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Freitag, 27. November 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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SAG SGPS, SAThis announcement is distributed by Nasdaq OMX Corporate...

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London, 27 November 2015 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for November 27 2015 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication.

Mexico, November 27, 2015 -- Moody's de Mexico (Moody's) has today downgraded Abengoa Mexico, S.A. de C.V.'s issuer rating to Caa2 / Caa2.mx from B3/B1.mx. Concurrently, Moody's affirmed the NP short term rating and confirmed the MX-4 national scale rating of its up to MXN3 billion short term certificados bursatiles (local notes) program.

Mexico, November 27, 2015 -- Hoy, Moody's de Mexico (Moody's) bajó las calificaciones de emisor de Abengoa Mexico S.A. de C.V. a Caa2 / Caa2.mx de B3/B1.mx. Al mismo tiempo, Moody's afirmó la calificación NP de corto plazo y la calificación en Escala Nacional de Mexico de MX-4 de su programa de certificados bursatiles de corto plazo por hasta...

BRASÍLIA (dpa-AFX) - Nach dem Dammbruch in einem Eisenerz-Bergwerk will die brasilianische Regierung von dem Bergbau-Unternehmen 20 Milliarden Reais (5 Mrd. Euro) zur Säuberung eines verseuchten Flusses fordern. Das habe Bundesgeneralanwalt Luis Inacio Adams am Freitag auf einer Pressekonferenz erklärt, berichtete das Nachrichtenportal G1.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank überpüft vor dem Hintergrund aufsichtsrechtlicher Regelungen ihre Prozesse beim Umgang mit neuen Kunden. Diese würden während der laufenden Überprüfung nicht aufgenommen, hiess es in einer am Freitagabend auf der Internetseite des Unternehmens veröffentlichten...

FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst der Woche vom 23. bis 27.11.2015MONTAGEquinet senkt MTU auf 'Accumulate' - Ziel weiter 90 EuroFRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat MTU (MTU Aero Engines) nach zuletzt starker...

FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen will vom Branchenkollegen Patrizia Immobilien rund 13 600 Wohneinheiten kaufen. Insgesamt habe das Unternehmen im zweiten Halbjahr den Erwerb von 15 200 Wohneinheiten vereinbart, teilte Deutsche Wohnen am Freitagabend mit. Der Übernahmepreis liege insgesamt bei 1,2 Milliarden Euro.

Nach einem schwachen Wochenstart haben Erwartungen einer noch lockereren Geldpolitik und der schwächere Franken die Kurse am Schweizer Aktienmarkt steigen lassen.

In China erleben die Börsen einen schwarzen Freitag. Ermittlungen gegen Brokerhäuser verunsichern die Anleger und erschüttern den Markt.

Der frühere EZB-Chefökonom Jürgen Stark kritisiert die Geldpolitik der Zentralbank. Das im Januar angekündigte Anleihekaufprogramm sei das falsche Instrument, um das Wachstumsproblem zu bekämpfen.

Am Freitag Morgen zeigt sich am Devisenmarkt ungewöhnliche Bewegungen im Frankenkurs. Sendet die SNB ein Zeichen Richtung Frankfurt?

Die Superreichen schwimmen im Geld: Trotz holprigen Aktienbörsen sind die 300 Reichsten der Schweiz 2015 nochmals reicher geworden. Den Spitzenplatz hält weiterhin IKEA-Gründer Ingvar Kamprad.

Dem US-Detailhandel drohen grosse Einbussen, etwa den Firmen Walmart, The Gap und auch Macy's. Für das Malaise gibt es viele Gründe, dazu zählen der Amazon-Effekt und auch eigene Fehler.

Die Einkaufstouren von Pfizer, AB InBev und Dell überdecken, dass die Anzahl der M&A-Transaktionen zuletzt sank. Steuerrecht und Börsenentwicklung weisen den Weg.

Der Autoimporteur Amag hat in der vergangenen Woche sein Debüt am Schweizer Kapitalmarkt gegeben. Die Obligation ist mit Auto-Leasing-Verträgen hinterlegt.

An der russischen und der türkischen Börse hat es am Dienstag deutliche Kursverluste gegeben. Grund war der Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs im türkisch-syrischen Grenzgebiet.

In der Refinanzierung der europäischen Banken spielen Cocos eine wichtige Rolle. Wegen ihrer höheren Verzinsung sind die Bonds von Anlegern gesucht. Das Emissionsvolumen nimmt jedoch ab.

Die Erwartung weiterer geldpolitischer Massnahmen hat die Zinsen in Europa jüngst wieder sinken lassen. In der Schweiz führen die Negativzinsen zu immer abstruseren Folgen.

Eine Ausweitung des Kaufprogramms der EZB und eine Senkung des Einlagensatzes scheinen weitgehend beschlossene Sache. Es gibt aber auch abweichende Stimmen.

Im Dezember stehen wichtige geldpolitische Entscheide an. Während die EZB ihre Politik weiter lockern dürfte, wird vom Fed eine Zinserhöhung erwartet – eine knifflige Ausgangslage für die SNB.

Nur eine Minderheit der Verwaltungsräte von Schweizer Unternehmen ist persönlich in guter Stimmung. Das zeigt eine neue Umfrage.

Die Konjunkturschwäche lässt in Japan Fragen über den Erfolg von Abenomics aufkommen. Für einen Abgesang ist es zu früh.

Bis 2050 werden 2 Milliarden Leute mehr die Erde bevölkern. Sie zu ernähren, verlangt hohe Investitionen. Dass sie bis heute kaum fliessen, ist dem Protektionismus in der Landwirtschaft geschuldet.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Die Tiefzinsphase animiert zum Erwerb von Wohneigentum. Dies verändert aber die Vermögensallokation fundamental. Immobilienkäufer sollten sich der Risiken bewusst sein und auch sonst einiges beachten.

Der Sammelbegriff alternative Anlagen umfasst verschiedene Dinge, die sich grundlegend unterscheiden. Welche davon zu den eigenen Anlagezielen passen, muss man sich bewusst werden, bevor man sich von Renditeversprechen leiten lässt.

Wer seinen Nachlass anders verteilen will als gesetzlich vorgesehen, hat mehrere Möglichkeiten. Dabei empfiehlt sich eine gute Planung.

Ein Drittel der Schweizer Pensionskassen lässt sich von unabhängigen externen Vermögensverwaltern beraten. Dies zeigt eine Studie der Hochschule ZHAW.

In unsicheren Zeiten steigt im IT-Bereich die Nachfrage nach Sicherheitslösungen. Aber die Wertpapiere einiger der in diesem Bereich tätigen Unternehmen haben schon viel vorweggenommen.

Nach der Vorlage solider Konjunkturdaten ist die erste Leitzinserhöhung in den USA seit gut neun Jahren ziemlich wahrscheinlich geworden.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Der südafrikanische Platinförderer Lonmin hat von seinen Aktionären eine Gnadenfrist erhalten. Streiks und der Zerfall des Platinpreises haben ihn an den Rand des Ruins gebracht.

Der Goldpreis ist auf den tiefsten Stand seit Februar 2010 gefallen. Seit Jahresbeginn hat er sich um knapp 10% verbilligt. Die Aktien der Minengesellschaften haben dramatisch an Wert verloren.

Der niedrige Edölpreis wühlt den Markt auf. Die Frage, ob dies ein Vorbote für höhere Preise oder eine neue Normalität darstellt, entzweit die Branche.

Mit monatlichen Sparraten zu einem kleinen Vermögen – so preisen Finanzinstitute Fondssparpläne an. In der Schweiz sind gute Angebote bis heute rar. Nun könnte aber Schwung in den Markt kommen.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

An den Börsen sorgen gerade die «Unicorns» für Furore. Das sind junge Unternehmen, die auf dem Papier mindestens 1 Mrd. $ wert sind und möglicherweise bald an die Börse kommen. Zwei Anlageexperten sprechen über die phantastisch bewerteten Fabelwesen.

Hiesige institutionelle Investoren bekunden zwar ihr Interesse an ausländischen Immobilien, den Worten folgen aber nur selten Taten. In einem Abschwung könnte dies zu einem gewichtigen Problem werden.

Privatinvestoren sollten ihr Geld nicht direkt in ausländischen Immobilien anlegen, sagt der Immobilienexperte Prof. Matthias Thomas im Interview.

Immer mehr Leute drängen in die Städte, vielerorts wird es eng. Da kommt der Trend hin zur Sharing Economy gerade rechtzeitig. Mit flexibel nutzbaren Gebäuden lässt sich viel Platz sparen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Die Ehe gründet nicht nur auf Liebe, sondern hat auch eine ökonomische Dimension. Die Ökonomin Shoshana Grossbard zeigt in ihrem Buch, wie sich die Preistheorie auf die Ehe anwenden lässt.

Ausländische Autoren gehen dem Erfolgsmodell der Schweiz auf den Grund. Sie beleuchten gutschweizerische Errungenschaften und kommen zu löblichen Schlüssen.

Adair Turner rüttelt in seinem jüngsten Werk an vielen ökonomischen Wahrheiten, die bisher als selbstverständlich galten.