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Donnerstag, 07. Januar 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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New York, January 07, 2016 -- Issue: General Obligation Building Fund Bonds, Series 2016; Underlying Rating: A1; Enhanced Rating: Aa3; Sale Amount: $1,975,000; Expected Sale Date: 01-11-2016; Rating Description: General Obligation

Regulatory News: Cellectis (Paris:ALCLS) (NASDAQ:CLLS) (Alternext: ALCLS – Nasdaq: CLLS), a biopharmaceutical company focused on developing immunotherapies based on gene edited CAR T-cells (UCART), announced...

New York, January 07, 2016 -- Moody's Investors Service (Moody's) says Lamar Advertising Company's (Lamar) $459 million debt funded acquisition of outdoor assets from Clear Channel Outdoor Holdings, Inc. in 5 different markets will not impact the Ba2 corporate family rating (CFR). The acquisition was funded by a $160 million draw on its existing...

   (NEU: Details zum Anleihemarkt, Tabelle mit Anleihekursen)    NEW YORK (Dow Jones)--Die jüngsten Turbulenzen an den chinesischen Finanzmärkten haben auch die US-Börsen nicht ungeschoren gelassen. Chinas Bemühen um Schadensbegrenzung linderte die Ängste der Anleger an der Wall Street nicht nachhaltig.

Approximately $1.65 billion of debt ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Aluriese Alcoa kappt wegen der schwachen Marktverfassung seine Kapazitäten in den USA. Eine Aluminiumschmelze in Indiana werde geschlossen und die Produktionskapazität vor allem in Texas reduziert, teilte der vom ehemaligen Siemens-Chef Klaus...

Approximately $150mm of securities affected.Vollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, January 07, 2016 -- Summary Rating RationaleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Unterhaltungskonzern Time Warner setzt auf Kontinuität an der Unternehmensspitze. Der Vertrag mit Konzernchef Jeff Bewkes sei um drei Jahre verlängert worden, teilte der US-Gigant am Donnerstag mit. Bewkes habe die richtige Langfrist-Strategie in einer sich wandelnden Medienlandschaft entwickelt und solle diese auch...

SHELTON, CT. - January 7, 2016 - Hubbell Incorporated (NYSE: HUBB) today announced it will release its fourth quarter 2015 financial results prior to the opening of the market on Thursday, January 28, 2016. The Company will then webcast its Analysts' Conference Call to discuss the results at 10:00 AM ET.

Am Donnerstag setzte sich die Talfahrt an den Börsen fort. Die ersten Handelstage dieses Jahres könnten ein bitterer Vorgeschmack auf das gesamte Börsenjahr 2016 sein.

Chinas Börse hält die Welt in Atem. Am Donnerstag wurde der Aktienhandel vorzeitig eingestellt. Zwei Gründe stecken dahinter: eine bald ablaufende Frist und der vermeintlich schwache Yuan.

Für langfristig orientierte Grossanleger wie Versicherer oder Pensionskassen gilt Private Equity als gutes Geschäft. Eine Studie belegt allerdings, dass dies nur für das beste Viertel der Fonds gilt.

Eigentlich war erwartet worden, dass die Zentralbanken zur geldpolitischen Normalität zurückkehren. Doch ausser in einem Fall reagierten die wichtigen Notenbanken genau gegenteilig.

Der Verkauf von Pistolen und Gewehren in den USA steigt ständig. Obamas Vorstoss, den Waffenerwerb zu erschweren, dürfte den Trend noch verstärken.

Der Preis für Erdöl steht wieder unter Druck. Er hat den Abwärtstrend erneut aufgenommen, obwohl die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten zugenommen haben.

Als im Sommer 2015 Chinas Börsen taumelten, verabschiedeten sich die Machthaber in Peking von ihren marktwirtschaftlichen Versprechen und intervenierten nach Herzenslust. Das rächt sich nun.

Zahlreiche Krisen führten an den Finanzmärkten im Jahr 2015 oft zu Ausnahmesituationen. Für Franken-Anleger blieb am Ende in der Regel nicht viel.

Die Ankündigung von Puerto Rico, einen Teil des Anfang Jahr fälligen Schuldendienstes nicht zu leisten, könnte der Start einer Welle von Staats- und Unternehmenspleiten sein.

Die China-Baisse trübt den Start ins neue Jahr an der Wall Street. Entscheidend für 2016 werden indes die Auswirkungen der höheren Zinsen sowie des US-Wahlkampfs sein.

Das herrschende Papiergeld-System hat ethische Defizite, sorgt für Boom-und-Bust-Zyklen und führt in die Überschuldung. Notenbanken müssen dennoch den Glauben an eine Zinswende aufrechterhalten.

Der Anteil der ausländischen Emittenten am hiesigen Kapitalmarkt ist innert zehn Jahren von 70% auf 30% gefallen. Im vergangenen Jahr haben zwei Gründe diesen Trend beschleunigt.

Wer einen Flügel kaufen will, der kann aus vielen verschiedenen Marken auswählen und diese bei zahlreichen Händlern kaufen. Wer unbedingt einen Steinway will, muss für seine Sturheit bezahlen.

Die Verwerfungen durch Russlands Sanktionen gegen die Türkei lassen sich schwer kalkulieren. Das spüren jetzt die Manager des Swissôtel in Moskau – und nehmen aus Vorsicht keine neuen Gäste auf.

Zwar sind sich die Banken sowohl der Gefahr als auch der Chancen der Digitalisierung bewusst. Aber nur eine Minderheit verfolgt eine klare Digitalisierungsstrategie.

Anleger, welche die Turbulenzen an den chinesischen Börsen als Ausdruck einer Entgleisung der «Wachstumslokomotive» werten, verstehen China falsch. Dennoch ist die Nervosität nicht unbegründet.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Zum Jahreswechsel bietet es sich für Anleger an, gute Vorsätze für die «finanzielle Gesundheit» im Jahr 2016 zu fassen. Hier einige Anregungen.

Beim Studium der Prognosen für 2016 lohnt sich ein Blick zurück auf jene zum Jahresanfang 2015. Eine Analyse zeigt, wieso die Strategen so stark daneben lagen und weshalb es die Prognosen trotzdem braucht.

Grosse Verluste vermeiden dient der Portfolio-Performance. Meist ist die Absicherung jedoch teuer, sagt Vincent Couson. Neben einer Alternative hat er auch Ratschläge für Privatanleger parat.

Aufgrund der Euro-Inflation von 0,2% im Dezember lassen sich Anleger am Devisenmarkt kurzfristig von der Erwartung leiten, die europäische und amerikanische Geldpolitik divergierten.

Der Schweizerfranken hat den Ruf, eine der stärksten Währungen der Welt zu sein. Im Jahr 2015 hat sich dieser einmal mehr bestätigt. Drei Phänomene prägten das Devisenjahr.

Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.

Nach der Jahrtausendwende und in den Jahren um die Weltwirtschaftskrise erlebte der Goldpreis einen fulminanten Aufstieg, seit 2011 gab er aber um 40% nach. Eine Entwicklung spricht für eine Wende.

Die Rohwarenmärkte haben sich auch im abgelaufenen Jahr von ihrer garstigen Seite gezeigt. Vorderhand ist keine rasche Umkehr zu erwarten.

Anleger an der Börse von Riad haben gelassen auf die Ankündigungen der saudischen Regierung zu fiskalpolitischen Massnahmen reagiert. Seit längerem setzen dem Markt aber die fallenden Erdölpreise zu.

Bargeld zu halten, lohnt sich in Anbetracht der extrem tiefen Sparzinsen nicht mehr. Die Alternative sind Wertschriftenanlagen, welche die Banken oft mit Fonds tätigen. Was es zu beachten gilt.

Neue Regulierungen und die Abschaffung von Vertriebsvergütungen im Fondsgeschäft brächten den Privatanlegern Vorteile, sagt John James, Europa-Chef der US-Fondsgesellschaft Vanguard.

Mit monatlichen Sparraten zu einem kleinen Vermögen – so preisen Finanzinstitute Fondssparpläne an. In der Schweiz sind gute Angebote bis heute rar. Nun könnte aber Schwung in den Markt kommen.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Kurzfristig sind die Chancen für ein Jahresendrally am Aktienmarkt intakt. Langfristig sorgt die hohe Bewertung von US-Aktien aber für bescheidene Renditeaussichten und ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.

Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

Angesichts tiefer oder negativer Anleiherenditen setzen Pensionskassen vermehrt auf Immobilien. Diese taugen aber nur wenig als Anleiheersatz. Im ungünstigen Fall kann die Strategie ins Auge gehen.

Der von der Credit Suisse verwaltete Immobilienfonds Hospitality verkauft das Hotel Palace in Luzern an den Investor Yunfeng Gao. Für den Chinesen ist es nicht das erste Hotel in der Schweiz.

Immobilienfonds weisen dieses Jahr eher bescheidene Renditen auf. Ein bremsender Faktor dürfte aber künftig erst einmal eine kleinere Rolle spielen, und auch sonst spricht einiges für diese Anlagen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Nestlé hat den Instantkaffee nicht erfunden – aber eine Weltmarke daraus gemacht. Dazu waren viele Rückschläge, Tricks und die Überwindung von Vorurteilen nötig – das zeigt ein neues Buch.

Der in Chicago lehrende Ökonom Richard Thaler, einer der Mitbegründer der Verhaltensökonomie, hat mit «Misbehaving» ein Buch publizert, das teils Autobiografie, teils subversive Dogmengeschichte ist.

Zum Generalunternehmer Steiner ist eine reich bebilderte Festschrift erschienen. Sie zeigt, wie sich vor allem die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg baulich verändert haben.