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Dienstag, 26. Januar 2016 00:00:00 Finanz News
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FXCM Inc. / FXCM Amends Stockholder Rights Plan . Processed and transmitted by Nasdaq OMX Corporate Solutions. The issuer is solely responsible for the content of this announcement. NEW YORK, Jan. 26, 2016 (GLOBE NEWSWIRE) -- FXCM Inc....

(neu: Details)CUPERTINO (dpa-AFX) - Apple hat die iPhone-Verkäufe im vergangenen Weihnachtsgeschäft kaum noch steigern können. Der Absatz legte um schmale 0,4 Prozent auf 76,8 Millionen Geräte zu. Das reichte allerdings, um knapp einen neuen Rekordgewinn von 18,4 Milliarden (17 Milliarden Euro) zu erzielen.

New York, January 26, 2016 -- Moody's Investors Service has upgraded the ratings of 12 tranches, from 5 transactions issued by various issuers, backed by Subprime mortgage loans.

(Wochentag eingefügt)DALLAS (dpa-AFX) - Der US-Telekomkonzern AT&T hat im Schlussquartal weniger Kunden gewonnen als erwartet. Rund 526 000 Mobilfunk-Verträge kamen netto hinzu, wie der Konzern am späten Dienstag mitteilte. Vom Finanzinformationsdienst Bloomberg befragte Analysten hatten im Schnitt mit 555 000 neuen Verträgen gerechnet.

New York, January 26, 2016 -- Issue: Refunding Bonds; Enhanced Rating: Aa2; Sale Amount: $2,165,000; Expected Sale Date: 2/9/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax

New York, January 26, 2016 -- Issue: School Building Refunding Revenue Bonds, Series of 2016; Enhanced Rating: Aa3; Sale Amount: $11,705,000; Expected Sale Date: 01/29/2016; Rating Description: Lease Rental: Appropriation

New York, January 26, 2016 -- Issue: Construction Bonds, Series B; Enhanced Rating: Aa2; Sale Amount: $6,490,000; Expected Sale Date: 02/02/2016; Rating Description: General Obligation Limited Tax

CUPERTINO (dpa-AFX) - Apple hat im vergangenen Quartal einen neuen Rekordgewinn von 18,4 Milliarden (rund 17 Milliarden Euro) Dollar erzielt. Den Ausschlag dafür gab der Verkauf von knapp 76,8 Millionen iPhones. Das war allerdings gerade einmal ein Absatzplus von 0,4 Prozent im Jahresvergleich. Vor einem Jahr...

DALLAS (dpa-AFX) - Der US-Telekomkonzern AT&T hat im Schlussquartal weniger Kunden gewonnen als erwartet. Rund 526 000 Mobilfunk-Verträge kamen netto hinzu. Vom Finanzinformationsdienst Bloomberg befragte Analysten hatten im Schnitt mit 555 000 neuen Verträgen gerechnet. Die Aktie des Rivalen der Telekom-Tochter (

   Von Thomas Rossmann    NEW YORK (Dow Jones)--Eine kräftige Erholung der Ölpreise und gute US-Konjunkturdaten haben am Dienstag für ein deutliches Plus an der Wall Street gesorgt. Damit zeigte sich allerdings, dass der Aktienmarkt weiter in hohem Masse abhängig von der Entwicklung an den Ölmärkten bleibt, denn zu...

Die Suva ist mit einem Wertschriftenvermögen von 46 Mrd. Fr. die grösste institutionelle Anlegerin der Schweiz. Mit 1,21% Performance war sie 2015 klar besser als eine durchschnittliche Pensionskasse.

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden lässt sich für immer weniger Haushalte erfüllen. In vielen Fällen wäre dies dennoch möglich. Die Lösungen haben jedoch unterschiedliche Konsequenzen.

Am Dienstag hat die Börse in Schanghai zum Handelsende deutlich nachgegeben. Innerhalb kurzer Zeit büsste der Index über 6% ein. Auch die europäischen Märkte sind schlecht in den Tag gestartet.

Seit einiger Zeit fällt der Aussenwert des Pfunds. Nicht nur die verzögerte Zinswende soll daran schuld sein, sondern auch die Diskussion um den «Brexit».

An den Erdölmärkten tobt ein Preiskampf zwischen Saudiarabien und Amerika. Vergangene Woche stieg der Preis plötzlich wieder. Ist das die Trendwende oder nur ein Ausreisser?

Der Schweizerfranken gilt nicht mehr als Fluchtwährung. Trotz aller Wirren an den Finanz- und Rohstoffmärkten gibt er zu Euro und Dollar nach.

Am Freitag half der Erdölpreis der Schweizer Börse, eine hektische Woche im Plus zu beenden, der Finanzsektor gibt aber einen Vorgeschmack, wie es weitergehen könnte.

Die Märkte überschätzten den Einfluss der Emerging Markets und machten den Fehler, aus der Vergangenheit zu extrapolieren, so Ex-Notenbanker Stefan Gerlach über die Geldpolitik der kommenden Jahre.

Trotz dem Erfolg des iPhones stehen die Apple-Aktien unter Druck. Der Erfolg ist nämlich eigentlich unglaublich, und deswegen drücken schon die leisesten Gerüchte auf den Aktienkurs.

Die Risikoaufschläge für Anleihen aus Portugal und Italien steigen. Das spiegelt die Unsicherheit der Anleger. Ihre Sorgen sind nur zum Teil unbegründet.

Die Bank of Canada lässt den Diskontsatz vorderhand unverändert, um den Dollar nicht noch weiter sinken zu lassen. Man wartet gespannt auf das Infrastrukturprogramm der Regierung Trudeau.

Die Renditen am Anleihemarkt haben sich etwas erholt – die hohe Volatilität bleibt jedoch bestehen. Das löst unter Investoren vielerlei Befürchtungen aus.

Wechseln Firmen ältere Mitarbeiter gegen jüngere Unerfahrene aus, dann werden oft Kunden vor den Kopf gestossen.

Vor hundert Jahren galt es noch, die Arbeitskräfte vor Krankheit zu schützen. Heute verspricht der Job Spass und Zufriedenheit. Doch handelt es sich dabei um die beste aller Arbeitswelten?

EY Japan soll eine Millionenbusse der Finanzmarktaufsicht erhalten, weil die Firma bei der Revision von Toshiba keine gute Arbeit abgeliefert habe. Für einmal ist der Prüfer offenbar einsichtig.

Die Schweizer Debatte zur laufenden Unternehmenssteuerreform läuft zum Teil unter falschen Prämissen.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Seit 2016 sind auch gewisse Ausbildungskosten steuerlich abzugsfähig. Dagegen können Pendler weniger Aufwendungen absetzen. Für Aufregung sorgt derzeit vor allem die Behandlung von Geschäftsautos.

Im Schadensfall darf auch die Versicherungsgesellschaft das Vertragsverhältnis gegen den Willen des Versicherten auflösen. Das kann für diesen unangehnehm und teuer werden.

Die Zahl der neuen Anbieter von Krediten mit effizienten technologischen Plattformen steigt rasch an. Sie machen traditionellen Banken vermehrt die Kundschaft abspenstig.

Der Euro-Kurs hat am Montagnachmittag kurzfristig die Marke von 1,10 Franken übersprungen. Damit haben die Auguren recht, die eine allmähliche Schwächung des Frankens prognostiziert haben.

Der Schweizerfranken hat bis zum Januar 2015 als sehr stabil gegolten. Viele Anleger waren geschockt, als er dann rasant erstarkte. Nun zeichnet sich eine weitere Normalisierung ab.

Der schlechte Start Chinas in das neue Jahr hat Markterwartungen einer Tieferbewertung des Yuan in Form eines gesteuerten Gleitens oder einer raschen Korrektur gestärkt.

Nach starken Preisrückgängen kamen schnell gewagte Prognosen auf den Markt, die tiefere oder tiefe bleibende Notierungen prognostizieren. Die Kosten lassen das kaum zu.

Die China-Sorgen haben dem Goldpreis zu einem guten Start in das neue Jahr verholfen. Die Meinungen von Rohwaren-Analytikern über die weitere Entwicklung gehen jedoch auseinander.

Seit Juni 2014 befindet sich der Erdölpreis im freien Fall. Die Energieriesen reagieren mit dem Verschieben von Grossprojekten. Je länger der Ölpreis niedrig bleibt, desto brutaler wird es.

Für langfristig orientierte Grossanleger wie Versicherer oder Pensionskassen gilt Private Equity als gutes Geschäft. Eine Studie belegt allerdings, dass dies nur für das beste Viertel der Fonds gilt.

Bargeld zu halten, lohnt sich in Anbetracht der extrem tiefen Sparzinsen nicht mehr. Die Alternative sind Wertschriftenanlagen, welche die Banken oft mit Fonds tätigen. Was es zu beachten gilt.

Im gegenwärtigen Umfeld tiefer Zinsen und schwächerer Anlageerträge ist es wichtig, beim Investieren auf die Kosten zu achten. Wie Sie bei der Säule 3a mit Ihrer Bank verhandeln können.

Neue Regulierungen und die Abschaffung von Vertriebsvergütungen im Fondsgeschäft brächten den Privatanlegern Vorteile, sagt John James, Europa-Chef der US-Fondsgesellschaft Vanguard.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.

Die Baisse an der Börse breitet sich immer stärker aus. Neben manchem Leitindex liegen bereits 50% der SMI-Aktien und 40% der SPI-Titel im Bärenmarkt-Territorium. Zwei Firmen traf es besonders hart.

Kurzfristig sind die Chancen für ein Jahresendrally am Aktienmarkt intakt. Langfristig sorgt die hohe Bewertung von US-Aktien aber für bescheidene Renditeaussichten und ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.

Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?

Die Zeiten, in denen die Vermieter von Büroflächen in Zürich am längeren Hebel sassen, sind vorbei. Mit dem Ausbau des S-Bahn-Netzes hat sich die Zahl der attraktiven Bürostandorte vervielfacht.

Die Zeichen verdichten sich weiter, dass der Schweizer Wohnungsmarkt seinen Zenit überschritten hat. Selbst in der Stadt Zürich tendieren die Marktmieten seitwärts.

Zum ersten Mal seit 17 Jahren sollen die Preise für Eigenheime sinken. Eine Studie der Grossbank UBS zeigt aber auch auf, dass sich nur noch wenige Personen Immobilien an guten Lagen leisten können.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.

Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.

Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.