Moody's also affirms the ratings on USD 47.1 million of notesVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Affirms Aaa on outstanding debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Approximately $8.7 million of debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
$161 million rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Von Ralf Zerback NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktienkurse an der Wall Street haben am Freitag leicht zugelegt. Sie konnten damit den Aufschwung vom Vortag noch etwas ausdehnen, auch wenn sie von den schwachen Quartalszahlen des Aluminiumkonzerns Alcoa...
London, 09 October 2015 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for 9 October 2015 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication.
New York, October 09, 2015 -- Moody's Investors Service has affirmed the Baa1 senior debt rating of Torchmark Corporation (Torchmark; NYSE: TMK), and the A1 insurance financial strength (IFS) rating of its operating life insurance subsidiary, Liberty National Life Insurance Company. The outlook on the ratings remains stable. Please see below for...
Approximately $276 Million of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Die Daten zu den US-Importpreisen bestätigten Börsianern zufolge, dass die US-Notenbank Fed keinen Druck hat, die Zinsen anzuheben.Der Dow Jones Industrial (Dow Jones) schloss mit einem Plus von 0,20 Prozent bei 17 084,49 Punkten. Auf Wochensicht legte der Leitindex damit um 3,7 Prozent zu, das...
$81.6M debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
Der Schweizer Aktienmarkt hat die Handelswoche mit Kursgewinnen abgeschlossen. Zumindest die Markttechniker machen Hoffnung auf eine Trendwende zum Besseren.
Der Autozulieferer Schaeffler hat unter grossem Medienandrang sein Börsendebüt gefeiert. Der erste Kurs wurde an der Frankfurter Börse mit 13,50 Euro angezeigt und damit über dem Ausgabepreis von 12,50 Euro.
Bei den Schweizer Banken gehen die Meinungen darüber auseinander, wie es an den Aktienmärkten nach dem schwierigen dritten Quartal weitergehen dürfte.
Für Fiona Frick, CEO des Vermögensverwalters Unigestion, geben die jüngsten Marktturbulenzen Grund zur Sorge. Die Globalisierung erschwere überdies die Prognosen.
Der Anleihen-Investor Bill Gross verklagt die von ihm gegründete Fondsgesellschaft Pimco auf mindestens 200 Millionen Dollar. Er sieht sich als Opfer einer «Intrige» von Pimco-Managern.
Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.
Nachdem der Betreiber der Börsen von Londen und Mailand 2014 die US-Firma Frank Russell gekauft haben, stossen sie nun wieder deren Investment-Sparte ab.
In den Aktien der Batteriehersteller steckt viel Energie – die Branche steckt noch in den Kinderschuhen. Die Solar-Titel haben aber vorgemacht, wie schnell sich die Grundlagen ändern können.
Der japanische Staat will Teile der Post veräussern. Die Privatisierung wird voraussichtlich die grösste seit den 1980er Jahren sein und 11,6 Mrd. Fr. lösen.
Nach achtmonatiger Pause hat Dänemark wieder Bonds emittiert. Die Nachfrage übertraf die Erwartungen.
Schwache Konjunkturdaten gelten derzeit wieder eimal als gute Daten. Die Investoren setzen reflexartig auf generöse Zentralbanken und tief bleibende Zinsen.
Viele Anleger erlebten nie eine Phase steigender Zinsen, und mancher Experte fürchtet, dass die Folgen deshalb unterschätzt werden. Wie schlimm es tatsächlich kommt, hängt von mehreren Faktoren ab.
Viel weiss man nicht über die Sache, aber der mediale Aufruhr ist gross: Der ehemalige Anlage-Star Bill Gross verklagt seinen früheren Arbeitgeber Pimco.
Volkswagen steht nicht vor dem Aus. Doch man hat Zweifel, ob der schwerfällige Apparat, an dem die Politik, uneinige Familien und Gewerkschaften zerren, zu einem radikalen Neuanfang fähig ist.
Der neue starke Mann bei der Deutschen Bank, John Cryan, packt die Dinge an. Es weht ein neuer Wind durch Deutschlands grösste Bank.
Der Erdölfonds, Norwegens gewaltige Schatztruhe für schlechtere Zeiten, leidet unter dem Zinsumfeld. Eine Ausweitung des Aktienportfolios soll helfen, die Anlageerträge zu verbessern.
Was hat die Europäische Kommission mit einer tollpatschigen Polizeistreife gemein? Mehr, als für den Stabilitätspakt gut ist. Dies zeigt sich derzeit am Fall Spanien.
China entwickelt sich für Banken und Vermögensberater immer mehr zu einem lukrativen, aber auch hart umkämpften Markt. Schweizer Banken können mit eidgenössischen Tugenden bei den Kunden punkten.
Die externen Vermögensverwalter werden einer neuen Aufsichtsorganisation unterstellt. Das kommt einem Paradigmenwechsel gleich.
Beim Abschluss einer Hypothek fokussieren viele Hauskäufer auf den Zinssatz. Vorher sollte man aber auch eine Reihe anderer wichtiger Aspekte abklären. Sonst kann es über kurz oder lang teuer werden.
Die Negativzinsen haben am Hypothekarmarkt viel verändert. Dies gilt für die Kreditkonditionen, aber auch für den Wettbewerb unter den Anbietern. Spannend wird es, wenn die Zinsen wieder steigen.
Wer sich bei Aktienanlagen auf Schweizer Titel konzentriert, geht mehrere Risiken ein. Diese lassen sich aber abschwächen, und auch mit einem Ammenmärchen gilt es aufzuräumen.
Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.
Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.
Wenn die Zinsen bei null oder gar darunter liegen, wird Geldpolitik schwierig. Laut dem Chefökonomen der Bank of England könnte ein Übergang von Papier- zu Digitalgeld das Problem lösen.
Der niedrige Erdölpreis führt zu geringeren Investitionen im Sektor. Branchenvertreter malen sich schon die Folgen für die zukünftige Erdölwelt aus.
Die Aktien des Rohstoffkonzerns Glencore sind tief gefallen. Nicht nur den Bergbauunternehmen, sondern auch den Händlern schlägt verstärkt Misstrauen entgegen. Ist deren Geschäftsmodell noch intakt?
Den Rohstoffkonzern Glencore drücken die Schuldenlast und niedrige Rohstoffpreise. Könnte das Unternehmen bei einer Pleite ein Systemrisiko sein?
Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.
Immobilien sind bei den heutigen ultratiefen Zinsen beliebte Investments. Allerdings binden sie langfristig Kapital. Exchange Traded Funds auf Immobilien sollen dem nun abhelfen.
Fonds und ETF mit Schwellenländerbezug durchleben ein Wechselbad der Gefühle. Manche Länder und Firmen werden dabei von den Anlegern ungerechtfertigt abgestraft.
Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.
Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.
Die EZB gleicht aus Sicht des Berliner Professors Markus C. Kerber einer wirtschaftspolitischen Feuerwehr und einem «Umverteilungsmonster». Sie sei eine Gefahr für die Ersparnisse der Bürger.
Kurzfristig war der Aktienmarkt jüngst überverkauft, was für eine Erholung spricht. Langfristig scheint das Chance-Risiko-Verhältnis aus Sentiment-Sicht derzeit aber bescheiden.
Viele Hedge-Funds suchen auch in Europa gezielt nach Wertpapieren schwacher Unternehmen, leihen sie sich aus und verkaufen sie in Erwartung fallender Kurse. Bei den guten geht die Rechnung auf.
Die Konsolidierung am US-Aktienmarkt geht auch nach der Fed-Sitzung weiter. Die Stimmung verschlechtert sich immer mehr. Erstmals haben die Bären in den USA wieder die Oberhand.
Die Immobiliengesellschaft Mobimo plant den Einstieg in den Genfer Wohnungsmarkt. Trotz den vielen Regulierungen sieht die Gesellschaft gute Chancen in dieser Stadt.
Steigende Eigenheimpreise und Hypothekarvolumen haben viele Stimmen auf den Plan gerufen, die vor einer Immobilienblase warnen. Raiffeisen hat eine eigene Sicht der Dinge.
Hotels in New York und Tennessee, Land in Kalifornien und weitere Immobilien gehören zum Portfolio, das Partners Group kauft. Die Zuger zahlen dafür 163 Mio. $.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Europa beherrschte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg den ganzen Globus. Nach dem Urteil des Historikers Philip Hoffman spielte dabei die militärische Überlegenheit der Europäer eine wichtige Rolle.
Ein tschechischer Volkswirt und ein österreichischer Journalist untersuchen die Wirtschaft psychoanalytisch. Das Resultat ist ein wahnwitziger Ritt und ein Plädoyer für eine vielseitigere Ökonomie.
Die wirtschaftlichen Aspekte von Menschenrechten umfassen den Schutz der Arbeitnehmer vor Ausbeutung. Dagegen meint Philipp Aerni in einem neuen Buch, auch Unternehmer müssten geschützt werden.