MedieninformationLuterbach, 30. Januar 2016 â Die Schaffner Gruppe ist am Freitag, 29. Januar 2016 darüber informiert worden, dass die Konkursmasse der Sputnik Engineering AG in Liquidation im Zusammenhang mit angeblichen Produktmängeln beim Handelsgericht Bern eine Klage gegen die Schaffner EMV AG eingereicht hat. Sputnik Engineering AG in...
Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Samstagsprogramm von Dow Jones Newswires. Iran sagt Londoner Ölkonferenz wegen fehlender Visa ab Eine Ölkonferenz mit iranischen Vertretern in London musste wegen Visaproblemen abgesagt werden. "Die britische Botschaft in...
--75 Menschen wurden gerettet --Mehrere Kinder unter den Opfern (NEU: aktualisierte Opferzahl) AYVACIK (AFP)--Bei einem Bootsunglück in der Ägäis sind mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. 75 Menschen konnten nach Angaben der türkischen...
Amman (awp/sda/reu/afp/dpa) - Die wichtigste syrische Oppositionsgruppe bei den UNO-Friedensgesprächen in Genf hat offengelassen, ob sie sich auf Verhandlungen mit der syrischen Regierung einlässt. Zunächst müssten humanitäre Fragen geklärt werden, erklärte der Hohe Verhandlungsrat (HNC). Dazu gehöre, dass die willkürlichen Angriffe der...
Teheran (awp/sda/dpa) - Der Iran hat erneut Raketen getestet. Drei Kurzstreckenraketen mit einer Reichweite von 150 Kilometern seien am Persischen Golf erfolgreich getestet worden, teilte die Nachrichtenagentur Fars am Samstag mit. Die USA hatten Mitte Januar wegen anderer Raketentests Sanktionen gegen den Iran verhängt. Nach iranischen Angaben...
Washington (awp/sda/dpa) - Der Flugzeughersteller Boeing entwickelt die neue US-Präsidentenmaschine Air Force One. Das US-Verteidigungsministerium hat den Airbus-Konkurrenten nun offiziell mit dem Bau beauftragt. Die neuen Jumbojets vom Typ 747-8 sollen die alternden 747-Jets ablösen, die seit den frühen 1990er Jahren den Präsidenten um die Welt...
Washington (awp/sda/afp) - Kurz vor der ersten Vorwahl des US-Präsidentschaftswahlkampfs machen der demokratischen Bewerberin Hillary Clinton neue Entwicklungen in der E-Mail-Affäre zu schaffen. Auf ihrem privaten E-Mail-Server aus ihrer Zeit als Aussenministerin befand sich auch "streng geheimes" Material. Ministeriumssprecher John Kirby...
Bern (awp/sda) - Die Bundesanwaltschaft (BA) hat zwei Syrer aus der Untersuchungshaft entlassen, die im Dezember nach einer Terror-Warnung in Genf festgenommen worden waren. Die Vorwürfe gegen sie hatten sich nicht erhärtet. Die BA habe das Verfahren nach eigenen Ermittlungen, mit Unterstützung des Bundesamtes für Polizei (fedpol) und der Genfer...
Die Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH, ein international tätiger Produzent von Motor- und Getriebeteilen, Zahnrädern, Getriebebaugruppen und komplett montierten Getrieben für die Automobilindustrie,...
(RTTNews) - The Coca-Cola Company ( KO) announced that it has bought 40 percent stake in Nigeria's Chi Limited from Tropical General Investments Group or TGI Group for undisclosed terms. Coca-Cola intends to increase ownership to 100 percent within three years, subject to regulatory approvals, while working on other long-term commercial...
In Europa hat sich die Attraktivität von Immobilien-Investments verschoben. Ehemalige Favoriten büssen an Attraktivität ein, die Sorgenkinder von gestern sind dagegen wieder populär.
Im Tiefzinsumfeld ist die schwierige Disziplin Anlegen noch herausfordernder geworden. Vier Finanzprofessoren erklären, ob und wo sich das Investieren überhaupt noch lohnt – und worauf bei Fondsanlagen geachtet werden soll.
An den Börsen schwanken die Kurse weiterhin bedenklich. Immerhin ist es zu einem positiven Wochenabschluss gekommen. Einzelne Märkte konnten sogar deutlich zulegen.
Die Fondsgesellschaft Carmignac hat für 2016 eine pessimistische Sicht auf die Finanzmärkte. Mit Unternehmensanleihen ist sie vorsichtig, und sie meidet Aktien von Firmen mit schwachen Bilanzen.
Die Kryptowährung Bitcoin ist immer für Schlagzeilen gut. Konzeptionelle und technische Hürden sorgen für Spannungen in der Entwicklergemeinde und für prominente Abgänge.
Die versteckten Vertriebsvergütungen für Anlagefonds, die Retrozessionen, sollen allmählich abgeschafft und durch höhere offene Gebühren ersetzt werden. Die Banken stellen ihre Gebührenmodelle um. Die Kunden müssen nachrechnen und hart verhandeln.
Die laufende Börsen-Hausse kommt ins Stocken – gemessen an ihrem Alter wäre das nicht erstaunlich. Dabei lief in den vergangenen Jahren aber wenig so wie in anderen Hausse-Phasen.
Die Suva ist mit einem Wertschriftenvermögen von 46 Mrd. Fr. die grösste institutionelle Anlegerin der Schweiz. Mit 1,21% Performance war sie 2015 klar besser als eine durchschnittliche Pensionskasse.
Siemens ist stark ins Geschäftsjahr gestartet. Der Auftragsbestand ist so hoch wie noch nie. Firmenchef Kaeser trat voller Selbstbewusstsein vor die 7500 Aktionäre. Die Siemens-Aktie legte um 8,6% zu.
Am Pfandbriefmarkt haben Privatanleger den Profis das Feld überlassen. Vielleicht ist das ein Fehler, denn für sicherheitsorientierte Investoren gibt es kaum etwas Besseres.
Das Verhalten der Anleger wird weiterhin von der Suche nach anscheinend sicheren Anlagen sowie von Wetten auf die anhaltend extremen Strategien der Notenbanken geprägt.
Der Sturz am Aktienmarkt wird stark durch Staatsfonds aus Nahost getrieben, wie sich am WEF erfahren liess. Auch reiche Privatkunden reduzieren Risiken. Sorge bereitet Beobachtern auch die Geldpolitik.
Gegen eine starke Minderheit und entgegen bisherigen Beteuerungen des Chefs hat die Bank of Japan Negativzinsen durchgeboxt. Wie mit diesem Ansatz die Deflation besiegt werden soll, ist schleierhaft.
Russland und die Opec könnten in Koordination die Produktion drosseln. Die Nachricht über ein mögliches Treffen liess den Erdölpreis steigen. Es sprechen einige Gründe gegen erfolgreiche Gespräche.
Die Auftragslage vieler Schweizer Maschinenbauer ist deutlich schlechter als vor einem Jahr. Diese haben keine andere Wahl, als auf bessere Zeiten zu hoffen und derweil ihre Kosten tief zu halten.
Die brasilianische Regierung sollte die Notenbank unabhängig machen. Ein solcher Glaubwürdigkeitsschock würde die Aussichten für Brasiliens Wirtschaft schlagartig verbessern.
Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.
Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.
Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.
Immobilien lassen sich wieder günstiger finanzieren. Aber nicht nur deshalb ist das Zeitfenster für einen Hypotheken-Abschluss günstig.
Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden lässt sich für immer weniger Haushalte erfüllen. In vielen Fällen wäre dies dennoch möglich. Die Lösungen haben jedoch unterschiedliche Konsequenzen.
Seit 2016 sind auch gewisse Ausbildungskosten steuerlich abzugsfähig. Dagegen können Pendler weniger Aufwendungen absetzen. Für Aufregung sorgt derzeit vor allem die Behandlung von Geschäftsautos.
Seit einiger Zeit fällt der Aussenwert des Pfunds. Nicht nur die verzögerte Zinswende soll daran schuld sein, sondern auch die Diskussion um den «Brexit».
Der Euro-Kurs hat am Montagnachmittag kurzfristig die Marke von 1,10 Franken übersprungen. Damit haben die Auguren recht, die eine allmähliche Schwächung des Frankens prognostiziert haben.
Der Schweizerfranken hat bis zum Januar 2015 als sehr stabil gegolten. Viele Anleger waren geschockt, als er dann rasant erstarkte. Nun zeichnet sich eine weitere Normalisierung ab.
Nach starken Preisrückgängen kamen schnell gewagte Prognosen auf den Markt, die tiefere oder tiefe bleibende Notierungen prognostizieren. Die Kosten lassen das kaum zu.
Die China-Sorgen haben dem Goldpreis zu einem guten Start in das neue Jahr verholfen. Die Meinungen von Rohwaren-Analytikern über die weitere Entwicklung gehen jedoch auseinander.
Seit Juni 2014 befindet sich der Erdölpreis im freien Fall. Die Energieriesen reagieren mit dem Verschieben von Grossprojekten. Je länger der Ölpreis niedrig bleibt, desto brutaler wird es.
Für langfristig orientierte Grossanleger wie Versicherer oder Pensionskassen gilt Private Equity als gutes Geschäft. Eine Studie belegt allerdings, dass dies nur für das beste Viertel der Fonds gilt.
Bargeld zu halten, lohnt sich in Anbetracht der extrem tiefen Sparzinsen nicht mehr. Die Alternative sind Wertschriftenanlagen, welche die Banken oft mit Fonds tätigen. Was es zu beachten gilt.
Im gegenwärtigen Umfeld tiefer Zinsen und schwächerer Anlageerträge ist es wichtig, beim Investieren auf die Kosten zu achten. Wie Sie bei der Säule 3a mit Ihrer Bank verhandeln können.
Neue Regulierungen und die Abschaffung von Vertriebsvergütungen im Fondsgeschäft brächten den Privatanlegern Vorteile, sagt John James, Europa-Chef der US-Fondsgesellschaft Vanguard.
Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.
Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.
Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.
Die Baisse an der Börse breitet sich immer stärker aus. Neben manchem Leitindex liegen bereits 50% der SMI-Aktien und 40% der SPI-Titel im Bärenmarkt-Territorium. Zwei Firmen traf es besonders hart.
Kurzfristig sind die Chancen für ein Jahresendrally am Aktienmarkt intakt. Langfristig sorgt die hohe Bewertung von US-Aktien aber für bescheidene Renditeaussichten und ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.
Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?
Die Zeiten, in denen die Vermieter von Büroflächen in Zürich am längeren Hebel sassen, sind vorbei. Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes hat sich die Zahl der attraktiven Bürostandorte vervielfacht.
Die Zeichen verdichten sich weiter, dass der Schweizer Wohnungsmarkt seinen Zenit überschritten hat. Selbst in der Stadt Zürich tendieren die Marktmieten seitwärts.
Zum ersten Mal seit 17 Jahren sollen die Preise für Eigenheime sinken. Eine Studie der Grossbank UBS zeigt aber auch auf, dass sich nur noch wenige Personen Immobilien an guten Lagen leisten können.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.
Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.
Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.