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Donnerstag, 14. Januar 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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MELBOURNE/LONDON (dpa-AFX) - Den britisch-australischen Rohstoffriesen BHP Billiton kommt der Ölpreisverfall teuer zu stehen. Der Konzern rechnet bei seinen Schiefergas- und Ölgeschäften in den USA mit einer Abschreibung von 4,9 Milliarden US-Dollar, wie das Unternehmen in der Nacht zum Freitag in Melbourne mitteilte.

Approximately $750 Million of asset-backed securities ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

CAPE CANAVERAL (dpa-AFX) - Die Nasa vergibt ihre Versorgungsflüge zur internationalen Raumstation ISS an drei private Unternehmen. Es sind die Firmen SpaceX, Orbital und Sierra Nevada. Diese seien in den Jahren 2018 bis 2024 für die unbemannten ISS-Frachtflüge verantwortlich, sagten Nasa-Vertreter am Donnerstag vor Medien in Cape Canaveral.

$824 million of senior notes affirmed.Vollständigen Artikel bei Moodys lesen

   (NEU: US-Rententabelle)    NEW YORK (Dow Jones)--Auf den Absturz der Wall Street zur Wochenmitte ist am Donnerstag eine Aufholjagd gefolgt. Immerhin rund zwei Drittel der Vortags-Verluste machten die Indizes wieder gut. Vor allem der gebeutelte Energiesektor sprang nach oben. Die Märkte bleiben aber angeschlagen,...

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs will durch Milliardenzahlungen Rechtskonflikte mit US-Behörden um windige Hypotheken-Deals beilegen. Das Institut gab am Donnerstag eine grundsätzliche Einigung auf eine Summe von insgesamt 5,1 Milliarden Dollar (4,7 Mrd Euro) bekannt, mit der verschiedene laufende und potenzielle...

SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrösste Chiphersteller Intel hat im vergangenen Vierteljahr die Markterwartungen übertroffen - die Quartalszahlen lagen aber praktisch auf dem Niveau des Vorjahres. Während der Umsatz im vierten Quartal um 1,3 Prozent auf 14,9 Milliarden Dollar vorrückte, sank der Gewinn um ebenfalls 1,3 Prozent auf 3,61...

Approximately $1.3 billion of asset-backed securities affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen haben sich am Donnerstag deutlich erholt. Vor allem der Kursanstieg der Energie- und Gesundheitswerte half den Aktienindizes von ihren am Vortag markierten 3-Monatstiefs wieder nach oben. Das sei die ersehnte Erholungsrally, sagte ein Händler. Der Pessimismus sei zuvor zu stark angewachsen.

NEW YORK (awp international) - Die New Yorker Börsen haben sich am Donnerstag deutlich erholt. Vor allem der Kursanstieg der Energie- und Gesundheitswerte half den Aktienindizes von ihren am Vortag markierten 3-Monatstiefs wieder nach oben. Das sei die ersehnte Erholungsrally, sagte ein Händler. Der Pessimismus sei zuvor zu stark angewachsen.

Die Zeichen verdichten sich weiter, dass der Schweizer Wohnungsmarkt seinen Zenit überschritten hat. Selbst in der Stadt Zürich tendieren die Marktmieten seitwärts.

Der Kurs von Renault ist am Donnerstag vorübergehend um über 20% eingebrochen. Büros des Konzerns wurden von den französischen Behörden wegen möglicher Verstösse gegen die Abgasnormen durchsucht.

Wegen der Dekotierung von Transocean rückt der Versicherer Swiss Life wieder in den SMI auf. Erster Handelstag in der neuen Zusammensetzung des Indizes ist der 21. März 2016.

Wer es gewohnt ist, reichhaltige Erträge an der Aktienbörse und hohe Couponzahlungen einzustreichen, wird zurzeit enttäuscht. Vermögensverwalter Urs Eilinger liefert Ideen, was dagegen zu tun ist.

Fonds und Exchange-Traded Funds (ETF) nehmen bei den Firmen, an denen sie beteiligt sind, ihre Aktionärsrechte wahr. Die grossen Anbieter Blackrock und Vanguard sind zu gewichtigen Stimmen geworden.

Der Preis für Erdöl scheint derzeit keinen Boden zu finden. Strategische Anleger mit Mut zum Risiko überlegen jedoch jetzt schon, wie sie von einer Erholung profitieren könnten.

Der Appetit der Investoren am Obligationenmarkt ist gross. Emittenten erzielen diese Woche hohe Volumen – ein Trend, der sich 2016 fortsetzen könnte.

Das abgelaufene Finanzjahr hat die Anleger vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Das Umfeld dürfte jedoch nicht einfacher werden. Womit muss man für 2016 rechnen? Wo lauern Gefahren? Vier Anlagestrategen beziehen Stellung.

Der expansive Kurs der EZB in den letzten Jahren hat an den Märkten die Hoffnung geschürt, es könnte für immer so weitergehen. Erste Anzeichen, dass dem nicht so ist, führen zu heftigen Verwerfungen.

Der Pop-Star war nicht nur ein innovativer Musiker, sondern bescherte dem Finanzmarkt auch ein neues Instrument. Doch dieses galt schon bald als «toxisch».

Seit der US-Zinswende suchen die Investoren verzweifelt nach guten Nachrichten. Das neue Jahr hat der Wall Street bisher aber nur das Gegenteil gebracht.

Die ultraniedrigen Zinsen machen den Schweizer Pensionskassen zu schaffen. Die in der Branche gängigen Indizes lagen im vergangenen Jahr nur leicht im Plus. Viele Kassen müssen ihre Reserven anzapfen.

Die meisten Deutschen wollen einen Staat, der sie umfassend absichert. Die grosse Koalition hat bisher denn auch keine Reformen gewagt, die dem Land zu mehr Wohlstand verhülfen. Sie verwaltet ihn nur.

Entscheidend bei der Festlegung einer Busse sollten die Schäden sein, welche die manipulierten VW-Diesel der öffentlichen Gesundheit in den USA zufügen. Bereits gibt es erste Schätzungen.

Geldillusion ist ein häufig zu beobachtendes Phänomen. Sollen sich Zentralbanken diese Irrationalität zunutze machen?

Der Entscheid des Bundesrats zur Ausdehnung der Möglichkeiten der Kurzarbeit dürfte eher durch Symbolik als durch die praktische Bedeutung getrieben sein.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Zum Jahreswechsel bietet es sich für Anleger an, gute Vorsätze für die «finanzielle Gesundheit» im Jahr 2016 zu fassen. Hier einige Anregungen.

Beim Studium der Prognosen für 2016 lohnt sich ein Blick zurück auf jene zum Jahresanfang 2015. Eine Analyse zeigt, wieso die Strategen so stark daneben lagen und weshalb es die Prognosen trotzdem braucht.

Beim Finanzmarkt-Roundtable diskutieren Experten über die Geldpolitik der Notenbanken und geben einen Ausblick auf Chancen und Risiken an den Börsen im kommenden Jahr. Das sagt die Kristallkugel.

Der schlechte Start Chinas in das neue Jahr hat Markterwartungen einer Tieferbewertung des Yuan in Form eines gesteuerten Gleitens oder einer raschen Korrektur gestärkt.

Aufgrund der Euro-Inflation von 0,2% im Dezember lassen sich Anleger am Devisenmarkt kurzfristig von der Erwartung leiten, die europäische und amerikanische Geldpolitik divergierten.

Der Schweizerfranken hat den Ruf, eine der stärksten Währungen der Welt zu sein. Im Jahr 2015 hat sich dieser einmal mehr bestätigt. Drei Phänomene prägten das Devisenjahr.

Stark fallende Preise zeigen, dass Erdöl derzeit alles andere als knapp ist. Schliesslich sorgt der Kampf um Marktanteile für hohe Produktionsvolumina.

Der Ölpreis setzt seine Talfahrt fort. Die beiden wichtigsten Sorten Brent und WTI werden für weniger als 31 Dollar gehandelt. Die Börsen reagieren uneinheitlich auf den Öl-Sinkflug.

Der Verbrauch von Stahl ist seit der Jahrtausendwende explodiert. Doch nun drosselt auch der Grossverbraucher China Investitionen in die Infrastruktur. Stahl ist im Überfluss vorhanden.

Bargeld zu halten, lohnt sich in Anbetracht der extrem tiefen Sparzinsen nicht mehr. Die Alternative sind Wertschriftenanlagen, welche die Banken oft mit Fonds tätigen. Was es zu beachten gilt.

Im gegenwärtigen Umfeld tiefer Zinsen und schwächerer Anlageerträge ist es wichtig, beim Investieren auf die Kosten zu achten. Wie Sie bei der Säule 3a mit Ihrer Bank verhandeln können.

Neue Regulierungen und die Abschaffung von Vertriebsvergütungen im Fondsgeschäft brächten den Privatanlegern Vorteile, sagt John James, Europa-Chef der US-Fondsgesellschaft Vanguard.

Mit monatlichen Sparraten zu einem kleinen Vermögen – so preisen Finanzinstitute Fondssparpläne an. In der Schweiz sind gute Angebote bis heute rar. Nun könnte aber Schwung in den Markt kommen.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Kurzfristig sind die Chancen für ein Jahresendrally am Aktienmarkt intakt. Langfristig sorgt die hohe Bewertung von US-Aktien aber für bescheidene Renditeaussichten und ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.

Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

Am Schweizer Immobilienmarkt kennt man sinkende Preise im hochpreisigen Segment und in einzelnen Regionen. Das Phänomen dürfte sich künftig ausweiten.

Wer am WEF teilnimmt, muss zum Teil horrende Preise für die Übernachtung bezahlen. Dabei sinken die Mietpreise in Davos eigentlich seit Jahren.

Angesichts tiefer oder negativer Anleiherenditen setzen Pensionskassen vermehrt auf Immobilien. Diese taugen aber nur wenig als Anleiheersatz. Im ungünstigen Fall kann die Strategie ins Auge gehen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.

Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.

Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.