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Sonntag, 11. Oktober 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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   WIEN (AFP)--Die österreichischen Sozialdemokraten haben ihre Bastion verteidigt: Bei der Landtagswahl in Wien wurde die SPÖ von Bürgermeister Michael Häupl am Sonntag laut dem vorläufigen Endergebnis mit 39,4 Prozent der Stimmen stärkste Kraft. Zwar musste die SPÖ Verluste hinnehmen, aber das erwartete Kopf-an-Kopf-Rennen mit den...

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Steuererhöhungen zur Bewältigung des Flüchtlingsandrangs ausgeschlossen. Es werde dafür weder einen "Soli" geben noch Steuererhöhungen, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) der "Bild"-Zeitung (Montag). Sie fügte hinzu: "Wir können uns freuen, dass wir seit...

(RTTNews) - DISH Network L.L.C., a wholly owned subsidiary of DISH Network Corp. (DISH), said that it has reached a multi-year agreement with TEGNA for carriage of the broadcaster's local channels in 38 markets. Terms of the agreement were not disclosed.

-1 of 2- 11 Oct 2015 17:00:00 UTC  DJ WOCHENENDÜBERBLICK/10. und 11. Oktober 2015    Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.    Merkel verspricht: Keine Steuererhöhung wegen Flüchtlingskrise    Zur Bewältigung der hohen...

-1 of 2- 11 Oct 2015 17:00:00 UTC  DJ WOCHENENDÜBERBLICK/10. und 11. Oktober 2015    Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.    Merkel verspricht: Keine Steuererhöhung wegen Flüchtlingskrise    Zur Bewältigung der hohen...

Wien (awp/sda/reu/afp/dpa) - Bei der Landtagswahl in Wien hat die rechtspopulistische Freiheitliche Partei (FPÖ) stark zugelegt. 30,9 Prozent der Wähler stimmten gemäss erster Hochrechnung vom Sonntagabend für sie. Damit haben die Rechtspopulisten 5,1 Prozent hinzugewonnen und ihr historisch bestes Ergebnis in der österreichischen Hauptstadt...

   Von Todd Buell    LIMA (Dow Jones)--Europa kann nach Einschätzung von EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici trotz der Schwäche in Schwellenländern mit einer stabilen Rate wachsen. Es gebe keinen Grund, die Aussichten der Kommission für Europa für dieses und kommendes Jahr deutlich zu ändern, sagte Moscovici...

(Es handelte sich um eine "Störung" und nicht um einen "Störfall".)CATTENOM/SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) - Im französischen Atomkraftwerk Cattenom nahe der deutschen Grenze hat es eine Störung gegeben. Bereits am vergangenen Mittwoch sei es bei Wartungsarbeiten zu technischen Problemen gekommen, bestätigte ein Sprecher des Lagezentrums im...

   FRANKFURT (Dow Jones)--K+S sieht sich weiterhin auf Kurs, die Jahresziele zu erreichen, allerdings ist das obere Ende der Gewinnprognose mittlerweile ziemlich anspruchsvoll. Der Kasseler Konzern will im Gesamtjahr ein operatives Ergebnis (EBIT I) von 780 Millionen bis 860 Millionen Euro erreichen. "Das obere Ende ist...

(RTTNews) - Novartis (NVS) announced new late-breaking data demonstrating that Cosentyx or secukinumab provides high levels of skin clearance and sustained efficacy in patients with moderate-to-severe plaque psoriasis while maintaining a favorable safety profile across three years. The results of this study - the longest Phase III Cosentyx...

An den Aktienmärkten hat sich charttechnisch ein Doppeltief gebildet, von wo aus die Indizes nun steigen. Derzeit gibt es viele positive Faktoren. Wie weit nach oben kann die Reise gehen?

Anleger, die Zinserträge suchen, müssen breiter diversifizieren und auf andere Anleihen-Formen setzen. Noch wichtiger ist aber zukünftig, dass man seine Ansprüche reduziert.

Der Schweizer Aktienmarkt hat die Handelswoche mit Kursgewinnen abgeschlossen. Zumindest die Markttechniker machen Hoffnung auf eine Trendwende zum Besseren.

Nachdem der Betreiber der Börsen von Londen und Mailand 2014 die US-Firma Frank Russell gekauft haben, stossen sie nun wieder deren Investment-Sparte ab.

Viel weiss man nicht über die Sache, aber der mediale Aufruhr ist gross: Der ehemalige Anlage-Star Bill Gross verklagt seinen früheren Arbeitgeber Pimco.

Der Autozulieferer Schaeffler hat unter grossem Medienandrang sein Börsendebüt gefeiert. Der erste Kurs wurde an der Frankfurter Börse mit 13,50 Euro angezeigt und damit über dem Ausgabepreis von 12,50 Euro.

Der tiefe Erdölpreis, der starke Dollar, die Konjunkturflaute in den Entwicklungsländern und der Preiszerfall der Rohwaren drücken auf die Gewinne der US-Konzerne.

In den Aktien der Batteriehersteller steckt viel Energie – die Branche steckt noch in den Kinderschuhen. Die Solar-Titel haben aber vorgemacht, wie schnell sich die Grundlagen ändern können.

Lieber den Spatz in der Hand ... Das scheint die Devise der Haushalte zu sein. Obwohl die Überlegenheit von Aktien erwiesen ist, haben die Schweizer in den letzten Jahren ihre Engagements reduziert.

Nach achtmonatiger Pause hat Dänemark wieder Bonds emittiert. Die Nachfrage übertraf die Erwartungen.

Schwache Konjunkturdaten gelten derzeit wieder eimal als gute Daten. Die Investoren setzen reflexartig auf generöse Zentralbanken und tief bleibende Zinsen.

Viele Anleger erlebten nie eine Phase steigender Zinsen, und mancher Experte fürchtet, dass die Folgen deshalb unterschätzt werden. Wie schlimm es tatsächlich kommt, hängt von mehreren Faktoren ab.

Immer wieder demonstrieren aggressive Landwirte und fordern zusätzlichen Schutz und Subventionen. Längerfristig schaden sie damit nicht nur den Konsumenten, sondern auch sich selbst.

Vancouver an der amerikanischen Westküste gilt als eine der lebenswertesten Städte der Welt – dementsprechend entwickeln sich aber auch die Häuserpreise.

Die bilateralen Verträge Schweiz - EU sind nicht unabdingbar. Doch ein Verzicht würde hohe wirtschaftliche Risiken bringen. Am Ende wird das Volk die entscheidende Güterabwägung machen müssen.

Ein Viertel der Manager der britischen Grossbank Standard Chartered sollen das Institut verlassen. So lässt sich wesentlich mehr einsparen als durch weitere Entlassungen beim Schalterpersonal.

Er gehört zu einer aussterbenden Spezies – der Anlage-Guru, der den Sparern medienwirksam erklärt, wie man an der Börse reich wird.

China entwickelt sich für Banken und Vermögensberater immer mehr zu einem lukrativen, aber auch hart umkämpften Markt. Schweizer Banken können mit eidgenössischen Tugenden bei den Kunden punkten.

Die externen Vermögensverwalter werden einer neuen Aufsichtsorganisation unterstellt. Das kommt einem Paradigmenwechsel gleich.

Beim Abschluss einer Hypothek fokussieren viele Hauskäufer auf den Zinssatz. Vorher sollte man aber auch eine Reihe anderer wichtiger Aspekte abklären. Sonst kann es über kurz oder lang teuer werden.

Die Negativzinsen haben am Hypothekarmarkt viel verändert. Dies gilt für die Kreditkonditionen, aber auch für den Wettbewerb unter den Anbietern. Spannend wird es, wenn die Zinsen wieder steigen.

Wer sich bei Aktienanlagen auf Schweizer Titel konzentriert, geht mehrere Risiken ein. Diese lassen sich aber abschwächen, und auch mit einem Ammenmärchen gilt es aufzuräumen.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

Wenn die Zinsen bei null oder gar darunter liegen, wird Geldpolitik schwierig. Laut dem Chefökonomen der Bank of England könnte ein Übergang von Papier- zu Digitalgeld das Problem lösen.

Der niedrige Erdölpreis führt zu geringeren Investitionen im Sektor. Branchenvertreter malen sich schon die Folgen für die zukünftige Erdölwelt aus.

Die Aktien des Rohstoffkonzerns Glencore sind tief gefallen. Nicht nur den Bergbauunternehmen, sondern auch den Händlern schlägt verstärkt Misstrauen entgegen. Ist deren Geschäftsmodell noch intakt?

Den Rohstoffkonzern Glencore drücken die Schuldenlast und niedrige Rohstoffpreise. Könnte das Unternehmen bei einer Pleite ein Systemrisiko sein?

Die Anleger meiden zwar nach wie vor China. Doch in den Industrieländern investierten sie im September wieder käftig, besonders in Exchange-Traded Products auf kurz laufende US-Obligationen.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Immobilien sind bei den heutigen ultratiefen Zinsen beliebte Investments. Allerdings binden sie langfristig Kapital. Exchange Traded Funds auf Immobilien sollen dem nun abhelfen.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Die EZB gleicht aus Sicht des Berliner Professors Markus C. Kerber einer wirtschaftspolitischen Feuerwehr und einem «Umverteilungsmonster». Sie sei eine Gefahr für die Ersparnisse der Bürger.

Kurzfristig war der Aktienmarkt jüngst überverkauft, was für eine Erholung spricht. Langfristig scheint das Chance-Risiko-Verhältnis aus Sentiment-Sicht derzeit aber bescheiden.

Viele Hedge-Funds suchen auch in Europa gezielt nach Wertpapieren schwacher Unternehmen, leihen sie sich aus und verkaufen sie in Erwartung fallender Kurse. Bei den guten geht die Rechnung auf.

Die Konsolidierung am US-Aktienmarkt geht auch nach der Fed-Sitzung weiter. Die Stimmung verschlechtert sich immer mehr. Erstmals haben die Bären in den USA wieder die Oberhand.

Die Immobiliengesellschaft Mobimo plant den Einstieg in den Genfer Wohnungsmarkt. Trotz den vielen Regulierungen sieht die Gesellschaft gute Chancen in dieser Stadt.

Steigende Eigenheimpreise und Hypothekarvolumen haben viele Stimmen auf den Plan gerufen, die vor einer Immobilienblase warnen. Raiffeisen hat eine eigene Sicht der Dinge.

Hotels in New York und Tennessee, Land in Kalifornien und weitere Immobilien gehören zum Portfolio, das Partners Group kauft. Die Zuger zahlen dafür 163 Mio. $.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Europa beherrschte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg den ganzen Globus. Nach dem Urteil des Historikers Philip Hoffman spielte dabei die militärische Überlegenheit der Europäer eine wichtige Rolle.

Ein tschechischer Volkswirt und ein österreichischer Journalist untersuchen die Wirtschaft psychoanalytisch. Das Resultat ist ein wahnwitziger Ritt und ein Plädoyer für eine vielseitigere Ökonomie.

Die wirtschaftlichen Aspekte von Menschenrechten umfassen den Schutz der Arbeitnehmer vor Ausbeutung. Dagegen meint Philipp Aerni in einem neuen Buch, auch Unternehmer müssten geschützt werden.