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Freitag, 05. Februar 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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New York, February 05, 2016 -- Issue: Power Supply System Refunding Revenue Bonds, 2016 Series C; Rating: A1; Sale Amount: $146,330,000; Expected Sale Date: 2/17/2016; Rating Description: Revenue: Government Enterprise

New York, February 05, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Moody's also affirms ratings on $25.5 million of notesVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, February 05, 2016 -- Issue: Refunding Bonds, Series 2016 (General Obligation Unlimited Tax); Underlying Rating: Aa3; Enhanced Rating: Aa2; Sale Amount: $6,285,000; Expected Sale Date: 02/10/2016; Rating Description: General Obligation

New York, February 05, 2016 -- Issue: 2016 General Obligation Refunding Bonds; Rating: Aa1; Sale Amount: $41,260,000; Expected Sale Date: 02-18-2016; Rating Description: General Obligation

New York, February 05, 2016 -- Issue: General Obligation Refunding Bonds of 2016, Series 1; Rating: Aa2; Sale Amount: $284,335,000; Expected Sale Date: 02/08/2016; Rating Description: General Obligation

New York, February 05, 2016 -- Issue: General Obligation (Limited Tax) Lease Certificates, Series 2016A; Rating: Aa1; Sale Amount: $9,330,000; Expected Sale Date: 02/22/2016; Rating Description: Lease Rental: Appropriation

New York, February 05, 2016 -- Issue: Various Purposes Serial Bonds, 2016; Rating: Aa1; Sale Amount: $41,300,000; Expected Sale Date: 02-15-2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax

(neu: Schlusskurse)NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Karriere-Netzwerk Linkedin hat seine Aktionäre mit einem überraschend schwachen Ausblick geschockt. Der Konkurrent des TecDax-Unternehmens Xing stellte einen Umsatz von 820 Millionen US-Dollar für das erste Quartal 2016 in Aussicht. Analysten hatten im Schnitt mit 850 Millionen gerechnet.

U.S. Residential Mortgage Servicer Assessment ActionVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Abstürzende Bankentitel und ein dickes Minus beim SMI – die Anleger werden die abgelaufene Handelswoche schnell vergessen wollen. Die Aussichten lassen jedoch keine schnelle Trendwende erwarten.

Für den Anlagechef der Privatbank Berenberg ist die Korrektur am Aktienmarkt noch nicht zu Ende. Das von ihm favorisierte Szenario würde Anlegern schon lange nicht mehr da gewesene Chancen eröffnen.

Wenn alle Staaten ihre Geld- und Fiskalpolitik gleichzeitig nach demselben Rezept kochen, ist das global betrachtet ein Nullsummenspiel. Zudem erzeugt die Strategie versteckte Kosten.

Was verbirgt sich eigentlich hinter «Fintech»? Und was waren jetzt noch mal diese Staatsanleihen, um die es sich in der Euro-Krise so oft drehte? Die NZZ erklärt in Kooperation mit dem Swiss Finance Institute (SFI) alle zwei Wochen einen wichtigen Fachausdruck in einem Videoclip. Heute: Volatilität.

In der Schweiz wären die fiskal- und geldpolitischen Verhältnisse geradezu paradiesisch, wäre da nicht die EU – so das Fazit einer Diskussion mit Nationalbank-Vizepräsident Fritz Zurbrügg.

Laut Marc Faber, Anlage-Guru und Autor des «Gloomboomdoom-Reports», hat die ultralockere Geldpolitik in den USA nicht der heimischen Wirtschaft, sondern China geholfen.

Den Aktionären von Banken werden derzeit eiserne Nerven abverlangt. Aber nicht nur auf kurze Sicht haben sich die Titel enttäuschend entwickelt. Die Gründe dafür werden auch künftig eine grosse Bürde sein.

Die Schweizer Grossbanken machen an der Börse zurzeit eine schlechte Figur. Die Gründe dafür erläutert der Analytiker Andreas Venditti in unserem Video-Interview.

Mit seinen 85 Jahren will es George Soros noch einmal wissen. Der Spekulant tritt erneut gegen eine nach seiner Ansicht überbewertete Währung an. Kann er in China sein Pfund-Meisterstück wiederholen?

Die Hoffnungen auf steigende Renditen haben wieder einen herben Dämpfer erhalten. Dazu beigetragen haben gleich mehrere Entwicklungen.

Negative Zinsen am Schweizer Kapitalmarkt machen Frankenanleihen für Investoren immer unattraktiver. Am kurzen Ende sind vor allem ausländische Anleger aktiv.

Die Bank of Japan ist dem Beispiel einiger europäischer Notenbanken gefolgt und hat jüngst negative Zinsen eingeführt. Die Kommentare fallen teils nachdenklich, teils aber auch sehr heftig aus.

In der globalisierten Welt müssen neue Produktnamen auf verfängliche Doppeldeutigkeiten in Fremdsprachen überprüft werden. Immer wieder kommt es deshalb zu Umbenennungen. Jüngst in Indien.

Die faktische Staatsgarantie verleitet die Swisscom zu einem eher lockeren Umgang mit den Mitteln. Trotz sinkender Rentabiltität steigen die Personalkosten. Vor allem in der Schweiz wurde gesündigt.

Das Direktorium der Europäischen Zentralbank spricht zusehends seltener mit einer Stimme. Schuld daran ist vor allem Mario Draghi.

Die Eigenheimpreise steigen längst nicht mehr so stark wie vor einigen Jahren. Das allein genügt jedoch nicht für eine sanfte Landung am Immobilienmarkt.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Mit dem Bundesgerichtsentscheid zu den Retrozessionen kam viel Bewegung in die Gebührenstruktur. Doch die Pauschalgebühren halten nicht, was sie versprechen. Experten raten zu extremen Lösungen.

Immobilien lassen sich wieder günstiger finanzieren. Aber nicht nur deshalb ist das Zeitfenster für einen Hypotheken-Abschluss günstig.

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden lässt sich für immer weniger Haushalte erfüllen. In vielen Fällen wäre dies dennoch möglich. Die Lösungen haben jedoch unterschiedliche Konsequenzen.

Spekulationen auf eine mögliche Abwertung des Yuan sorgen für Nervosität. China versucht, die Lage zu beruhigen, und ist bei der Wahl der Mittel nicht gerade zimperlich.

Aserbaidschan hat viel Erdöl, ist aber wenig diversifiziert. Der Preiszerfall bringt das Land in eine finanzielle Schieflage. Jetzt reagiert die Rating-Agentur Standard & Poor's.

Die Kryptowährung Bitcoin ist immer für Schlagzeilen gut. Konzeptionelle und technische Hürden sorgen für Spannungen in der Entwicklergemeinde und für prominente Abgänge.

Nach starken Preisrückgängen kamen schnell gewagte Prognosen auf den Markt, die tiefere oder tiefe bleibende Notierungen prognostizieren. Die Kosten lassen das kaum zu.

Die China-Sorgen haben dem Goldpreis zu einem guten Start in das neue Jahr verholfen. Die Meinungen von Rohwaren-Analytikern über die weitere Entwicklung gehen jedoch auseinander.

Seit Juni 2014 befindet sich der Erdölpreis im freien Fall. Die Energieriesen reagieren mit dem Verschieben von Grossprojekten. Je länger der Ölpreis niedrig bleibt, desto brutaler wird es.

Ob Obligationen-Fonds oder ETF: Alle möchten derzeit langfristig orientierte Investoren. Denn was den Fonds und ETF passieren wird, wenn die Anleger einmal alle zur Tür rennen, weiss derzeit niemand.

Im Tiefzinsumfeld ist die schwierige Disziplin Anlegen noch herausfordernder geworden. Vier Finanzprofessoren erklären, ob und wo sich das Investieren überhaupt noch lohnt – und worauf bei Fondsanlagen geachtet werden soll.

Die Fondsgesellschaft Carmignac hat für 2016 eine pessimistische Sicht auf die Finanzmärkte. Mit Unternehmensanleihen ist sie vorsichtig, und sie meidet Aktien von Firmen mit schwachen Bilanzen.

Aufgrund der neuen Bankenregulierungen trocknen die Märkte für Unternehmensanleihen aus, und gewisse Futures-Geschäfte haben sich verteuert. ETF dienen institutionellen Anlegern als Ersatz.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Der Derivate-Verband generiert mit seiner neuen Statistik einige interessante Erkenntnisse. Der Devisenmarkt etwa ist wichtiger als der Aktienmarkt. Die Zahlen gleichen einer Herstellungsstatistik.

Chinesische Übernahmen werden trotz Wachstumsverlangsamung und Börsenturbulenzen in der Heimat zunehmen – und sich sogar beschleunigen.

Auf den Kurssturz zu Jahresbeginn folgte jüngst eine Gegenbewegung. Zwar belasten schwache Konjunkturdaten die Börse weiter, doch da viele Indizes überverkauft sind, liegt eine Erholung in der Luft.

In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.

Die Zeiten, in denen die Vermieter von Büroflächen in Zürich am längeren Hebel sassen, sind vorbei. Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes hat sich die Zahl der attraktiven Bürostandorte vervielfacht.

Die Zeichen verdichten sich weiter, dass der Schweizer Wohnungsmarkt seinen Zenit überschritten hat. Selbst in der Stadt Zürich tendieren die Marktmieten seitwärts.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.

Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.

Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.