Schlagzeilen |
Freitag, 11. Dezember 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

   (NEU: US-Rententabelle)    NEW YORK (Dow Jones)--Der Ölmarkt hat auch am Freitag das Geschehen an der Wall Street dominiert. Die immer weiter abwärts taumelnden Ölpreise wecken Angst um die Lage der Weltkonjunktur und drücken die Aktienkurse. Der Preis für ein Fass der Sorte WTI fiel am Freitag im Tief bis auf...

LONDON (dpa-AFX) - Gleich zwei Ratingagenturen haben ihre Einschätzung der Kreditwürdigkeit Frankreichs bestätigt. Beim Blick in die Zukunft waren sich die US-Institute Standard & Poor's (S&P) und Fitch in am Freitagabend verbreiteten Mitteilungen allerdings nicht einig. S&P blieb zwar bei der Note "AA", behielt aber den Ausblick "negativ" bei.

New York, December 11, 2015 -- Moody's Investors Service announced that it has upgraded the rating on notes issued by Stonehenge Capital Fund South Carolina II, LLC (the "Issuer"):

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Ölpreisverfall und die wohl nahende Zinswende haben die Wall Street am Freitag stark belastet. Vor allem Technologiewerte litten unter der Sorge vor einer Abkühlung der Weltwirtschaft. Hintergrund sind Befürchtungen, wonach bei einer Leitzinsanhebung in den USA wieder verstärkt Kapital aus den Schwellenländern in die...

NEW YORK (awp international) - Der Ölpreisverfall und die wohl nahende Zinswende haben die Wall Street am Freitag stark belastet. Vor allem Technologiewerte litten unter der Sorge vor einer Abkühlung der Weltwirtschaft. Hintergrund sind Befürchtungen, wonach bei einer Leitzinsanhebung in den USA wieder verstärkt Kapital aus den Schwellenländern...

Maintains Aa3 on $177.3M of outstanding GOULT debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

$96M rated debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, December 11, 2015 -- Moody's Investors Service has downgraded the ratings of three tranches and upgraded the ratings of sixteen tranches backed by Prime Jumbo RMBS loans, issued by miscellaneous issuers.

New York, December 11, 2015 -- Moody's Investors Service commented that Horizon Pharma plc's ("Horizon") acquisition of privately-held Crealta Holdings LLC for $510 in cash is credit positive.

London, 11 December 2015 -- Moody's Investors Service ("Moody's") has today affirmed Botswana's A2 government bond and issuer ratings. The outlook remains stable.

Die Entlassung des geachteten Finanzministers Nene hat Südafrikas Finanzmärkte über Nacht in eine der schwersten Krisen in der Geschichte des Landes gestossen.

Die Marktteilnehmer sind ratlos angesichts der hohen Kursrückschläge. Nun hoffen sie darauf, dass sich das Jahr 2014 wiederholt.

Die jüngste Reaktion auf die EZB-Ankündigung hat gezeigt, dass der Grenznutzen zusätzlicher Notenbank-Euro abnimmt. Die Märkte bewegen sich langsam, aber sicher Richtung Normalität.

Rohstoffanlagen sind derzeit zwar äusserst unbeliebt. Antizyklisch orientierte Fachleute aber machen bei der Suche nach Substanzwerten gute Gelegenheiten aus.

Die Internationale Energieagentur IEA geht weiterhin davon aus, dass die Ölhahnen geöffnet bleiben. Das Überangebot an den Weltmärkten wird auch 2016 anhalten.

Mit Finig und Fidleg werden schon bald zwei zusätzliche Gesetzesvorlagen den unabhängigen Vermögensverwaltern das Leben schwer machen.

Der Kapselpionier Keurig denkt schon lange über eine Maschine nach, die kalte und warme Getränke zubereiten kann. Der Einstieg der «Kaffeefamilie» Reimann lässt die Vision wieder aufleben.

Mit Steinhoff lässt sich ein möglicher DAX-Kandidat an der Börse kotieren. Kurz vor dem deutschen Börsenstart trübt eine Untersuchung der Steuerbehörde die Feststimmung.

Der kroatische Leitindex dümpelt auf tiefem Niveau vor sich hin. Allerdings zeichnet sich nach einer hartnäckigen Rezession eine zaghafte wirtschaftliche Erholung ab.

Schweizer Anleger haben bis anhin nur wenige Möglichkeiten, mittels Sparplänen in Anlagefonds zu investieren. Eine neue Kooperation will den Markt erschliessen.

Der hiesige Bond-Markt wird immer einseitiger. Pfandbriefinsititute sorgen für ein Klumpenrisiko – eine Zinserhöhung würde zum doppelten Risiko.

Die Grossbank will 16 Mrd. Fr. in eigene Anleihen investieren. Dieses Vorgehen ist opportunistisch und ist aus verschiedenen Blickwinkeln sinnvoll.

Die beiden US-Konzerne Dow und DuPont verschaffen sich durch ihren geplanten Zusammenschluss deutlich mehr Marktmacht. Zu spüren bekommen werden das besonders die Konkurrenten Syngenta und Monsanto.

Mit dem Mut der Verzweiflung wird in den Schweizer Alpen in die touristische Infrastruktur investiert. Es wird ein böses Erwachen geben.

Die gegenwärtige Frankenstärke ist nicht einmalig, aber schmerzhaft. Sie zwingt die Wirtschaft zu forcierten Anpassungsleistungen, für die eine höhere Produktivität der Schlüssel ist.

Die gesamte Welt wartet auf die Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank nächste Woche – auch die britischen Währungshüter.

Der japanische Schreibwaren-Hersteller Mitsubishi Pencil wollte seine Farbstift-Produktion einstellen. Doch dann erhoben sich die Manga-Zeichner und ihre Superhelden.

Wie sollten sich Anleger im derzeitigen Umfeld mit extrem niedrigen Zinsen verhalten? Thorsten Hens, Professor an der Universität Zürich, sieht Tabus bei der Geldanlage am Wanken.

Schwierig ist die Situation für viele Anleger wegen des Umfelds, aber auch wegen der erlittenen Verluste. Ein Portfolio ist keine Ansammlung von Investment-Ideen, sondern ein langfristiger Plan.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Als wenn Vererben nicht schon kompliziert genug wäre, kommen bei landwirtschaftlichen Betrieben Sonderregelungen hinzu. Diese führen dazu, dass sich Erben durch diese Gesetze oft «enterbt» fühlen.

Privatanleger halten sich bei der Geldanlage oft ans «Bewährte». Wollen sie sich über lukrativere Möglichkeiten informieren, sind sie schnell überfordert. Wo liegen die Probleme?

Für viele Bürger in den OECD-Ländern dürfte das Risiko der Altersarmut steigen. Davon geht eine Studie zur Lage der Pensionssysteme in verschiedenen Ländern aus.

Europas und Amerikas Zentralbanken haben die Investoren darauf vorbereitet, dass ihre geldpolitischen Strategien bald divergieren werden. Viele haben sich schon darauf eingestellt.

«Bargeld lacht», weiss der Volksmund. Einigen Entscheidungsträgern ist es aber zunehmend ein Dorn im Auge. An einer Konferenz in Zürich wurde dem Bargeld nun der Prozess gemacht.

In Portugal fallen die Aktienkurse, und die Rendite der Staatsanleihen steigt. Anleger fürchten, nach einer verlorenen Vertrauensabstimmung werde eine sparunwillige Linksregierung gebildet.

Am Erdölmarkt ist es am Montag zu einer Verkaufswelle gekommen. Anleger spekulieren auf fallende Preise, nachdem die Opec am Freitag faktisch ihre Existenz infrage gestellt hat.

Marktführer De Beers hat seine legendären Bergwerke in den vergangenen Jahren sukzessive verkauft. Jetzt sorgen kleinere Förderer mit ungewöhnlichen Hochkarätern für Aufsehen.

Nach einem leidlichen Oktober sind die Rohwarenpreise im November wieder gefallen. Nur im Agrarbereich konnten sie sich einigermassen halten.

Neue Regulierungen und die Abschaffung von Vertriebsvergütungen im Fondsgeschäft brächten den Privatanlegern Vorteile, sagt John James, Europa-Chef der US-Fondsgesellschaft Vanguard.

Mit monatlichen Sparraten zu einem kleinen Vermögen – so preisen Finanzinstitute Fondssparpläne an. In der Schweiz sind gute Angebote bis heute rar. Nun könnte aber Schwung in den Markt kommen.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Kurzfristig sind die Chancen für ein Jahresendrally am Aktienmarkt intakt. Langfristig sorgt die hohe Bewertung von US-Aktien aber für bescheidene Renditeaussichten und ein schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis.

Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

Angesichts tiefer oder negativer Anleiherenditen setzen Pensionskassen vermehrt auf Immobilien. Diese taugen aber nur wenig als Anleiheersatz. Im ungünstigen Fall kann die Strategie ins Auge gehen.

Der von der Credit Suisse verwaltete Immobilienfonds Hospitality verkauft das Hotel Palace in Luzern an den Investor Yunfeng Gao. Für den Chinesen ist es nicht das erste Hotel in der Schweiz.

Immobilienfonds weisen dieses Jahr eher bescheidene Renditen auf. Ein bremsender Faktor dürfte aber künftig erst einmal eine kleinere Rolle spielen, und auch sonst spricht einiges für diese Anlagen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Jean Solchany geht in seinem Buch nicht nur mit Zuneigung an Wilhelm Röpke heran. Er skizziert auch die Schattenseiten und Entgleisungen des deutschen Ökonomen.

Rudolf Schild-Comtesse galt in seiner Zeit als einer der mächtigsten Männer der Schweizer Uhrenindustrie. Ein Buch über das Leben und Werk eines Uhrenpatrons alter Schule.

Nach den Terroranschlägen von Paris dürfte in Europa der Druck in Richtung Überwachungsstaat noch grösser werden. Doch die Privatsphäre muss geschützt bleiben, wie ein neues Buch deutlich macht.