New York, February 08, 2016 -- Moody's Investors Service has upgraded the ratings of 16 tranches from six transactions backed by Subprime mortgage loans.
(NEU: Rententabelle) NEW YORK (Dow Jones)--Die Abwärtsspirale hat sich am Montag an der Wall Street weiter gedreht. Immerhin verminderten die Indizes in den letzten anderthalb Handelsstunden deutlich ihre Verluste, nachdem die Aktien zuvor wie schon in Europa massiv abverkauft worden...
London, 08 February 2016 -- Moody's Investors Service has today assigned Aaa-mf ratings to Fidelity Funds -- Australian Dollar Cash Fund and Fidelity Funds -- Sterling Cash Fund, two money market funds managed by FIL Fund Management Limited.
New York, February 08, 2016 -- Moody's/RCA Commercial Property Price Indices (CPPI) national all-property composite index rose 12.7% in 2015, the rating agency says in its latest report on US commercial real estate prices. Sixteen of the 23 segments that make up the index rose by more than 10%, though overall 2015 saw a general deceleration in...
New York, February 08, 2016 -- Moody's Investors Service has upgraded the ratings on the following notes issued by Trapeza CDO XI, Ltd.:
New York, February 08, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Moody's also affirms the ratings on $146.9 million of notesVollständigen Artikel bei Moodys lesen
NEW YORK (dpa-AFX) - Schwächere Film-Geschäfte und der Verkauf von Konzernteilen haben den US-Unterhaltungsriesen 21st Century Fox zum Jahresende gebremst. Im Geschäftsquartal bis Ende Dezember fielen die Erlöse verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um gut acht Prozent auf 7,4 Milliarden Dollar (6,6 Mrd Euro), wie der Konzern von Medienmogul...
New York, February 08, 2016 -- Issue: School Building Refunding Revenue Bonds, Series of 2016; Enhanced Rating: Aa3; Sale Amount: $14,070,000; Expected Sale Date: 02-09-2016; Rating Description: Lease Rental: Appropriation
NEW YORK (Dow Jones)--Die Abwärtsspirale hat sich am Montag an der Wall Street weiter gedreht. Immerhin verminderten die Indizes in den letzten anderthalb Handelsstunden deutlich ihre Verluste, nachdem die Aktien zuvor wie schon in Europa massiv abverkauft worden waren. Dennoch trugen die Kurse...
Die Talfahrt an den Börsen beschleunigt sich. Europäische und US-Aktienindizes geben deutlich nach. Kann man noch von einer Korrektur sprechen, oder ist das schon die Baisse?
Die europäischen Aktienmärkte finden auch zum Auftakt der neuen Woche keinen Ausweg aus dem Abwärtstrudel. Nach einem freundlichen Start rutschten die Kurse rasch markant in die Verlustzone zurück. Der DAX fiel unter 9000 Punkte.
Gold gilt zwar bei vielen als letzter Hort der Sicherheit. Tatsächlich hat das gelbe Metall jedoch keinen intrinsischen Wert. Bei Kupfer ist das anders – zumindest auf lange Sicht.
An der Börse verdüstert sich das Umfeld, und für die US-Wirtschaft gibt es erste Warnungen vor einer Rezession. Die Jahrestiefs bei den Aktien dürften erst noch kommen. Was Anleger nun wissen müssen.
Offiziell verfolgt die US-Notenbank eine Politik steigender Zinsen. In Marktkreisen werden aber Hinweise aus dem Fed auf negative Zinsen als Mittel gegen eine Konjunkturkrise beachtet.
An der brasilianischen Börse Bovespa hat in den letzten Tagen ein überraschender Trendwechsel stattgefunden. Seit dem Tiefpunkt Ende Januar hat der Index des Aktienmarktes 8% zugelegt.
Der SMI setzt am Donnerstag seine Talfahrt mit hoher Geschwindigkeit fort. Vor allem die Aktien der Credit Suisse kennen kein Halten.
Anleger verabschieden sich von den Papieren der Schweizer Grossbank. Sie sind stark von der Ertragslage beunruhigt und betrachten die Zukunfts-Strategie zudem skeptisch.
Den Aktionären von Banken werden derzeit eiserne Nerven abverlangt. Aber nicht nur auf kurze Sicht haben sich die Titel enttäuschend entwickelt. Die Gründe dafür werden auch künftig eine grosse Bürde sein.
Energie- und Rohstofffirmen sind unter Druck. Das hat eine Flucht aus Hochzinsanleihen zur Folge. Die robuste Konjunktur in den USA schwächt das nicht.
Die Hoffnungen auf steigende Renditen haben wieder einen herben Dämpfer erhalten. Dazu beigetragen haben gleich mehrere Entwicklungen.
Negative Zinsen am Schweizer Kapitalmarkt machen Frankenanleihen für Investoren immer unattraktiver. Am kurzen Ende sind vor allem ausländische Anleger aktiv.
Was verbirgt sich eigentlich hinter «Fintech»? Und was waren jetzt noch mal diese Staatsanleihen, um die es sich in der Euro-Krise so oft drehte? Die NZZ erklärt in Kooperation mit dem Swiss Finance Institute (SFI) alle zwei Wochen einen wichtigen Fachausdruck in einem Videoclip. Heute: Volatilität.
Die Schweizer Politik will die Hochpreisinsel bekämpfen. Dies bekräftigt der jüngste Vorstoss für einen weitgehenden Eingriff in die Vertragsfreiheit von Herstellern und Vertriebspartnern.
Die Verunsicherung über die Wachstumsverlangsamung in China ist mit Händen zu greifen. Die Umsatzleistung von Diethelm Keller Siber Hegner (DKSH) zeigt, dass es vielerorts in Asien Chancen gibt.
Obwohl der Rubel im Januar abgesackt ist, sind die Preise in Russland weniger gewachsen als auch schon. Doch dahinter steckt kein Grund zur Entwarnung. Für die Bevölkerung steht viel auf dem Spiel.
Die Initiative «Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln» will Finanzinvestoren an den Lebensmittelmärkten verbieten. Dadurch soll der Hunger bekämpft werden. Ein Verbot würde das Gegenteil bewirken.
Laut Marc Faber, Anlage-Guru und Autor des «Gloomboomdoom-Reports», hat die ultralockere Geldpolitik in den USA nicht der heimischen Wirtschaft, sondern China geholfen.
Mit dem Bundesgerichtsentscheid zu den Retrozessionen kam viel Bewegung in die Gebührenstruktur. Doch die Pauschalgebühren halten nicht, was sie versprechen. Experten raten zu extremen Lösungen.
Immobilien lassen sich wieder günstiger finanzieren. Aber nicht nur deshalb ist das Zeitfenster für einen Hypotheken-Abschluss günstig.
Spekulationen auf eine mögliche Abwertung des Yuan sorgen für Nervosität. China versucht, die Lage zu beruhigen, und ist bei der Wahl der Mittel nicht gerade zimperlich.
Aserbaidschan hat viel Erdöl, ist aber wenig diversifiziert. Der Preiszerfall bringt das Land in eine finanzielle Schieflage. Jetzt reagiert die Rating-Agentur Standard & Poor's.
Die Kryptowährung Bitcoin ist immer für Schlagzeilen gut. Konzeptionelle und technische Hürden sorgen für Spannungen in der Entwicklergemeinde und für prominente Abgänge.
Nach starken Preisrückgängen kamen schnell gewagte Prognosen auf den Markt, die tiefere oder tiefe bleibende Notierungen prognostizieren. Die Kosten lassen das kaum zu.
Die China-Sorgen haben dem Goldpreis zu einem guten Start in das neue Jahr verholfen. Die Meinungen von Rohwaren-Analytikern über die weitere Entwicklung gehen jedoch auseinander.
Seit Juni 2014 befindet sich der Erdölpreis im freien Fall. Die Energieriesen reagieren mit dem Verschieben von Grossprojekten. Je länger der Ölpreis niedrig bleibt, desto brutaler wird es.
In der Schweiz wären die fiskal- und geldpolitischen Verhältnisse geradezu paradiesisch, wäre da nicht die EU – so das Fazit einer Diskussion mit Nationalbank-Vizepräsident Fritz Zurbrügg.
Der Wegfall von verdeckten Vertriebsvergütungen macht die Anbieter von Säule-3a-Fonds kreativer. Die Gebühren sind ins Rutschen geraten.
Ob Obligationen-Fonds oder ETF: Alle möchten derzeit langfristig orientierte Investoren. Denn was den Fonds und ETF passieren wird, wenn die Anleger einmal alle zur Tür rennen, weiss derzeit niemand.
Im Tiefzinsumfeld ist die schwierige Disziplin Anlegen noch herausfordernder geworden. Vier Finanzprofessoren erklären, ob und wo sich das Investieren überhaupt noch lohnt – und worauf bei Fondsanlagen geachtet werden soll.
Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.
Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.
Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.
Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.
Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.
Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.
Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.
Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.
Auf den Kurssturz zu Jahresbeginn folgte jüngst eine Gegenbewegung. Zwar belasten schwache Konjunkturdaten die Börse weiter, doch da viele Indizes überverkauft sind, liegt eine Erholung in der Luft.
In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.
Die Zeiten, in denen die Vermieter von Büroflächen in Zürich am längeren Hebel sassen, sind vorbei. Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes hat sich die Zahl der attraktiven Bürostandorte vervielfacht.
Die Zeichen verdichten sich weiter, dass der Schweizer Wohnungsmarkt seinen Zenit überschritten hat. Selbst in der Stadt Zürich tendieren die Marktmieten seitwärts.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.
Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.
Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.