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Freitag, 25. September 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Affirms Aa2 on $5.2M of outstanding GO debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Approximately $1.4 Billion of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Ukraine hat sich ungeachtet der schweren politischen Differenzen mit Russland auf die Gasversorgung für den kommenden Winter geeinigt. Das sagte der für Energie zuständige Vizepräsident der EU-Kommission, Maros Sefcovic, am Freitagabend in Brüssel. Die Vereinbarungen betreffen den Zeitraum vom 1. Oktober bis Ende März...

LONDON (dpa-AFX) - Griechenland stösst bei der US-Ratingagentur Moody's weiter auf grosse Skepsis. Das Institut bestätigte die Einstufung der Kreditwürdigkeit des Eurolandes am Freitagabend mit 'Caa3'. Damit bleibt die Bewertung tief im sogenannten Ramschbereich, von dem konservative Investoren die Finger lassen. Allerdings dürfte das Rating für...

Brüssel (awp/sda/afp) - Russland und die Ukraine haben am Freitagabend in Brüssel eine Einigung getroffen über die Wiederaufnahme von Gaslieferungen. Russland hatte die Gaslieferungen an die Ukraine Anfang Juli eingestellt, nachdem Kiew keine Vorauszahlung mehr geleistet hatte. Die Einigung gab der Vize-Präsident der EU-Kommission, Maros...

LONDON (awp international) - Portugal muss weiter auf die Wiederaufnahme in den Klub der angesehenen Gläubigerländer warten. Die US-Ratingagentur Fitch beliess am Freitag die Bewertung der Kreditwürdigkeit des Euro-Landes auf "BB+". Damit benötigt Portugal weiter eine Heraufsetzung um eine Stufe, um den sogenannten Ramsch-Bereich zu verlassen.

LONDON (awp international) - Griechenland stösst bei der US-Ratingagentur Moody's weiter auf grosse Skepsis. Das Institut bestätigte die Einstufung der Kreditwürdigkeit des Eurolandes am Freitagabend mit 'Caa3'. Damit bleibt die Bewertung tief im sogenannten Ramschbereich, von dem konservative Investoren die Finger lassen. Allerdings dürfte das...

(RTTNews) - Canadian stocks snapped a three-day gain to end higher on Friday, on some strong GDP data from the United States and clarity on Fed monetary policy after yesterday's speech by Fed Chair Janet Yellen provided a boost to investor sentiment. The majority of the Canadian sectors ended in the green led by industrials, energy and...

Affirms Aa1 on outstanding GOLT and GOULT debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, September 25, 2015 -- Moody's Investors Service has downgraded Monroe County, GA's long term issuer rating to Baa1 from A1. The rating reflects our assessment of Monroe County's implicit general obligation credit strength; no debt is currently outstanding with this security. The outlook is revised to negative.

Nachdem die europäischen Autowerte nur eine Richtung gekannt hatten, jene nach unten, erholten sie sich am Freitag kräftig. Unbeirrt davon setzten die VW-Valoren ihre Talfahrt fort.

Der SMI steuert auf einen markanten Monatsverlust zu. Mancher Marktteilnehmer fühlt sich an das Jahr 2011 erinnert, in dem es sehr volatil zuging.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

Früher galt als Hedge-Fund ein Anlagevehikel, das seine Rendite nicht an einem Marktindex misst und seine Anlagen nicht nach einem solchen ausrichtet. Heute tun dies auch «gewöhnliche» Fonds.

Trotz schlechten Erfahrungen setzen viele Privatanleger auf komplexe und wenig liquide Geldanlage-Produkte. Dabei haben diese praktisch nur Nachteile für sie.

Die New Yorker Börse kennt jeder. Doch wer hat schon von der Rohstoffbörse in Malawi oder der argentinischen Rosario Futures Exchange gehört? Schwellenländer-Börsen haben unterschiedliche Probleme.

China entwickelt sich für Banken und Vermögensberater immer mehr zu einem lukrativen, aber auch hart umkämpften Markt. Schweizer Banken können mit eidgenössischen Tugenden bei den Kunden punkten.

Die externen Vermögensverwalter werden einer neuen Aufsichtsorganisation unterstellt. Das kommt einem Paradigmenwechsel gleich.

Viele Hedge-Funds suchen auch in Europa gezielt nach Wertpapieren schwacher Unternehmen, leihen sie sich aus und verkaufen sie in Erwartung fallender Kurse. Bei den guten geht die Rechnung auf.

Die Zahl der Investoren, die nicht mehr in Firmen investieren, die ihr Geld mit fossilen Brennstoffen verdienen, ist drastisch gestiegen. Hinter ihnen steht inzwischen eine stolze Summe.

Der Abwärtstrend verdeutlicht sich. Schwache Automobil- und Pharmawerte belasten die ohnehin schon angeschlagene Stimmung an den europäischen Märkten.

Viele Schweizer Investoren haben bei der Grossemission von Coca-Cola zugegriffen. Angesichts der Kursverluste an den Aktienmärkten stehen Bonds von sicheren Schuldnern derzeit hoch im Kurs.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Die Glaubwürdigkeit des Fed hat mit dem Entscheid, die Zinsen nicht anzuheben, Schaden genommen. Die Rufe nach neuen Massnahmen wie «Helikoptergeld» werden werden wieder lauter.

Neue technologische Möglichkeiten elektrisieren die Finanzbranche. In der Tat, ohne Innovation gelingt der digitale Wandel nicht. Bei aller Begeisterung ist Lobhudelei jedoch fehl am Platz.

Die Schottische Nationalpartei könnte vor den schottischen Wahlen im Mai 2016 ein zweites Referendum versprechen. Dann würde die Unabhängigkeitsfrage bereits nach Weihnachten wieder aufleben.

Laut den neuesten Zahlen wächst der öffentliche Sektor auch in der Schweiz schneller als der Rest der Wirtschaft und wirtschaftet dabei leicht defizitär. Es fehlt an Solidarität mit der Wirtschaft.

Die Festlegung von Medikamentenpreisen ist im Umfeld stetig steigender Gesundheitskosten ein heisses Eisen. Wer bei sehr hohen Preisen aber von Wucher ausgeht, vereinfacht die Problematik.

Der Nationalrat hat am Donnerstag zwei Motionen angenommen, die eine Verschärfung der Eigenmittelerfordernisse der Banken verlangen. Das ist unnötig.

Sparer und Anleger werden aufgrund der ultraniedrigen Zinsen um Erträge bei der Altersvorsorge gebracht. Mit der zunehmenden finanziellen Repression dürfte sich die Lage noch verschlechtern.

Nach Senkungen des Referenzzinses reagiert nur eine Minderheit der Vermieter automatisch und passt die Mieten nach unten an. Ist das in Ordnung?

Bei Infrastrukturprojekten droht die Gefahr, dass staatliche Akteure willkürlich und im Nachhinein die Spielregeln verändern. Investoren-Rechte werden dabei mit Füssen getreten.

Wenn die Zinsen bei null oder gar darunter liegen, wird Geldpolitik schwierig. Laut dem Chefökonomen der Bank of England könnte ein Übergang von Papier- zu Digitalgeld das Problem lösen.

Der Euro ist erstmals seit Aufhebung des Mindestkurses über die Marke von 1 Franken 10 geklettert. Ein solcher Kurs wird von vielen Schweizer Firmen als verkraftbar betrachtet.

Der Skandal um die Manipulation von Referenzwerten am Devisenmarkt hat zu hohen Sanktionen gegen Banken geführt. Zentralbanker bemühen sich um einen Verhaltenskodex, der jedoch zahnlos sein könnte.

Viele Rohstoffländer ächzen unter dem Zerfall der Rohstoffpreise. Könnte dies aber die Hoffnung auf eine Welle der Demokratisierung spriessen lassen?

Die Turbulenzen um geschönte Abgaskontrollen bei VW greifen auf die Rohstoffbörsen über. Der Preis für das in Dieselautos wichtige Platin gab bereits nach. Profitieren könnte hingegen Palladium.

Die Preise von Energie- und Rohwarenkontrakten sind in den vergangenen Tagen nach vorhergehender Schwäche zum Teil deutlich gestiegen. Es ist aber zu früh, von einer Trendwende zu sprechen.

Seit einiger Zeit legt der Euro gegenüber dem Dollar zu, wenn Europas Aktienkurse fallen. Manche Marktteilnehmer sehen währungsbesicherte ETF als Ursache. Das greift aber zu kurz.

Ende August ist in der Schweiz etwas weniger Geld in Anlagefonds investiert gewesen als Ende Juli. Die Anleger zogen sich vor allem aus den zuvor sehr beliebten Obligationenfonds zurück.

Die europäischen Regelwerke AIFMD und UCITS V haben das Geschäft der Depotbanken nachhaltig verändert. Damit haben sie sich abgefunden. Ihr Hauptproblem heute ist der Kostendruck.

Die Anleger fragen sich angesichts turbulenter Aktienmärkte, ob die Korrekturen kurzfristiger Natur sind oder ob eine längere Schwächephase bevorsteht. Timothy Hayes hat eine klare Sicht der Dinge.

Der legendäre Pessimist macht sich keine Sorgen um den Goldpreis. Er fürchtet aber, dass Wohlhabende für das Versagen der Notenbanken belangt werden – und dann geht es auch dem Gold an den Kragen.

Die chinesische Zentralbank hat viele mit der Abwertung der Währung überrascht, nicht aber Anne Stevenson-Yang. Die China-Expertin fürchtet eine ausgeprägte China-Schwäche.

Im amerikanischen Vermögensverwalter Blackrock steckt mittlerweile eine ansehnliche Portion Schweiz. Doch wie entscheidet der US-Riese, und lässt sich seine Strategie kopieren?

Die Turbulenzen in China gelten bei vielen auch als die Ursache des Kurszerfalls in den USA. Manche erachten China aber nur als Auslöser und verweisen auf die US-Geldpolitik. Eine Grafik zeigt, warum.

Die Hedge-Funds, die mit ihren Engagements Firmen zu Anpassungen treiben wollen, haben einen schlechten Ruf. Ihre Performance ist aber einwandfrei – Privatinvestoren können Trittbrett fahren.

Stockwerkeigentum wird in der Schweiz immer beliebter. Meist werden die Renovationskosten jedoch unterschätzt. Es drohen Konflikte, die sich oft mit einigen gezielten Massnahmen vermeiden liessen.

Das Überangebot an Büroflächen in der Schweiz führt zu hartem Wettbewerb. Die ehemals verwöhnten Eigentümer müssen genau auf die Wünsche ihrer Zielgruppe eingehen und kreative Werbemittel einsetzen.

Immobilien zählen zu den zinssensitiven Anlagen. Ein Zinsanstieg, wie er für die USA erwartet wird, ist eigentlich auch Gift für Immobilienaktien. Allerdings sind viele Aspekte zu berücksichtigen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Barry Eichengreen zieht Parallelen zwischen der Weltwirtschaftskrise und der jüngsten Finanzkrise. In seinem jüngsten Buch zeigt er sich dabei anfällig für missbräuchliche Lesarten der Geschichte.

Nicht nur Ärzte können Leben retten. Wie der Nobelpreisträger Alvin Roth zeigt, gilt dies auch für Ökonomen. Sein Buch hält dabei auch Lehren für die Schweizer Berufsbildung parat.

Deutschland ist eine alternde Republik. Der Demografie-Experte Hewig Birg analysiert die damit verbundenen Probleme und zeigt, dass diese durch Immigration nicht so einfach zu lösen sind.