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Freitag, 16. Oktober 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bern (awp/sda) - Der Reaktordruckbehälter von Block 1 des AKW Beznau hat 925 Stellen mit Materialfehlern. Dies hat die Sendung "10vor10" unter Berufung auf den vorläufigen Untersuchungsbericht des ENSI publik gemacht. "10vor10" des Schweizer Fernsehens SRF berief sich am Freitagabend auf die vorläufigen Resultate der ersten...

Maintains Aa3 on outstanding parity debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, October 16, 2015 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has today withdrawn the Aaa-mf money market fund rating of JPMorgan Funds Switzerland -- US Dollar Liquidity Fund (the "fund"). The fund is managed by JPMorgan Asset Management (UK) Limited.

Outstanding A1 GO and A2 COPs ratings affirmedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Moody's also affirms the ratings on $132.9 million of notesVollständigen Artikel bei Moodys lesen

London, 16 October 2015 -- Moody's Investors Service today published its regulatory disclosures in relation to significant Moody's shareholders and on certain relationships between Moody's, its shareholders and/or rated issuers.

Aa2 enhanced rating assigned; Affirms A1 on outstanding GO debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

NovoCure (NASDAQ: NVCR), a commercial stage oncology company pioneering a novel therapy for solid tumors, announced today it will offer on demand Optune certification training for the radiation oncology ...

$500 million of asset-backed securities affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Affirms Aa3 on $354.8M of GO debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Der SMI hat in der Handelswoche leicht zugelegt. Angeschoben wurde der Markt vor allem durch die Aussicht auf weiteres billiges Notenbankgeld. Gewisse Aktien gerieten jedoch unter die Räder.

Die SMI-Konzerne sind Symbole für die Schweiz und ihre Wirtschaftskraft. Doch wie schweizerisch sind die zwanzig grössten Unternehmen, gemessen an Mitarbeitern, Umsatz und CEO, überhaupt noch?

Den Schweizer Anlegern ist die Lage an den Finanzmärkten offensichtlich nicht mehr geheuer. Sie haben im September per saldo 1,6 Mrd. Fr. aus Anlagefonds abgezogen, besonders aus Obligationenfonds.

Japan will um jeden Preis für Inflation sorgen. Dabei droht dann die Schuldenlast des Landes ausser Kontrolle zu geraten. Der Ausbruch der Krise rückt immer näher.

Der Abgas-Skandal lässt Volkswagen nicht los. Doch was droht den Wolfsburgern genau? Die wichtigsten Fragen und Antworten für Aktionäre Überblick.

Die amerikanische Notenbank lässt sich Zeit. Bill Fitzpatrick, Analytiker bei Manulife, gibt Auskunft über die Beweggründe des Fed.

Die Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfelds und Ineffizienzen belasten beim Autozulieferer Leoni die Gewinnentwicklung. Das bringt die ganze Branche in Verdacht.

Kursstürze wie jene bei VW lassen Investoren aufhorchen. Viele vermuten eine Überreaktion des Marktes und wittern ein Schnäppchen. Das ist jedoch eine heikle Strategie.

An den Aktienmärkten hat sich charttechnisch ein Doppeltief gebildet, von wo aus die Indizes nun steigen. Derzeit gibt es viele positive Faktoren. Wie weit nach oben kann die Reise gehen?

Wer wird Portugals neue Regierung stellen – die bisherige bürgerliche Allianz oder die oppositionellen Sozialisten, gestützt auf eine linke Mehrheit? An den Märkten ist Verunsicherung zu spüren.

In den wichtigsten Industrieländern sind die Renditen jüngst wieder gefallen. Nun enttäuscht auch ein wichtiger und bisher zuverlässiger Konjunkturmotor mit gedämpften Aussichten.

Nach achtmonatiger Pause hat Dänemark wieder Bonds emittiert. Die Nachfrage übertraf die Erwartungen.

Mit dem in den ersten neuen Monaten erzielten organischen Umsatzplus von 4,2% hat Nestlé die Markterwartungen enttäuscht. Gleichzeitig hat die Diskussion um das «Nestlé-Modell» neue Nahrung erhalten.

Die Schweizerische Nationalbank dürfte in den ersten neun Monaten einen Verlust von rund 30 Mrd. Fr. verbucht haben. Bund und Kantone dürfen trotzdem noch immer auf eine Gewinnausschüttung hoffen.

Als Aldi vor zehn Jahren die ersten Schweizer Filialen eröffnete und 2009 Lidl folgte, meinten viele, im heimischen Detailhandel werde eine «dritte Kraft» entstehen. Daraus ist nichts geworden.

Die Hoffnung ist gross, dass sich in einer teilprivatisierten Post endlich eine Kultur breitmacht, die Leistung und Effizienz stärker honoriert als Klientelismus und Partikularinteressen.

Zürich fördert mit verschiedenen Initiativen Startups. Weniger Freude bereitet den Jungunternehmern dagegen die Steuerbehörde. Die Vermögenssteuer übersteigt rasch das bezogene Einkommen.

China entwickelt sich für Banken und Vermögensberater immer mehr zu einem lukrativen, aber auch hart umkämpften Markt. Schweizer Banken können mit eidgenössischen Tugenden bei den Kunden punkten.

Die externen Vermögensverwalter werden einer neuen Aufsichtsorganisation unterstellt. Das kommt einem Paradigmenwechsel gleich.

Nach einem schwachen dritten Quartal sieht es nicht danach aus, dass Schweizer Pensionkassen den BVG-Mindestzins von 1,75% erwirtschaften können. Auch auf fünfzehn Jahre gerechnet, ist die Luft dünn.

Anleger, die Zinserträge suchen, müssen breiter diversifizieren und auf andere Anleihen-Formen setzen. Noch wichtiger ist aber zukünftig, dass man seine Ansprüche reduziert.

Beim Abschluss einer Hypothek fokussieren viele Hauskäufer auf den Zinssatz. Vorher sollte man aber auch eine Reihe anderer wichtiger Aspekte abklären. Sonst kann es über kurz oder lang teuer werden.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

An einer Auktion in Zürich wurde eine 300 Jahre alte Münze aus Basel für 725 000 Fr. versteigert. Raritäten aus Russland erzielten noch höhere Preise.

Die meisten Rohwarenindizes haben sich im September nicht stark von ihren Tiefständen entfernt, obwohl die Preisschwankungen stark waren. Der Ausblick bleibt getrübt.

Der niedrige Erdölpreis führt zu geringeren Investitionen im Sektor. Branchenvertreter malen sich schon die Folgen für die zukünftige Erdölwelt aus.

Nur jene würden andere Firmen übernehmen, denen es an Innovation mangelt, heisst es im Hightech-Zentrum Kaliforniens. Insbesondere durch Investmentbanken eingefädelte Deals stehen in Verruf.

Die finanzielle Repression dürfte in vielen europäischen Ländern für zunehmende Spannungen zwischen den Generationen sorgen, sagt Elizabeth Corley, Chefin von Allianz Global Investors.

Viel weiss man nicht über die Sache, aber der mediale Aufruhr ist gross: Der ehemalige Anlage-Star Bill Gross verklagt seinen früheren Arbeitgeber Pimco.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Die EZB gleicht aus Sicht des Berliner Professors Markus C. Kerber einer wirtschaftspolitischen Feuerwehr und einem «Umverteilungsmonster». Sie sei eine Gefahr für die Ersparnisse der Bürger.

Bildet das Doppeltief von August/September die Basis für einen soliden Boden am Aktienmarkt? Einige Argumente sprechen dafür, doch vorerst bleibt noch viel Ungewissheit.

Kurzfristig war der Aktienmarkt jüngst überverkauft, was für eine Erholung spricht. Langfristig scheint das Chance-Risiko-Verhältnis aus Sentiment-Sicht derzeit aber bescheiden.

Viele Hedge-Funds suchen auch in Europa gezielt nach Wertpapieren schwacher Unternehmen, leihen sie sich aus und verkaufen sie in Erwartung fallender Kurse. Bei den guten geht die Rechnung auf.

Die Immobiliengesellschaft Mobimo plant den Einstieg in den Genfer Wohnungsmarkt. Trotz den vielen Regulierungen sieht die Gesellschaft gute Chancen in dieser Stadt.

Steigende Eigenheimpreise und Hypothekarvolumen haben viele Stimmen auf den Plan gerufen, die vor einer Immobilienblase warnen. Raiffeisen hat eine eigene Sicht der Dinge.

Hotels in New York und Tennessee, Land in Kalifornien und weitere Immobilien gehören zum Portfolio, das Partners Group kauft. Die Zuger zahlen dafür 163 Mio. $.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Der Chef des Münchner Ifo-Instituts präsentiert sein Buch zur Krise in der Euro-Zone. Es ist schon fast ein Krisen-Lexikon geworden und enthält nicht nur Kritik, sondern auch Lösungsvorschläge.

Europa beherrschte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg den ganzen Globus. Nach dem Urteil des Historikers Philip Hoffman spielte dabei die militärische Überlegenheit der Europäer eine wichtige Rolle.

Ein tschechischer Volkswirt und ein österreichischer Journalist untersuchen die Wirtschaft psychoanalytisch. Das Resultat ist ein wahnwitziger Ritt und ein Plädoyer für eine vielseitigere Ökonomie.