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Sonntag, 03. Januar 2016 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der siebte Teil der Star Wars-Filmreihe ist weiter der unangefochtene Spitzenreiter in den US-Kinos. Rund 88,3 Millionen Dollar hat "Das Erwachen der Macht" nach Schätzungen der Branchenseite "Variety" über Neujahr eingespielt. Das ist nicht nur das erfolgreichste dritte Wochenende überhaupt - damit könnte der Film bereits...

(Tippfehler beseitigt)HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller adidas hat 2015 in China so viel abgesetzt wie noch nie. "In China werden wir 2015 einen Umsatzrekord von mehr als zwei Milliarden Euro aufstellen. China ist damit unser zweitwichtigster Markt hinter den USA, und das trotz der...

   Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.    Münchener Anschlagsverdacht aus der Neujahrsnacht nicht konkretisiert    Nach der Münchner Anschlagswarnung aus der Neujahrsnacht hat die Polizei keine konkreten Erkenntnisse über mögliche...

ATHEN (dpa-AFX) - Griechenland wird die Auflagen der internationalen Gläubiger nach Worten von Regierungschef Alexis Tsipras voll und ganz erfüllen. Seine Regierung werde aber keine "unsinnigen Forderungen" akzeptieren, sagte der Ministerpräsident am Sonntag der Athener Zeitung "Realnews". Welche Forderungen das sein könnten, liess er offen.

(Ausführliche Fassung) ATHEN (awp international) - Griechenland wird die Auflagen der internationalen Gläubiger nach Worten von Regierungschef Alexis Tsipras voll und ganz erfüllen. Seine Regierung werde aber keine "unsinnigen Forderungen" akzeptieren, sagte der Ministerpräsident am Sonntag der Athener Zeitung "Realnews". Welche Forderungen das...

HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller adidas hat 2015 in China so viel abgesetzt wie noch nie. "In China werden wir 2015 einen Umsatzrekord von mehr als zwei Milliarden Euro aufstellen. China ist damit unser zeitwichtigster Markt hinter den USA, und das trotz der wirtschaftlichen Probleme dort",...

PARIS (awp international) - Die Franzosen wollen weder den Sozialisten Francois Hollande noch (Ex-Präsident) Nicolas Sarkozy als Präsidentschaftskandidaten 2017. 74 Prozent der Befragten sprachen sich nach einer Umfrage des Instituts Odoxa für die Zeitung "Le Parisien" (Samstag) gegen den Staatspräsidenten und seinen konservativen Vorgänger aus.

HERZOGENAURACH (awp international) - Der Sportartikelhersteller Adidas hat 2015 in China so viel abgesetzt wie noch nie. "In China werden wir 2015 einen Umsatzrekord von mehr als zwei Milliarden Euro aufstellen. China ist damit unser zeitwichtigster Markt hinter den USA, und das trotz der wirtschaftlichen Probleme dort", sagte der...

WASHINGTON (awp international) - Nach der Rückkehr aus seinem Hawaii-Urlaub am Sonntag beginnt US-Präsident Barack Obama sein letztes Amtsjahr mit einer Offensive für mehr Waffenkontrollen im Land. Erwartet wird, dass er in den nächsten Tagen mehrere Massnahmen anordnet, die vor allem auf verstärkte Überprüfungen potenzieller Waffenkäufer abzielen.

HÜRTGENWALD/BERLIN (dpa-AFX) - Ein Jahr nach Einführung des Mindestlohns in Deutschland sieht Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) nur Vorteile in der Lohnuntergrenze. "Es hat keine Jobverluste gegeben, es gab mehr Kaufkraft", sagte Nahles am Samstag vor Journalisten in Hürtgenwald bei Aachen. "Es gibt vier Millionen Leute, die mehr in...

Die Ankündigung von Puerto Rico, einen Teil des Anfang Jahr fälligen Schuldendienstes nicht zu leisten, könnte der Start einer Welle von Staats- und Unternehmenspleiten sein.

Aktionäre sind nur noch beschränkt gewillt, Visionen von IT-Firmen zu finanzieren. Die Anforderungen an Börsenkandidaten sind entsprechend hoch.

Technologietitel waren der Lichtblick im trüben Aktienjahr 2015. Für die kommenden zwölf Monate erscheint der Ausblick ebenfalls bescheiden. Es leuchten einige Warnsignale.

Der Schweizerfranken hat den Ruf, eine der stärksten Währungen der Welt zu sein. Im Jahr 2015 hat sich dieser einmal mehr bestätigt. Drei Phänomene prägten das Devisenjahr.

Die Rohwarenmärkte haben sich auch im abgelaufenen Jahr von ihrer garstigen Seite gezeigt. Vorderhand ist keine rasche Umkehr zu erwarten.

Aufgrund der Trennung von der Fiat-Muttergesellschaft ist der Autobauer Ferrari im Oktober an der New Yorker Börse gestartet. Am Montag geht das Unternehmen auch in Mailand an die Börse.

Mit der erfolgreichen Landung seiner Falcon-9-Rakete hat SpaceX einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der Raumfahrt getan. Auch die Anleger sind neugierig geworden.

Beim Finanzmarkt-Roundtable diskutieren Experten über die Geldpolitik der Notenbanken und geben einen Ausblick auf Chancen und Risiken an den Börsen im kommenden Jahr. Das sagt die Kristallkugel.

Beim Studium der Prognosen für 2016 lohnt sich ein Blick zurück auf jene zum Jahresanfang 2015. Eine Analyse zeigt, wieso die Strategen so stark daneben lagen und weshalb es die Prognosen trotzdem braucht.

Trotz der Erhöhung der US-Zinsen glauben einige Marktkommentatoren, dass dem Fed die monetären Hände weitgehend gebunden seien.

Verschiedene geldpolitische Entscheide haben spürbar Druck von den Schweizer Anleiherenditen genommen. Für zehnjährige Eidgenossen sind positive Renditen wieder in greifbare Nähe gerückt.

In den USA ist die erste Leitzinserhöhung seit knapp zehn Jahren wahrscheinlich. Trotzdem haben sich die Kurse riskanter Zinspapiere jüngst etwas erholt.

Als liberal bezeichnen sich viele. Doch wenn es konkret wird, heisst es oft, die liberale Agenda sei zu unbequem; ihr fehle es an einer positiven Botschaft. Das ist ein Trugschluss.

Unternehmen, die sich zunehmend global behaupten müssen, benötigen Flexibilität in der Anstellung ausländischer Fachkräfte. Arbeitsmarktbehörden dürfen ihnen nicht immer mehr Steine in den Weg legen.

Der «Wanderungssaldo» tauchte in diesem Jahr in knapp 150 Berichten von Schweizer Medien auf. Der Begriff dürfte im Zuge der Begrenzung der Zuwanderung noch für viel Zündstoff sorgen.

Julius Bär steht mit den US-Behörden vor einer Einigung. Auch wenn die Rückstellungen erhöht werden müssen, ist das eine gute Botschaft für die Bank.

Der Chef der Deutschen Telekom, Timotheus Höttges, hat Sympathien für ein «bedingungsloses Grundeinkommen». Finanzieren sollen es besonders gewinnträchtige Internetfirmen – mithin seine Konkurrenz.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Die Auswanderung aus der Schweiz nach der Pensionierung will gut geplant sein. Dies gilt vor allem für steuerliche Belange.

Wer Zinsen für eine Hypothek zahlt und zugleich Gelder in renditeschwache Obligationen anlegt, macht ein schlechtes Geschäft. Wann ist die Reduzierung der Schulden ratsam?

Verkaufsorientierte Anlageberater neigen zum Entwurf von Extremszenarien. Anleger sollten sie genauso kritisch betrachten, wie Ratschläge, in problematischem Umfeld hohe Risiken einzugehen.

Im Devisenhandel sorgen schon seit Monaten verschiedene Kursturbulenzen für Schlagzeilen. Das wird voraussichtlich so bleiben – und davon können Anleger profitieren.

China hat am Wochenende den Yuan überraschend an einen Korb von Währungen gebunden. Das ist nicht zufällig passiert und dient als Warnung.

Europas und Amerikas Zentralbanken haben die Investoren darauf vorbereitet, dass ihre geldpolitischen Strategien bald divergieren werden. Viele haben sich schon darauf eingestellt.

An den internationalen Erdölmärkten dominieren zurzeit die Bären. Ein gut versorgter Markt sorgt schon seit Tagen für Druck nach unten. Die Anleger passen ihre Erwartungen an.

Weltweit schätzen immer mehr Leute eine gute Tasse Tee. Die Preise sind dementsprechend gestiegen. In traditionellen Tee-Nationen wie Grossbritannien gibt es aber auch Ermüdungserscheinungen.

Wer an den Rohwarenmärkten handelt, muss sich intensiv mit der Frage beschäftigen, wie die dafür verwendeten Indizes konstruiert werden.

Neue Regulierungen und die Abschaffung von Vertriebsvergütungen im Fondsgeschäft brächten den Privatanlegern Vorteile, sagt John James, Europa-Chef der US-Fondsgesellschaft Vanguard.

Mit monatlichen Sparraten zu einem kleinen Vermögen – so preisen Finanzinstitute Fondssparpläne an. In der Schweiz sind gute Angebote bis heute rar. Nun könnte aber Schwung in den Markt kommen.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Kurzfristig sind die Chancen für ein Jahresendrally am Aktienmarkt intakt. Langfristig sorgt die hohe Bewertung von US-Aktien aber für bescheidene Renditeaussichten und ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.

Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

Angesichts tiefer oder negativer Anleiherenditen setzen Pensionskassen vermehrt auf Immobilien. Diese taugen aber nur wenig als Anleiheersatz. Im ungünstigen Fall kann die Strategie ins Auge gehen.

Der von der Credit Suisse verwaltete Immobilienfonds Hospitality verkauft das Hotel Palace in Luzern an den Investor Yunfeng Gao. Für den Chinesen ist es nicht das erste Hotel in der Schweiz.

Immobilienfonds weisen dieses Jahr eher bescheidene Renditen auf. Ein bremsender Faktor dürfte aber künftig erst einmal eine kleinere Rolle spielen, und auch sonst spricht einiges für diese Anlagen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Jean Solchany geht in seinem Buch nicht nur mit Zuneigung an Wilhelm Röpke heran. Er skizziert auch die Schattenseiten und Entgleisungen des deutschen Ökonomen.

Rudolf Schild-Comtesse galt in seiner Zeit als einer der mächtigsten Männer der Schweizer Uhrenindustrie. Ein Buch über das Leben und Werk eines Uhrenpatrons alter Schule.

Nach den Terroranschlägen von Paris dürfte in Europa der Druck in Richtung Überwachungsstaat noch grösser werden. Doch die Privatsphäre muss geschützt bleiben, wie ein neues Buch deutlich macht.