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Dienstag, 24. November 2015 00:00:00 Finanz News
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DGAP-PVR: Ströer SE: Veröffentlichung gemäss § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten VerbreitungStröer SE 24.11.2015 23:46Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Ströer SE: Veröffentlichung gemäss § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten VerbreitungStröer SE24.11.2015 23:46Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent...

New York, November 24, 2015 --Vollständigen Artikel bei Moodys lesen

Approximately $2.3 billion of debt instruments affected.Vollständigen Artikel bei Moodys lesen

   ZÜRICH (Dow Jones)--Die Aktien des Onlinehändlers Zalando werden in den europäischen STOXX-Europe-600-Index aufgenommen. Wie der Indexbetreiber am Dienstagabend weiter mitteilte, müssen die Titel des Automobilzulieferers LEONI den...

Washington (awp) - Die Schweizer Tochter der Deutschen Bank hat sich im Steuerstreit mit dem US-Justizministerium (Department of Justice, DoJ) geeinigt. Um nicht strafrechtlich verfolgt zu werden, bezahlt die Deutsche Bank (Suisse) im Rahmen des Steuerprogramms an die US-Behörden eine Busse in der Höhe von 31,03 Mio USD, wie das DoJ am...

Ströer SE: Veröffentlichung gemäss § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten VerbreitungStröer SE24.11.2015 23:08Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent...

Der Autoimporteur Amag hat in der vergangenen Woche sein Debüt am Schweizer Kapitalmarkt gegeben. Die Obligation ist mit Auto-Leasing-Verträgen hinterlegt.

Junge innovative Unternehmen scheinen endlos wachsen zu können. Immer mehr davon sind zumindest auf dem Papier über eine Milliarde Dollar wert. Ist das die Rückkehr der «Internetblase»?

Die Nominierung von Diane Greene zur Chefin des Cloud-Bereichs schürt Erwartungen, dass Google diesem Bereich in Zukunft mehr Gewicht beimessen will.

Der Marktführer bei Mikrofinanzanlagen, Responsability, rechnet für 2016 mit einem dynamischen Wachstum des Segments, jedoch mit grossen regionalen Abweichungen. Nicht wie gewohnt lief dagegen 2015.

Die Erdöl-Service-Gesellschaft Transocean will die Dekotierung ihrer Aktien in der Schweiz beantragen. Am Schweizer Steuerdomizil wird jedoch festgehalten.

Weil gewisse Datenanbieter die Basis der Kursveränderungen für den Credit-Suisse-Aktienkurs bereits ab Montag abzüglich des Anrechts rechneten, kam es zu unterschiedlichen prozentualen Abweichungen.

Vor allem Signale zu geldpolitischen Massnahmen haben die Aktienkurse in der vergangenen Handelswoche beflügelt. Der Schweizer Leitindex SMI hat dabei eine wichtige Hürde übersprungen.

Die in der Krise verstaatlichte niederländische Bank ABN Amro hat bei der Rückkehr an die Börse am ersten Tag einen Kursgewinn von 3,4% erzielt. Doch noch sind die Rettungskosten nicht gedeckt.

Wenn das Börsendebüt von Square tatsächlich ein Indiz für den Wert der jungen Technologieunternehmen aus dem Silicon Valley gewesen sein sollte, so darf aufgeatmet werden. Champagnerkorken aber knallen nicht.

In der Refinanzierung der europäischen Banken spielen Cocos eine wichtige Rolle. Wegen ihrer höheren Verzinsung sind die Bonds von Anlegern gesucht. Das Emissionsvolumen nimmt jedoch ab.

Die Erwartung weiterer geldpolitischer Massnahmen hat die Zinsen in Europa jüngst wieder sinken lassen. In der Schweiz führen die Negativzinsen zu immer abstruseren Folgen.

Eine Ausweitung des Kaufprogramms der EZB und eine Senkung des Einlagensatzes scheinen weitgehend beschlossene Sache. Es gibt aber auch abweichende Stimmen.

Das Streben nach Grösse scheint bei Pfizer nach wie vor ein fixes Ziel zu sein. In einer Zeit, in der von den Pharmafirmen Innovationen verlangt werden, ist das eine wenig überzeugende Strategie.

Das Berliner Kaufhaus KaDeWe hatte im Zug einer EU-Empfehlung acht Weine aus von Israel besetzten Gebieten aus dem Sortiment genommen. Nach geharnischten Reaktionen hat es den Entscheid revidiert.

Die von Russland annektierte Krim leidet unter Strommangel. Moskaus Ziel einer unabhängigen Versorgung braucht Zeit. Das Problem ist gross, weil die Sanktionen bewirken, was sie bewirken sollen.

In Österreich klagt man über eine Verschlechterung der Standortqualität. Ein Blick von aussen kann helfen.

Die britischen Industrie- und Rüstungskonzerne BAE Systeyms und Rolls-Royce hatten schon bessere Zeiten. London pflegt die Aktienkurse mit höheren Rüstungsausgaben, Risiken bleiben.

Kleinanleger haben weniger Auswahl bei der Geldanlage als sehr vermögende Investoren, ausserdem haben sie Nachteile bei den Kosten.

Die Tiefzinsphase animiert zum Erwerb von Wohneigentum. Dies verändert aber die Vermögensallokation fundamental. Immobilienkäufer sollten sich der Risiken bewusst sein und auch sonst einiges beachten.

Der Sammelbegriff alternative Anlagen umfasst verschiedene Dinge, die sich grundlegend unterscheiden. Welche davon zu den eigenen Anlagezielen passen, muss man sich bewusst werden, bevor man sich von Renditeversprechen leiten lässt.

Wer seinen Nachlass anders verteilen will als gesetzlich vorgesehen, hat mehrere Möglichkeiten. Dabei empfiehlt sich eine gute Planung.

Ein Drittel der Schweizer Pensionskassen lässt sich von unabhängigen externen Vermögensverwaltern beraten. Dies zeigt eine Studie der Hochschule ZHAW.

In unsicheren Zeiten steigt im IT-Bereich die Nachfrage nach Sicherheitslösungen. Aber die Wertpapiere einiger der in diesem Bereich tätigen Unternehmen haben schon viel vorweggenommen.

Nach der Vorlage solider Konjunkturdaten ist die erste Leitzinserhöhung in den USA seit gut neun Jahren ziemlich wahrscheinlich geworden.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Der Goldpreis ist auf den tiefsten Stand seit Februar 2010 gefallen. Seit Jahresbeginn hat er sich um knapp 10% verbilligt. Die Aktien der Minengesellschaften haben dramatisch an Wert verloren.

Der niedrige Edölpreis wühlt den Markt auf. Die Frage, ob dies ein Vorbote für höhere Preise oder eine neue Normalität darstellt, entzweit die Branche.

Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.

Mit monatlichen Sparraten zu einem kleinen Vermögen – so preisen Finanzinstitute Fondssparpläne an. In der Schweiz sind gute Angebote bis heute rar. Nun könnte aber Schwung in den Markt kommen.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das seit September laufende Rally hat an Schwung verloren. Ist dies nur eine kleine Pause, oder braut sich an den Märkten Ungemach zusammen?

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

Nach Gewinnen von zum Teil über zehn Prozent seit Ende September sind die Aktienindizes reif für eine Pause. Danach könnte das Rally weitergehen. Der SMI hinkt den US-Indizes jedoch hinterher.

Hiesige institutionelle Investoren bekunden zwar ihr Interesse an ausländischen Immobilien, den Worten folgen aber nur selten Taten. In einem Abschwung könnte dies zu einem gewichtigen Problem werden.

Privatinvestoren sollten ihr Geld nicht direkt in ausländischen Immobilien anlegen, sagt der Immobilienexperte Prof. Matthias Thomas im Interview.

Immer mehr Leute drängen in die Städte, vielerorts wird es eng. Da kommt der Trend hin zur Sharing Economy gerade rechtzeitig. Mit flexibel nutzbaren Gebäuden lässt sich viel Platz sparen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Die Ehe gründet nicht nur auf Liebe, sondern hat auch eine ökonomische Dimension. Die Ökonomin Shoshana Grossbard zeigt in ihrem Buch, wie sich die Preistheorie auf die Ehe anwenden lässt.

Ausländische Autoren gehen dem Erfolgsmodell der Schweiz auf den Grund. Sie beleuchten gutschweizerische Errungenschaften und kommen zu löblichen Schlüssen.

Adair Turner rüttelt in seinem jüngsten Werk an vielen ökonomischen Wahrheiten, die bisher als selbstverständlich galten.