New York, January 15, 2016 -- Moody's Investors Service has today affirmed the Ba2 corporate family rating (CFR) and Ba2-PD probability of default rating (PDR) of W. R. Grace Co.--Conn. (Grace), the main operating subsidiary of W.R. Grace Co (unrated). Moody's also affirmed (1) the Ba1 rating assigned to Grace's first-lien senior secured...
New York, January 15, 2016 -- Moody's Investors Service has upgraded the ratings of five tranches from two deals backed by "scratch and dent" RMBS loans, issued by GSAMP Trust 2007-SEA1 and GSRPM Mortgage Loan Trust 2006-1.
Novartis International AG / Novartis receives two new FDA approvals for Cosentyx to treat patients with ankylosing spondylitis and psoriatic arthritis in the US . Processed and transmitted by Nasdaq OMX Corporate Solutions. The issuer is solely...
New York, January 15, 2016 -- Issue: School District Refunding Serial Bonds, 2016; Rating: Aa2; Sale Amount: $3,800,000; Expected Sale Date: 01/21/2016; Rating Description: General Obligation
New York, January 15, 2016 -- Issue: Public Utility Subordinate Lien Revenue Refunding Bonds, Series 2016A; Rating: Aa3; Sale Amount: $372,275,000; Expected Sale Date: 01/20/2016; Rating Description: Revenue: Government Enterprise
New York, January 15, 2016 -- Issue: General Obligation Promissory Notes, Series 2015-16H; Rating: Aa2; Sale Amount: $1,500,000; Expected Sale Date: 1/26/2016; Rating Description: General Obligation
New York, January 15, 2016 -- Issue: Second Series of 2016; Rating: Aa3; Sale Amount: $79,855,000; Expected Sale Date: 01-27-2016; Rating Description: Revenue: Public University Broad Pledge
New York, January 15, 2016 -- Issue: General Obligation Refunding Bonds, Series 2016A; Rating: Aa3; Sale Amount: $5,675,000; Expected Sale Date: 01/21/2016; Rating Description: General Obligation
NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen sind vor dem langen Wochenende in den USA noch einmal kräftig unter Druck geraten. Der Leitindex Dow Jones Industrial (Dow Jones) ging am Freitag unter 16 000 Punkten aus dem Handel - zum ersten mal seit Mitte August. Der S&P-500-Index (S&P...
NEW YORK (awp international) - Die New Yorker Börsen sind vor dem langen Wochenende in den USA noch einmal kräftig unter Druck geraten. Der Leitindex Dow Jones Industrial ging am Freitag unter 16 000 Punkten aus dem Handel - zum ersten mal seit Mitte August. Der SP-500-Index fiel zeitweise auf ein Tief seit Mitte Oktober 2014. Neben dem...
Nach schwachem Start ins Jahr 2016 mussten die Börsen auch in dieser Woche Einbussen hinnehmen. Die Nachrichten werden eher negativ als positiv interpretiert.
Der amerikanische Vermögensverwalter hat im Geschäftsjahr 2015 wieder erhebliche Kundengelder angezogen, nämlich 153 Milliarden Dollar. Die Aktionäre aber waren von den Quartalszahlen enttäuscht.
Das bevorstehende Ende der Sanktionen gegen Iran hat dem Erdölpreis am Freitag abermals zugesetzt und ihn auf den tiefsten Stand seit zwölf Jahren sinken lassen. Der niedrige Ölpreis schickt die Schweizer Börse auf Talfahrt.
Nach dem Einbruch der Renault-Aktien verzichtet die französische Regierung vorerst auf den geplanten Verkauf eines Teils ihrer Anteil. Sie will einen günstigeren Moment abwarten.
Im Schadensfall darf auch die Versicherungsgesellschaft das Vertragsverhältnis gegen den Willen des Versicherten auflösen. Das kann für diesen unangehnehm und teuer werden.
Die Risiken bei Obligationeninvestments haben sich verlagert. Gewisse High-Yield-Fonds und -ETF sind problematisch. Das Risikomanagement von Unternehmensanleihen-Fonds ist anspruchsvoller geworden.
Nach durchwachsenem Jahr 2015 und turbulentem Start ins neue Jahr haben die Investoren die Wahl zwischen aggressiven und defensiven Strategien. Banken positionieren sich unterschiedlich aggressiv.
Der Appetit der Investoren am Obligationenmarkt ist gross. Emittenten erzielen diese Woche hohe Volumen – ein Trend, der sich 2016 fortsetzen könnte.
Neues Jahr – alte Probleme. Am Devisenmarkt setzen sich viele nachteilige Trends des Jahres 2015 auch 2016 fort. Das dürfte sich ändern, sobald sich die Rohstoffpreise stabilisieren.
Der Pop-Star war nicht nur ein innovativer Musiker, sondern bescherte dem Finanzmarkt auch ein neues Instrument. Doch dieses galt schon bald als «toxisch».
Seit der US-Zinswende suchen die Investoren verzweifelt nach guten Nachrichten. Das neue Jahr hat der Wall Street bisher aber nur das Gegenteil gebracht.
Die ultraniedrigen Zinsen machen den Schweizer Pensionskassen zu schaffen. Die in der Branche gängigen Indizes lagen im vergangenen Jahr nur leicht im Plus. Viele Kassen müssen ihre Reserven anzapfen.
Die vorzeitige Nachfolgeregelung bei Schindler sorgt für Kontinuität. Eine Verabschiedung von der Börse würde nicht überraschen.
Seit der Aufgabe des Mindestkurses mehren sich die Stimmen, die sich um den Wirtschaftsstandort Schweiz sorgen. Die Wechselkurspolitik der Nationalbank ist aber weder das Problem noch die Lösung.
Die meisten Deutschen wollen einen Staat, der sie umfassend absichert. Die grosse Koalition hat bisher denn auch keine Reformen gewagt, die dem Land zu mehr Wohlstand verhülfen. Sie verwaltet ihn nur.
Albert Edwards gilt als der Über-Bär für den Aktienmarkt. Anlässlich seiner jüngsten Jahrespräsentation ist er seinem Ruf wieder einmal gerecht geworden.
Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.
Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.
Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.
Zum Jahreswechsel bietet es sich für Anleger an, gute Vorsätze für die «finanzielle Gesundheit» im Jahr 2016 zu fassen. Hier einige Anregungen.
Beim Studium der Prognosen für 2016 lohnt sich ein Blick zurück auf jene zum Jahresanfang 2015. Eine Analyse zeigt, wieso die Strategen so stark daneben lagen und weshalb es die Prognosen trotzdem braucht.
Beim Finanzmarkt-Roundtable diskutieren Experten über die Geldpolitik der Notenbanken und geben einen Ausblick auf Chancen und Risiken an den Börsen im kommenden Jahr. Das sagt die Kristallkugel.
Der schlechte Start Chinas in das neue Jahr hat Markterwartungen einer Tieferbewertung des Yuan in Form eines gesteuerten Gleitens oder einer raschen Korrektur gestärkt.
Aufgrund der Euro-Inflation von 0,2% im Dezember lassen sich Anleger am Devisenmarkt kurzfristig von der Erwartung leiten, die europäische und amerikanische Geldpolitik divergierten.
Der Schweizerfranken hat den Ruf, eine der stärksten Währungen der Welt zu sein. Im Jahr 2015 hat sich dieser einmal mehr bestätigt. Drei Phänomene prägten das Devisenjahr.
Der Preis für Erdöl scheint derzeit keinen Boden zu finden. Strategische Anleger mit Mut zum Risiko überlegen jedoch jetzt schon, wie sie von einer Erholung profitieren könnten.
Stark fallende Preise zeigen, dass Erdöl derzeit alles andere als knapp ist. Schliesslich sorgt der Kampf um Marktanteile für hohe Produktionsvolumina.
Der Ölpreis setzt seine Talfahrt fort. Die beiden wichtigsten Sorten Brent und WTI werden für weniger als 31 Dollar gehandelt. Die Börsen reagieren uneinheitlich auf den Öl-Sinkflug.
Für langfristig orientierte Grossanleger wie Versicherer oder Pensionskassen gilt Private Equity als gutes Geschäft. Eine Studie belegt allerdings, dass dies nur für das beste Viertel der Fonds gilt.
Bargeld zu halten, lohnt sich in Anbetracht der extrem tiefen Sparzinsen nicht mehr. Die Alternative sind Wertschriftenanlagen, welche die Banken oft mit Fonds tätigen. Was es zu beachten gilt.
Im gegenwärtigen Umfeld tiefer Zinsen und schwächerer Anlageerträge ist es wichtig, beim Investieren auf die Kosten zu achten. Wie Sie bei der Säule 3a mit Ihrer Bank verhandeln können.
Neue Regulierungen und die Abschaffung von Vertriebsvergütungen im Fondsgeschäft brächten den Privatanlegern Vorteile, sagt John James, Europa-Chef der US-Fondsgesellschaft Vanguard.
Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.
Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.
Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.
Kurzfristig sind die Chancen für ein Jahresendrally am Aktienmarkt intakt. Langfristig sorgt die hohe Bewertung von US-Aktien aber für bescheidene Renditeaussichten und ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.
Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?
Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.
Am Schweizer Immobilienmarkt kennt man sinkende Preise im hochpreisigen Segment und in einzelnen Regionen. Das Phänomen dürfte sich künftig ausweiten.
Wer am WEF teilnimmt, muss zum Teil horrende Preise für die Übernachtung bezahlen. Dabei sinken die Mietpreise in Davos eigentlich seit Jahren.
Angesichts tiefer oder negativer Anleiherenditen setzen Pensionskassen vermehrt auf Immobilien. Diese taugen aber nur wenig als Anleiheersatz. Im ungünstigen Fall kann die Strategie ins Auge gehen.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.
Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.
Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.