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Sonntag, 10. Januar 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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VENLO (awp international) - Beim Laborzulieferer Qiagen ist das Geschäft zum Jahresende etwas schlechter gelaufen als erhofft. Zudem drückt weiter der schwache Dollar auf das bilanzierte Ergebnis. Dank neuer Angebote soll sich das Wachstum aber im laufenden Jahr wieder beschleunigen. Beim um Wechselkurseffekte bereinigte Umsatz werde 2016 ein...

-1 of 2- 10 Jan 2016 16:30:00 UTC  DJ WOCHENENDÜBERBLICK/9. und 10. Januar 2016    Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.    Entwicklungsminister Müller warnt vor noch grösseren Fluchtbewegungen   ...

-1 of 2- 10 Jan 2016 16:30:00 UTC  DJ WOCHENENDÜBERBLICK/9. und 10. Januar 2016    Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.    Entwicklungsminister Müller warnt vor noch grösseren Fluchtbewegungen   ...

   FRANKFURT (Dow Jones)--SPD-Chef Sigmar Gabriel hat nach den Ereignissen von Köln eine Paketlösung für mehr Sicherheit ins Gespräch gebracht. Die Verschärfung von Gesetzen reiche nicht aus, sagte Gabriel dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Wir brauchen einen starken und handlungsfähigen...

VENLO (dpa-AFX) - Beim Laborzulieferer QIAGEN ist das Geschäft zum Jahresende etwas schlechter gelaufen als erhofft. Zudem drückt weiter der schwache Dollar auf das bilanzierte Ergebnis. Dank neuer Angebote soll sich das Wachstum aber im laufenden Jahr wieder beschleunigen. Beim um Wechselkurseffekte bereinigte...

(RTTNews) - Qiagen N.V. (QGEN) said that it cuts its outlook for the fourth quarter and full-year 2015. Its current expectations for 2016 are for approximately 6% adjusted net sales growth at constant exchange rates or CER, and for adjusted earnings per share at CER to grow approximately in line with sales. "Our anticipated results for the...

Der Index der Nebenwerte war 2015 trotz zahlreichen Turbulenzen – beispielsweise der Aufhebung der Euro-Untergrenze – sehr stabil. Einzelne Titel aber machten die Besitzer reich.

Der Verbrauch von Stahl ist seit der Jahrtausendwende explodiert. Doch nun drosselt auch der Grossverbraucher China Investitionen in die Infrastruktur. Stahl ist im Überfluss vorhanden.

Seit der US-Zinswende suchen die Investoren verzweifelt nach guten Nachrichten. Das neue Jahr hat der Wall Street bisher aber nur das Gegenteil gebracht.

In der ersten Handelswoche 2016 verliert der SMI 6,4 Prozent. Die Stimmung ist so schlecht, dass auch besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten negativ interpretiert werden.

Am Modethema Blockchain sind nicht zuletzt auch die Börsenbetreiber interessiert. Mit der Technologie liesse sich schneller und günstiger handeln.

Am Schweizer Immobilienmarkt kennt man sinkende Preise im hochpreisigen Segment und in einzelnen Regionen. Das Phänomen dürfte sich künftig ausweiten.

Der Verkauf von Pistolen und Gewehren in den USA steigt ständig. Obamas Vorstoss, den Waffenerwerb zu erschweren, dürfte den Trend noch verstärken.

Als im Sommer 2015 Chinas Börsen taumelten, verabschiedeten sich die Machthaber in Peking von ihren marktwirtschaftlichen Versprechen und intervenierten nach Herzenslust. Das rächt sich nun.

Zahlreiche Krisen führten an den Finanzmärkten im Jahr 2015 oft zu Ausnahmesituationen. Für Franken-Anleger blieb am Ende in der Regel nicht viel.

Eigentlich war erwartet worden, dass die Zentralbanken zur geldpolitischen Normalität zurückkehren. Doch ausser in einem Fall reagierten die wichtigen Notenbanken genau gegenteilig.

Die Nullzins-Ära ist vorerst beendet. Bei der weiteren geldpolitischen Normalisierung will das Fed behutsam vorgehen. Wenn es nach Plan läuft, sollen 2016 vier sanfte Zinsschritte erfolgen.

In den kommenden Tagen werden zahlreiche Firmen den Schweizer Kapitalmarkt anzapfen. Das werden aber vor allem Schweizer Emittenten sein – für Ausländer sind die Wechselkursbedingungen unattraktiv.

Trotz 23 Mrd. Fr. Verlust will die Schweizerische Nationalbank 1 Mrd. Fr. ausschütten. Das mag angehen. Doch wenn es hoffentlich bald wieder normaler wird, besteht weniger Raum für Begehrlichkeiten.

Am saudischen Aktienmarkt sind kaum Firmen mit internationalem Gewicht kotiert. Der Handel wird zudem von einheimischen Kleinanlegern dominiert. Ein Riese wie Saudi Aramco könnte neue Impulse bringen.

Weitere Massnahmen zur verstärkten Eingliederung inländischer Arbeitskräfte ist volkswirtschaftlich unerlässlich.

Norwegens Telenor-Konzern befindet sich dieser Tage öfter in den Schlagzeilen, als ihm lieb sein kann. Denn die Schlagzeilen sind negativ.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Zum Jahreswechsel bietet es sich für Anleger an, gute Vorsätze für die «finanzielle Gesundheit» im Jahr 2016 zu fassen. Hier einige Anregungen.

Beim Studium der Prognosen für 2016 lohnt sich ein Blick zurück auf jene zum Jahresanfang 2015. Eine Analyse zeigt, wieso die Strategen so stark daneben lagen und weshalb es die Prognosen trotzdem braucht.

Für die Analytiker der Banken sind Aktien immer noch attraktiv. Weiterhin wenig reizvoll erscheinen wegen der niedrigen Zinsen Investitionen in Obligationen.

Aufgrund der Euro-Inflation von 0,2% im Dezember lassen sich Anleger am Devisenmarkt kurzfristig von der Erwartung leiten, die europäische und amerikanische Geldpolitik divergierten.

Der Schweizerfranken hat den Ruf, eine der stärksten Währungen der Welt zu sein. Im Jahr 2015 hat sich dieser einmal mehr bestätigt. Drei Phänomene prägten das Devisenjahr.

Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.

Der Preis für Erdöl steht wieder unter Druck. Er hat den Abwärtstrend erneut aufgenommen, obwohl die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten zugenommen haben.

Nach der Jahrtausendwende und in den Jahren um die Weltwirtschaftskrise erlebte der Goldpreis einen fulminanten Aufstieg, seit 2011 gab er aber um 40% nach. Eine Entwicklung spricht für eine Wende.

Die Rohwarenmärkte haben sich auch im abgelaufenen Jahr von ihrer garstigen Seite gezeigt. Vorderhand ist keine rasche Umkehr zu erwarten.

Bargeld zu halten, lohnt sich in Anbetracht der extrem tiefen Sparzinsen nicht mehr. Die Alternative sind Wertschriftenanlagen, welche die Banken oft mit Fonds tätigen. Was es zu beachten gilt.

Im gegenwärtigen Umfeld tiefer Zinsen und schwächerer Anlageerträge ist es wichtig, beim Investieren auf die Kosten zu achten. Wie Sie bei der Säule 3a mit Ihrer Bank verhandeln können.

Neue Regulierungen und die Abschaffung von Vertriebsvergütungen im Fondsgeschäft brächten den Privatanlegern Vorteile, sagt John James, Europa-Chef der US-Fondsgesellschaft Vanguard.

Mit monatlichen Sparraten zu einem kleinen Vermögen – so preisen Finanzinstitute Fondssparpläne an. In der Schweiz sind gute Angebote bis heute rar. Nun könnte aber Schwung in den Markt kommen.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Kurzfristig sind die Chancen für ein Jahresendrally am Aktienmarkt intakt. Langfristig sorgt die hohe Bewertung von US-Aktien aber für bescheidene Renditeaussichten und ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.

Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

Angesichts tiefer oder negativer Anleiherenditen setzen Pensionskassen vermehrt auf Immobilien. Diese taugen aber nur wenig als Anleiheersatz. Im ungünstigen Fall kann die Strategie ins Auge gehen.

Der von der Credit Suisse verwaltete Immobilienfonds Hospitality verkauft das Hotel Palace in Luzern an den Investor Yunfeng Gao. Für den Chinesen ist es nicht das erste Hotel in der Schweiz.

Immobilienfonds weisen dieses Jahr eher bescheidene Renditen auf. Ein bremsender Faktor dürfte aber künftig erst einmal eine kleinere Rolle spielen, und auch sonst spricht einiges für diese Anlagen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.

Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.

Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.