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Mittwoch, 21. Oktober 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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SAN JOSE (dpa-AFX) - eBay hat das erste Quartal nach der Trennung vom Wachstumstreiber Paypal überraschend gut bewältigt. Die Online-Handelsplattform lieferte am Mittwoch nach US-Börsenschluss einen überraschend robusten Finanzbericht und schraubte die Gewinnziele für das laufende Geschäftsjahr nach oben.

BERLIN (dpa-AFX) - Der Fahrgastverband Pro Bahn hat angesichts der grossen Zahl an Flüchtlingen von der Bundesregierung "mehrere Hundert Millionen Euro" zusätzlich für den öffentlichen Nahverkehr gefordert. "Das Angebot muss natürlich ausgebaut werden, damit es nicht zu Engpässen kommt", sagte der stellvertretende Bundessprecher Ingo Franssen am...

EQS Group-Ad-hoc: Jungfraubahn Holding AG / Key word(s): Miscellaneous Jungfraubahn Holding AG: Ballot of Wärgistal Mountain Cooperation: 2/3rds majority achieved 2015-10-21 / 22:52 Release of an ad hoc announcement pursuant to Art. 53 KR. The issuer is solely responsible for the...

EQS Group-Ad-hoc: Jungfraubahn Holding AG / Schlagwort(e): Sonstiges Jungfraubahn Holding AG: Abstimmung Bergschaft Wärgistal: 2/3 Mehrheit erreicht 2015-10-21 / 22:52 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent...

New York, October 21, 2015 -- Moody's announced today that the execution of the Eighth Amendment to Servicing Agreement (the Amendment), to increase the allowed indebtedness of the Servicer, IPFS Corporation (IPFS), incurred in connection with its ongoing business, from $5,000,000 to $25,000,000, would not, in and of itself and as of this time,...

(neu: Schlusskurs)NEW YORK (dpa-AFX) - Mit Vollgas aufs Parkett: Die Aktien des italienischen Luxus-Sportwagenbauers Ferrari sind beim Börsengang in New York auf grosses Anlegerinteresse gestossen. Der erste Kurs der am Mittwoch erstmals unter dem Kürzel RACE an der New York Stock Exchange gehandelten Anteilscheine betrug 60 Dollar (52,85 Euro).

New York, October 21, 2015 -- On October 19, 2015, TierPoint LLC ("TierPoint") announced it entered into a definitive agreement with Windstream to acquire Windstream's data center business in an all-cash transaction for $575 million. The deal is expected to close within the next two to four months. Funding for the transaction has not been...

DALLAS (dpa-AFX) - Der Chip-Spezialist Texas Instruments hat im dritten Quartal leichte Einbussen bei Gewinn und Umsatz verkraften müssen - dennoch kamen die Zahlen bei Anlegern gut an. Von Juli bis September sank der Überschuss verglichen mit dem Vorjahr um drei Prozent auf 798 Millionen Dollar (704...

Rating affects $9.4MVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Gold Reserve Inc. (TSX.V:GRZ) (OTCQB:GDRZF): *NOT FOR RELEASE IN THE UNITED STATES* Gold Reserve Inc. (TSX.V:GRZ) (OTCQB:GDRZF) ("Gold Reserve" or the "Company") announced on...

Nach schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen und der Ankündigung zweier Kapitalerhöhungen haben die Aktien der CS am Mittwoch deutlich an Wert verloren.

Der Börsengang des legendären italienischen Sportwagenherstellers Ferrari ist auf gutem Weg. Zur Premiere fahren die Aktien allen davon und klettern zu Beginn um 15%.

Mickrige oder negative Anleiherenditen trüben die Aussichten, künftig auf ein stattliches Pensionsguthaben zurückgreifen zu können. Eine neue Entwicklung in der dritten Säule könnte dies abmildern.

Die Grossbank Credit Suisse steht auf einer dünnen Kapitaldecke und muss sich über den Aktienmarkt refinanzieren. Auch soll ein Teil der Schweizer Einheit an die Börse kommen. An der Börse gab der Aktienkurs der Bank deutlich nach.

Eine Umfrage bei Besitzern des Modells S von Tesla legt zahlreiche Mängel offen. Die Märkte reagieren entsprechend und stürzen die Tesla-Titel in die Tiefe.

Lululemon, kanadischer Hersteller von Yoga-Bekleidung, will den Schweizer Markt erobern. Jüngst eröffnete eine Filiale in Zürich. Die in den USA kotierten Titel sind nichts für schwache Anlegernerven.

Die Börsenpläne des Zug- und Flugzeugherstellers Bombardier liegen auf Eis. So soll die Bahnsparte nicht wie bisher angepeilt noch in diesem Jahr an den Frankfurter Aktienmarkt gebracht werden.

Die Frage, wann in den USA die Zinswende eingeleitet wird, beschäftigt die Märkte weiterhin. Eine Gruppe um Jean-Claude Trichet warnt vor einer Überlastung der Geldpolitik.

Die Nachfrage nach nichtkotierten Aktien ist derzeit gering. Am ehesten vermögen die Versandapotheke Zur Rose und Bergbahnen, die das Asiengeschäft forcieren, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Wer wird Portugals neue Regierung stellen – die bisherige bürgerliche Allianz oder die oppositionellen Sozialisten, gestützt auf eine linke Mehrheit? An den Märkten ist Verunsicherung zu spüren.

In den wichtigsten Industrieländern sind die Renditen jüngst wieder gefallen. Nun enttäuscht auch ein wichtiger und bisher zuverlässiger Konjunkturmotor mit gedämpften Aussichten.

Nach achtmonatiger Pause hat Dänemark wieder Bonds emittiert. Die Nachfrage übertraf die Erwartungen.

Der Bundesrat fordert schärfere Eigenkapitalvorgaben für Schweizer Grossbanken. Das ist keine Gängelung, sondern Voraussetzung für ein stabileres und marktwirtschaftlicheres Bankensystem.

In der Welt der Diplomatie geistern immer mehr Non-Paper umher. Das hat mit einer Entmaterialisierung des Schriftverkehrs nur wenig zu tun.

Die Dieselmotoren von Volkswagen mögen etwas dreckiger sein als im Prospekt angegeben. Doch die Rauchschwaden, die derzeit weite Teile Südostasiens einhüllen, sprengen die Vorstellungskraft.

Am Mittwoch beorderte der Autobauer in einem der bisher grössten Rückrufe weltweit rund 6,5 Mio. Fahrzeuge in die Werkstatt zurück.

Der schwedische Vattenfall-Konzern verkauft seine deutschen Braunkohlekraftwerke. Interessiert an einer «Übernahme» gibt sich Greenpeace – aber nur, wenn es eine milliardenschwere Mitgift gibt.

China entwickelt sich für Banken und Vermögensberater immer mehr zu einem lukrativen, aber auch hart umkämpften Markt. Schweizer Banken können mit eidgenössischen Tugenden bei den Kunden punkten.

Die externen Vermögensverwalter werden einer neuen Aufsichtsorganisation unterstellt. Das kommt einem Paradigmenwechsel gleich.

Nach einem schwachen dritten Quartal sieht es nicht danach aus, dass Schweizer Pensionkassen den BVG-Mindestzins von 1,75% erwirtschaften können. Auch auf fünfzehn Jahre gerechnet, ist die Luft dünn.

Anleger, die Zinserträge suchen, müssen breiter diversifizieren und auf andere Anleihen-Formen setzen. Noch wichtiger ist aber zukünftig, dass man seine Ansprüche reduziert.

Bei den Schweizer Banken gehen die Meinungen darüber auseinander, wie es an den Aktienmärkten nach dem schwierigen dritten Quartal weitergehen dürfte.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

Saskatchewan hat sich in 15 Jahren zum wichtigsten Produzenten von Linsen entwickelt. Das kanadisch-türkische Unternehmen AGT spielte dabei eine wichtige Rolle.

An einer Auktion in Zürich wurde eine 300 Jahre alte Münze aus Basel für 725 000 Fr. versteigert. Raritäten aus Russland erzielten noch höhere Preise.

Die meisten Rohwarenindizes haben sich im September nicht stark von ihren Tiefständen entfernt, obwohl die Preisschwankungen stark waren. Der Ausblick bleibt getrübt.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Die EZB gleicht aus Sicht des Berliner Professors Markus C. Kerber einer wirtschaftspolitischen Feuerwehr und einem «Umverteilungsmonster». Sie sei eine Gefahr für die Ersparnisse der Bürger.

Das seit knapp zwei Wochen laufende Rally an den Aktienmärkten dauert an. Es mehren sich die positiven Signale. In den USA kaufen die Unternehmens-Insider stark Aktien zu. Der Knackpunkt steht bei vielen Indizes aber noch bevor.

Die tiefen Zinsen verleiten Anleger zur Jagd nach mehr Rendite. Das Eingehen höherer Risiken mit strukturierten Produkten und Infrastruktur kann sinnvoll sein, sollte aber ganz gezielt erfolgen.

Bildet das Doppeltief von August/September die Basis für einen soliden Boden am Aktienmarkt? Einige Argumente sprechen dafür, doch vorerst bleibt noch viel Ungewissheit.

Die Immobiliengesellschaft Mobimo plant den Einstieg in den Genfer Wohnungsmarkt. Trotz den vielen Regulierungen sieht die Gesellschaft gute Chancen in dieser Stadt.

Steigende Eigenheimpreise und Hypothekarvolumen haben viele Stimmen auf den Plan gerufen, die vor einer Immobilienblase warnen. Raiffeisen hat eine eigene Sicht der Dinge.

Hotels in New York und Tennessee, Land in Kalifornien und weitere Immobilien gehören zum Portfolio, das Partners Group kauft. Die Zuger zahlen dafür 163 Mio. $.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Der Chef des Münchner Ifo-Instituts präsentiert sein Buch zur Krise in der Euro-Zone. Es ist schon fast ein Krisen-Lexikon geworden und enthält nicht nur Kritik, sondern auch Lösungsvorschläge.

Europa beherrschte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg den ganzen Globus. Nach dem Urteil des Historikers Philip Hoffman spielte dabei die militärische Überlegenheit der Europäer eine wichtige Rolle.

Ein tschechischer Volkswirt und ein österreichischer Journalist untersuchen die Wirtschaft psychoanalytisch. Das Resultat ist ein wahnwitziger Ritt und ein Plädoyer für eine vielseitigere Ökonomie.