REDMOND (dpa-AFX) - Die Talfahrt des PC-Marktes sorgt für weniger Umsatz und Gewinn bei Microsoft. Zugleich federte das Wachstum des Cloud-Geschäfts die Rückgänge etwas ab.Der Umsatz im vergangenen Quartal sank im Jahresvergleich um zehn Prozent auf rund 23,8 Milliarden Dollar. Der Gewinn fiel in dem Ende Dezember...
New York, January 28, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen
-1 of 2- 28 Jan 2016 21:59:00 UTC DJ UPDATE/MÄRKTE USA/Steigende Ölpreise beflügeln die Wall Street (NEU: Mit Anleihe-Tabelle) Von Thomas Rossmann NEW YORK (Dow Jones)--Ein deutlicher Anstieg der Ölpreise hat am Donnerstag auch an der Wall Street für steigende...
-1 of 2- 28 Jan 2016 21:59:00 UTC DJ UPDATE/MÄRKTE USA/Steigende Ölpreise beflügeln die Wall Street (NEU: Mit Anleihe-Tabelle) Von Thomas Rossmann NEW YORK (Dow Jones)--Ein deutlicher Anstieg der Ölpreise hat am Donnerstag auch an der Wall Street für steigende...
Approximately $49 Million of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
New York, January 28, 2016 -- Issue: General Obligation Alternative Facilities Bonds, Series 2016A; Underlying Rating: Aa2; Enhanced Rating: Aa2; Sale Amount: $12,060,000; Expected Sale Date: 02/02/2016; Rating Description: General Obligation
SEATTLE (dpa-AFX) - Der weltgrösste Online-Einzelhändler Amazon (Amazoncom) hat im vierten Quartal seinen bislang grössten Gewinn gemacht - die Erwartungen der Anleger aber dennoch enttäuscht. Von Oktober bis Dezember stieg der Überschuss um mehr als die Hälfte verglichen mit dem Vorjahreswert auf 482 Millionen...
NEW YORK (dpa-AFX) - Das IT-Urgestein Xerox will sich laut einem Zeitungsbericht in zwei Teile aufspalten. In den einen solle das Geschäft mit Geräten kommen, in den anderen die Dienstleistungen, schrieb das "Wall Street Journal" am Donnerstag. Der Plan solle am Freitag mit der Vorlage aktueller Quartalszahlen...
Approximately $5.5 Million of Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
New York, January 28, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Die Genussscheine von Roche haben am Donnerstag einen Einbruch verzeichnet. Anleger zeigten sich vom Jahresergebnis enttäuscht, worüber genau, wurde nicht klar.
Russland ist erstmals bereit, mit Saudiarabien über eine Kürzung der Erdölproduktion zu reden. Ein Vorschlag liegt auf dem Tisch. Auch wenn das Ergebnis offen ist, reagieren Investoren euphorisch.
Am Pfandbriefmarkt haben Privatanleger den Profis das Feld überlassen. Vielleicht ist das ein Fehler, denn für sicherheitsorientierte Investoren gibt es kaum etwas Besseres.
Immobilien lassen sich wieder günstiger finanzieren. Aber nicht nur deshalb ist das Zeitfenster für einen Hypotheken-Abschluss günstig.
Auch bei aktiv verwalteten Fonds sind die Kosten für den Erfolg der entscheidende Faktor. Zudem zeigt sich, dass selbst die besten Manager kurzzeitig in die Verlustzone fallen.
Aufgrund der neuen Bankenregulierungen trocknen die Märkte für Unternehmensanleihen aus, und gewisse Futures-Geschäfte haben sich verteuert. ETF dienen institutionellen Anlegern als Ersatz.
Siemens ist stark ins Geschäftsjahr gestartet. Der Auftragsbestand ist so hoch wie noch nie. Firmenchef Kaeser trat voller Selbstbewusstsein vor die 7500 Aktionäre. Die Siemens-Aktie legte um 8,6% zu.
An den Erdölmärkten tobt ein Preiskampf zwischen Saudiarabien und Amerika. Vergangene Woche stieg der Preis plötzlich wieder. Ist das die Trendwende oder nur ein Ausreisser?
Auf den Kurssturz zu Jahresbeginn folgte jüngst eine Gegenbewegung. Zwar belasten schwache Konjunkturdaten die Börse weiter, doch da viele Indizes überverkauft sind, liegt eine Erholung in der Luft.
Der Sturz am Aktienmarkt wird stark durch Staatsfonds aus Nahost getrieben, wie sich am WEF erfahren liess. Auch reiche Privatkunden reduzieren Risiken. Sorge bereitet Beobachtern auch die Geldpolitik.
Das Vertrauen in die Eliten schwindet in der Mittelschicht, zumal das Empfinden von Ungleichheiten an Gewicht gewinnt. Die Finanzmärkte können sich diesem «Vox-populi-Risiko» nicht entziehen.
Die Risikoaufschläge für Anleihen aus Portugal und Italien steigen. Das spiegelt die Unsicherheit der Anleger. Ihre Sorgen sind nur zum Teil unbegründet.
Die Deutsche Bank kommt aus dem Abwärtsstrudel nicht heraus. Der Aktienkurs befindet sich nahe dem historischen Tief. Die Investoren honorieren die Umbaupläne des neuen Chefs immer noch nicht.
Die schwedische Firma H&M expandiert weiterhin in rasantem Tempo. 2016 sollen 425 neue Läden eröffnet werden. Darüber scheint die Profitabilität etwas vergessen zu gehen.
Achtzig Schweizer Banken haben sich mit den US-Behörden geeinigt und Bussen von 1,36 Mrd. $ bezahlt. Die amerikanische Justiz wird aber nicht ruhen.
Der Basler Pharmakonzern feiert dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Doch wegen des schwachen Abschneidens der Augenheilmittelsparte Alcon mag zurzeit niemand in den Jubel einstimmen.
Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.
Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.
Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.
Seit 2016 sind auch gewisse Ausbildungskosten steuerlich abzugsfähig. Dagegen können Pendler weniger Aufwendungen absetzen. Für Aufregung sorgt derzeit vor allem die Behandlung von Geschäftsautos.
Im Schadensfall darf auch die Versicherungsgesellschaft das Vertragsverhältnis gegen den Willen des Versicherten auflösen. Das kann für diesen unangehnehm und teuer werden.
Die Zahl der neuen Anbieter von Krediten mit effizienten technologischen Plattformen steigt rasch an. Sie machen traditionellen Banken vermehrt die Kundschaft abspenstig.
Seit einiger Zeit fällt der Aussenwert des Pfunds. Nicht nur die verzögerte Zinswende soll daran schuld sein, sondern auch die Diskussion um den «Brexit».
Der Euro-Kurs hat am Montagnachmittag kurzfristig die Marke von 1,10 Franken übersprungen. Damit haben die Auguren recht, die eine allmähliche Schwächung des Frankens prognostiziert haben.
Der Schweizerfranken hat bis zum Januar 2015 als sehr stabil gegolten. Viele Anleger waren geschockt, als er dann rasant erstarkte. Nun zeichnet sich eine weitere Normalisierung ab.
Nach starken Preisrückgängen kamen schnell gewagte Prognosen auf den Markt, die tiefere oder tiefe bleibende Notierungen prognostizieren. Die Kosten lassen das kaum zu.
Die China-Sorgen haben dem Goldpreis zu einem guten Start in das neue Jahr verholfen. Die Meinungen von Rohwaren-Analytikern über die weitere Entwicklung gehen jedoch auseinander.
Seit Juni 2014 befindet sich der Erdölpreis im freien Fall. Die Energieriesen reagieren mit dem Verschieben von Grossprojekten. Je länger der Ölpreis niedrig bleibt, desto brutaler wird es.
Für langfristig orientierte Grossanleger wie Versicherer oder Pensionskassen gilt Private Equity als gutes Geschäft. Eine Studie belegt allerdings, dass dies nur für das beste Viertel der Fonds gilt.
Bargeld zu halten, lohnt sich in Anbetracht der extrem tiefen Sparzinsen nicht mehr. Die Alternative sind Wertschriftenanlagen, welche die Banken oft mit Fonds tätigen. Was es zu beachten gilt.
Im gegenwärtigen Umfeld tiefer Zinsen und schwächerer Anlageerträge ist es wichtig, beim Investieren auf die Kosten zu achten. Wie Sie bei der Säule 3a mit Ihrer Bank verhandeln können.
Neue Regulierungen und die Abschaffung von Vertriebsvergütungen im Fondsgeschäft brächten den Privatanlegern Vorteile, sagt John James, Europa-Chef der US-Fondsgesellschaft Vanguard.
Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.
Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.
Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.
Die Baisse an der Börse breitet sich immer stärker aus. Neben manchem Leitindex liegen bereits 50% der SMI-Aktien und 40% der SPI-Titel im Bärenmarkt-Territorium. Zwei Firmen traf es besonders hart.
Kurzfristig sind die Chancen für ein Jahresendrally am Aktienmarkt intakt. Langfristig sorgt die hohe Bewertung von US-Aktien aber für bescheidene Renditeaussichten und ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.
Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?
Die Zeiten, in denen die Vermieter von Büroflächen in Zürich am längeren Hebel sassen, sind vorbei. Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes hat sich die Zahl der attraktiven Bürostandorte vervielfacht.
Die Zeichen verdichten sich weiter, dass der Schweizer Wohnungsmarkt seinen Zenit überschritten hat. Selbst in der Stadt Zürich tendieren die Marktmieten seitwärts.
Zum ersten Mal seit 17 Jahren sollen die Preise für Eigenheime sinken. Eine Studie der Grossbank UBS zeigt aber auch auf, dass sich nur noch wenige Personen Immobilien an guten Lagen leisten können.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.
Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.
Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.