte das Minus auf gut 4 Prozent ab. Twitter meldete für...

New York, February 10, 2016 -- Issue: General Obligation Refunding Bonds, Series 2016; Rating: Aa3; Sale Amount: $6,675,000; Expected Sale Date: 02-11-2016; Rating Description: General Obligation

Das geplante Regulierungspaket im Finanzbereich könnte weiter verschlankt oder gar an das Finanzdepartement zurückgewiesen werden.

Die Mifid II, eine umfassende Reform der Finanzmarktregulierung in der EU, soll erst ab 2018 statt ab 2017 angewandt werden. Der Grund liegt in Verzögerungen bei den Vorbereitungsarbeiten.

Die amerikanische Währung hat sich zum Euro und Franken stabilisiert, nachdem die Fed-Präsidentin überzogene Erwartungen an eine lockere Geldpolitik gedämpft hatte. Der Yen dagegen legt zu.

Wissen ist Macht – und an den Finanzmärkten bedeutet es Ertrag. Doch Hinweise zur Marktentwicklung zu erhalten, die andere noch nicht haben, ist eine Kunst für sich.

Das global tätige Finanzinstitut würde sich im SMI nur im Mittelfeld finden, hinter dem lokal tätigen Telecomanbieter und nahe beim Konkurrenzinstitut Credit Suisse.

Nach dem schwachen Dienstag sind die Märkte am Mittwochmorgen in Europa auf Erholungskurs. Zu den Gewinnern zählte auch die Aktie der Deutschen Bank. Zuvor hatte Tokio noch deutliche Verluste verzeichnet.

Die Talfahrt an den Börsen beschleunigt sich. Europäische und US-Aktienindizes geben deutlich nach. Kann man noch von einer Korrektur sprechen, oder ist das schon die Baisse?

An der Börse verdüstert sich das Umfeld, und für die US-Wirtschaft gibt es erste Warnungen vor einer Rezession. Die Jahrestiefs bei den Aktien dürften erst noch kommen. Was Anleger nun wissen müssen.

Die europäischen Aktienmärkte finden auch zum Auftakt der neuen Woche keinen Ausweg aus dem Abwärtstrudel. Nach einem freundlichen Start rutschten die Kurse rasch markant in die Verlustzone zurück. Der DAX fiel unter 9000 Punkte.

Offiziell verfolgt die US-Notenbank eine Politik steigender Zinsen. In Marktkreisen werden aber Hinweise aus dem Fed auf negative Zinsen als Mittel gegen eine Konjunkturkrise beachtet.

Die Credit Suisse war in den vergangenen Jahren grösster Emittent von Coco-Bonds. Generell dominieren europäische und asiatische Banken diesen Markt.

Energie- und Rohstofffirmen sind unter Druck. Das hat eine Flucht aus Hochzinsanleihen zur Folge. Die robuste Konjunktur in den USA schwächt das nicht.

An den Aktienbörsen geht es wild rauf und runter. Tagen mit Verlusten von 3% folgen Tage mit Gewinnen über 2%. Die Volatilität ist enorm hoch. Doch was ist das eigentlich, Volatilität? Wir erklären die Schwankungsbreite in unserem neuen Video-Lexikon «Geld & Börse».

Hiesige Standorte ziehen in letzter Zeit auffallend oft den Kürzeren. Dem Werkplatz zuliebe braucht es dringend eine Diskussion darüber, wie sich auf vielen Ebenen überhöhte Aufwände senken lassen.

Die EU-Kommission hat definitiv grünes Licht erteilt für die geplanten italienischen Staatsgarantien zur Entlastung der Banken von faulen Krediten. Doch der Plan hat zwei Pferdefüsse.

Verschiedene Kantone stehen im Rahmen der Unternehmenssteuerreform III unter Druck, die Firmensteuern deutlich zu senken. Dies dürfte nicht nur zu mehr, sondern auch zu weniger Wettbewerb führen.

Die Anleger werden aufgrund fallender Kurse nervöser. In der Vergangenheit war das oft ein Zeichen für ihre Kapitulation und den baldigen Beginn einer Gegenbewegung.

Bankgebühren und Kommissionen sind teuer und es bestehen gravierende Unterschiede. Laut einer Studie zahlen Schweizer 5,5 Milliarden Franken zu viel.

Laut Marc Faber, Anlage-Guru und Autor des «Gloomboomdoom-Reports», hat die ultralockere Geldpolitik in den USA nicht der heimischen Wirtschaft, sondern China geholfen.

Mit dem Bundesgerichtsentscheid zu den Retrozessionen kam viel Bewegung in die Gebührenstruktur. Doch die Pauschalgebühren halten nicht, was sie versprechen. Experten raten zu extremen Lösungen.

Wenn alle Staaten ihre Geld- und Fiskalpolitik gleichzeitig nach demselben Rezept kochen, ist das global betrachtet ein Nullsummenspiel. Zudem erzeugt die Strategie versteckte Kosten.

Spekulationen auf eine mögliche Abwertung des Yuan sorgen für Nervosität. China versucht, die Lage zu beruhigen, und ist bei der Wahl der Mittel nicht gerade zimperlich.

Aserbaidschan hat viel Erdöl, ist aber wenig diversifiziert. Der Preiszerfall bringt das Land in eine finanzielle Schieflage. Jetzt reagiert die Rating-Agentur Standard & Poor's.

Der Goldpreis befindet sich seit Wochen auf einem Höhenflug. Beflügelt wird er gleich von mehreren Entwicklungen. Wie lange diese anhalten, hängt vor allem von einem Faktor ab.

Gold gilt zwar bei vielen als letzter Hort der Sicherheit. Tatsächlich hat das gelbe Metall jedoch keinen intrinsischen Wert. Bei Kupfer ist das anders – zumindest auf lange Sicht.

Rhodium wird oft als das edelste der Edelmetalle bezeichnet. Doch nach einem rasanten Preisverfall rangiert es derzeit nur noch an dritter Stelle hinter Gold und Platin.

In der Schweiz wären die fiskal- und geldpolitischen Verhältnisse geradezu paradiesisch, wäre da nicht die EU – so das Fazit einer Diskussion mit Nationalbank-Vizepräsident Fritz Zurbrügg.

Der Wegfall von verdeckten Vertriebsvergütungen macht die Anbieter von Säule-3a-Fonds kreativer. Die Gebühren sind ins Rutschen geraten.

Ob Obligationen-Fonds oder ETF: Alle möchten derzeit langfristig orientierte Investoren. Denn was den Fonds und ETF passieren wird, wenn die Anleger einmal alle zur Tür rennen, weiss derzeit niemand.

Im Tiefzinsumfeld ist die schwierige Disziplin Anlegen noch herausfordernder geworden. Vier Finanzprofessoren erklären, ob und wo sich das Investieren überhaupt noch lohnt – und worauf bei Fondsanlagen geachtet werden soll.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.

Auf den Kurssturz zu Jahresbeginn folgte jüngst eine Gegenbewegung. Zwar belasten schwache Konjunkturdaten die Börse weiter, doch da viele Indizes überverkauft sind, liegt eine Erholung in der Luft.

In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.

Die Zeiten, in denen die Vermieter von Büroflächen in Zürich am längeren Hebel sassen, sind vorbei. Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes hat sich die Zahl der attraktiven Bürostandorte vervielfacht.

Die Zeichen verdichten sich weiter, dass der Schweizer Wohnungsmarkt seinen Zenit überschritten hat. Selbst in der Stadt Zürich tendieren die Marktmieten seitwärts.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.

Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.

Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.