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Mittwoch, 04. November 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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DGAP-Adhoc: euromicron AG: Reorganisationsmassnahmen und andere Einflüsse belasten Ergebnis für das Geschäftsjahr 2015 - Steigerung der operativen Ertragskraft ab 2016 erwarteteuromicron AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung04.11.2015 23:32Veröffentlichung einer...

euromicron AG: Reorganisationsmassnahmen und andere Einflüsse belasten Ergebnis für das Geschäftsjahr 2015 - Steigerung der operativen Ertragskraft ab 2016 erwarteteuromicron AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung04.11.2015 23:32Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durchDGAP - ein...

Merus gibt abschliessendes Urteil im Rechtsstreit gegen Regeneron wegen unbilligen Verhaltens bekanntDas Gericht kommt ausserdem zu dem Schluss, dass Regeneron ein eklatantesaffirmatives Fehlverhalten zeigteUTRECHT, Niederlande, 4. Nov. 2015 (GLOBE NEWSWIRE) -- Merus B.V., einUnternehmen im Bereich der...

PACIFIC DRILLING S.A. (NYSE: PACD) will release its third-quarter 2015 financial results on Sunday, Nov. 8, 2015. A conference call will follow ...

MENLO PARK (dpa-AFX) - Der Erfolg von Smartphone-Werbung lässt die Kassen bei Facebook kräftig klingeln. Der Umsatz sprang im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um 40,5 Prozent auf 4,5 Milliarden Dollar hoch. Der Gewinn stieg trotz hoher Investitionen um elf Prozent auf 891 Millionen Dollar.

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Unterhaltungsriese 21st Century Fox hat wegen schlechterer Film-Geschäfte deutliche Abstriche bei seinen Quartalsergebnissen machen müssen. In den drei Monaten bis Ende September fiel der Überschuss verglichen mit dem Vorjahreszeitraum von 1,04 auf 0,68 Milliarden Dollar (0,63 Mrd Euro), teilte der Konzern von...

SAN DIEGO (dpa-AFX) - Der weltweit grösste Hersteller von Chips für Smartphones, QUALCOMM, geht nicht von einer schnellen Besserung der zuletzt schwachen Ergebnisse aus. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres werden Umsatz und Gewinn weiter sinken. So rechnet der US-Chipkonzern damit, dass der Erlös...

Regulatory News: International Flavors Fragrances Inc. (NYSE:IFF) (Euronext Paris: IFF), announced that it was recognized on the CDP Climate "A" List, earning a...

Maintains Aaa on $580M of outstanding GO and GO-guaranteed debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, November 04, 2015 -- Moody's Investors Service (Moody's) assigned to Pangea Merger Sub Inc. (Pangea) a first-time B2 Corporate Family Rating (CFR) and a B2-PD Probability of Default Rating. Moody's also assigned a B1 rating to Pangea's proposed $550 million of first lien credit facilities and a Caa1 rating to its $150 million second...

Der «Diesel-Skandal» zieht bei Volkswagen weitere Kreise. Die Fachleute werden immer kritischer. Moody's hat inzwischen sogar die Bonitätsnote gesenkt.

Der Bundesrat will mehr Kundenschutz im Finanzbereich. Er geht allerdings auf die in der Vernehmlassung geäusserte Kritik ein und lockert teiltweise die umstrittenen Vorschriften.

Die obligatorische Krankenpflege-Versicherung wird immer teurer. Nun läuft bis zum 30. November die Frist, um mit einem Wechsel auf hohe oder stark gestiegene Prämien zu reagieren.

David Roche, Präsident und Stratege bei der Investmentgesellschaft «Independent Strategy» erläutert die unbeabsichtigten Folgen der lockeren Geldpolitik der Zentralbanken.

Auch der UBS-Immobilienblasenindex deutet auf eine Abkühlung am Schweizer Immobilienmarkt hin. Allerdings herrschen hier nach wie vor grosse Ungleichgewichte.

Nach einem kritischen Tweet von Hillary Clinton sind jüngst zahlreiche Pharmaaktien abgestürzt. Auch Hedge-Funds gerieten in die Kritik, weil sie solche Firmen verbal laut unterstützt haben.

Solarcity ist zwar nur ein kleines Unternehmen, doch sein Einfluss ist gross. Seit zehn Jahren hat die Firma den Markt für Solarzellen auf dem Hausdach in den USA neu definiert.

Nach Gewinnen von zum Teil über zehn Prozent seit Ende September sind die Aktienindizes reif für eine Pause. Danach könnte das Rally weitergehen. Der SMI hinkt den US-Indizes jedoch hinterher.

Die Politik der Notenbanken sei vom Weg abgekommen, sagen Kritiker. Das deflationäre Wirken globaler Entwicklungen müsse anerkannt werden.

Eine weitere Lockerung der Geldpolitik im Euro-Raum wird von Marktteilnehmern erwartet. Unbeantwortet ist allerdings die Frage nach den Mitteln.

Mit inflationsindexierten Bonds war in den vergangenen Jahren zwar nicht viel Staat zu machen, das kann sich aber bei einem Stimmungsumschwung schnell ändern.

Während China dafür weibelt, dass der IMF den Yuan in den Devisenkorb für das Sonderziehungsrecht nimmt, geht parallel dazu die Öffnung des Kapitalmarkts weiter. Zwei neue Verträge sollen helfen.

Die vom Bundesrat beschlossene Lockerung der Arbeitszeiterfassung ist ein Fortschritt. Ein weitere Lockerung wäre wünschbar, müsste aber vom Parlament kommen.

Der Schokoladehersteller Barry Callebaut hat mit der Übernahme von Petra Food 2012 das Kakaogeschäft ausgebaut und damit geringere Margen in Kauf genommen. Nun gilt es, die Gewinnspannen zu erhöhen.

Der von Peter Spuhler kontrollierte Schienenfahrzeug-Hersteller hat sich bereits vorgenommen, ausser in Europa im Nahen Osten und in den USA zu wachsen. Nun muss er auch noch in Südamerika reüssieren.

Vertrauen erodiert nicht linear, sondern ist plötzlich weg. Bisher hielten die Kunden VW die Treue. Doch jetzt gibt VW zu, bei Autos den Verbrauch frisiert zu haben. Und das geht ans Portemonnaie.

Während die Geburtenraten seit 30 Jahren tief sind, nimmt die Lebenserwartung laufend zu. Diese demografische Entwicklung bedroht die AHV. Es gibt nur einen vernünftigen und sozialpolitisch verträglichen Weg, das Sozialwerk zu reformieren.

Extrem tiefe Zinsen und langfristige Wertentwicklung gelten als Argument zum Kauf von Aktien. Manche Märkte sind überteuert. Antizyklische Chancen bieten sich u. a. bei «ausgebombten» Minenwerten.

Die tiefen Zinsen verleiten Anleger zur Jagd nach mehr Rendite. Das Eingehen höherer Risiken mit strukturierten Produkten und Infrastruktur kann sinnvoll sein, sollte aber ganz gezielt erfolgen.

Anleger, die Zinserträge suchen, müssen breiter diversifizieren und auf andere Anleihen-Formen setzen. Noch wichtiger ist aber zukünftig, dass man seine Ansprüche reduziert.

Anlegern, die gewisse Aktien aus dem Portefeuille verbannen wollen, bieten sich mehrere Wege zu deren Identifikation. Wer dies in Eigenregie umsetzen will, sollte allerdings ein wenig vom «Sherlock-Holmes-Gen» in sich haben.

Soll ich meine Hypotheken abzahlen oder das Vermögen anderweitig anlegen? Soll ich die berufliche Vorsorge als Kapital oder als Rente beziehen? Solche Fragen tauchen bei Schweizer Bürgern häufig auf.

Nach einem schwachen dritten Quartal sieht es nicht danach aus, dass Schweizer Pensionkassen den BVG-Mindestzins von 1,75% erwirtschaften können. Auch auf fünfzehn Jahre gerechnet, ist die Luft dünn.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

Statt im staubigen Innern der Pilbara steuern Angestellte von BHP Billiton die Eisenerz-Operationen komfortabel von Perth aus. Die zentrale Steuerung erhöht die Produktivität und die Sicherheit.

Entgegen der Mehrheit der noch kürzlich geäusserten Expertenvorhersagen hat sich der Goldpreis jüngst deutlich erholt. Nun sehen viele Auguren das Umfeld wieder deutlich positiver.

Saskatchewan hat sich in 15 Jahren zum wichtigsten Produzenten von Linsen entwickelt. Das kanadisch-türkische Unternehmen AGT spielte dabei eine wichtige Rolle.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Das seit knapp zwei Wochen laufende Rally an den Aktienmärkten dauert an. Es mehren sich die positiven Signale. In den USA kaufen die Unternehmens-Insider stark Aktien zu. Der Knackpunkt steht bei vielen Indizes aber noch bevor.

Bildet das Doppeltief von August/September die Basis für einen soliden Boden am Aktienmarkt? Einige Argumente sprechen dafür, doch vorerst bleibt noch viel Ungewissheit.

Kurzfristig war der Aktienmarkt jüngst überverkauft, was für eine Erholung spricht. Langfristig scheint das Chance-Risiko-Verhältnis aus Sentiment-Sicht derzeit aber bescheiden.

Seit fünfzehn Jahren kennt der Schweizer Wohnungsmarkt nur steigende Preise. Damit dürfte jedoch vorläufig Schluss sein.

Die bis vor kurzem in Zug domizilierte Corestate Capital hat am Donnerstag Details zu ihrem Börsengang bekanntgegeben. Dieser soll am 4. November stattfinden.

Die Immobiliengesellschaft Mobimo plant den Einstieg in den Genfer Wohnungsmarkt. Trotz den vielen Regulierungen sieht die Gesellschaft gute Chancen in dieser Stadt.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Die Ehe gründet nicht nur auf Liebe, sondern hat auch eine ökonomische Dimension. Die Ökonomin Shoshana Grossbard zeigt in ihrem Buch, wie sich die Preistheorie auf die Ehe anwenden lässt.

Ausländische Autoren gehen dem Erfolgsmodell der Schweiz auf den Grund. Sie beleuchten gutschweizerische Errungenschaften und kommen zu löblichen Schlüssen.

Adair Turner rüttelt in seinem jüngsten Werk an vielen ökonomischen Wahrheiten, die bisher als selbstverständlich galten.