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Sonntag, 13. September 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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New York, September 13, 2015 -- Georgia's Ba3 rating reflects high average growth rates, the government's relatively strong balance sheet, and high institutional strength, balanced by the small size of its economy and its dependence on external funding to deliver growth, Moody's Investors Service said in a report published on Thursday.

London, 13 September 2015 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has today upgraded to Ba2 from Ba3 the corporate family rating (CFR) and to Ba2-PD from Ba3-PD the probability of default rating (PDR) of Elior S.A. (Elior). Concurrently Moody's has also upgraded to Ba3 from B1 the rating on the senior secured notes (due 2020) of Elior Finance ...

(Ausführliche Fassung) BERLIN (awp international) - Deutschland kontrolliert wegen des anhaltend starken Andrangs von Flüchtlingen wieder seine Grenzen. "Deutschland führt in diesen Minuten vorübergehend wieder Grenzkontrollen an den Binnengrenzen ein. Der Schwerpunkt wird zunächst an der Grenze zu Österreich liegen", teilte Bundesinnenminister...

MOBILE (awp international) - Der europäische Flugzeugbauer Airbus startet mit der Eröffnung einer Fertigungsstätte in den USA einen Frontalangriff auf den dort heimischen Erzrivalen Boeing . Das Werk in Mobile im Bundesstaat Alabama soll an diesem Montag mit einer feierlichen Zeremonie eröffnet werden. Im Frühjahr 2016 will Airbus den ersten auf...

BERLIN (dpa-AFX) - Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus will den viertgrössten deutschen Kabelnetzbetreibers pepcom kaufen. Dafür habe das Unternehmen eine Vereinbarung unterzeichnet, teilte der drittgrösste deutsche Kabelnetzbetreiber am Sonntagabend mit. Der Kaufpreis liege mit Schulden und anderer Posten bei 608 Millionen Euro.

MONTE CARLO/ROUNDUP: Munich Re warnt vor Dumping im RückversicherungsgeschäftMONTE CARLO - Der weltgrösste Rückversicherer Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) warnt angesichts des Preiskampfs in der Branche vor einer gefährlichen Spirale. "Wir dürfen nicht den gleichen Fehler wie vor...

DGAP-News: Tele Columbus AG erwirbt den Kabelnetzbetreiber pepcomDGAP-News: Tele Columbus AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen Tele Columbus AG erwirbt den Kabelnetzbetreiber pepcom13.09.2015 /...

Tele Columbus AG erwirbt den Kabelnetzbetreiber pepcomDGAP-News: Tele Columbus AG / Schlagwort(e): Fusionen & ÜbernahmenTele Columbus AG erwirbt den Kabelnetzbetreiber pepcom13.09.2015 / 20:11---------------------------------------------------------------------PRESSEMITTEILUNGTele Columbus AG erwirbt den...

DGAP-Adhoc: Tele Columbus AG erwirbt den Kabelnetzbetreiber pepcomTele Columbus AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen13.09.2015 20:10Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der...

Tele Columbus AG erwirbt den Kabelnetzbetreiber pepcomTele Columbus AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen13.09.2015 20:10Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durchDGAP - ein Service der EQS Group AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Unerwünschte Konsequenzen setzen der Geldpolitik der Notenbanken der Euro-Zone, der USA, Japans und Chinas zunehmend enge Grenzen.

Der Euro ist erstmals seit Aufhebung des Mindestkurses über die Marke von 1 Franken 10 geklettert. Ein solcher Kurs wird von vielen Schweizer Firmen als verkraftbar betrachtet.

Die konstante Abschwächung des Frankens hat am Aktienmarkt bisher wenig Beachtung gefunden. Die Frankenstärke hatte hingegen in den vergangenen Monaten starke Auswirkungen gezeigt.

Die ultraexpansive Geldpolitik der Zentralbanken treibt die Schweizer Pensionskassen in riskantere Anlagen – trotz Vorbehalten. Dies zeigt eine Studie der Beratungsgesellschaft Complementa.

Die Anleger fragen sich angesichts turbulenter Aktienmärkte, ob die Korrekturen kurzfristiger Natur sind oder ob eine längere Schwächephase bevorsteht. Timothy Hayes hat eine klare Sicht der Dinge.

Verschiedene Gesellschaften sind in den Startlöchern für eine Börsenkotierung in Deutschland. Doch die hohe Marktvolatilität macht IPOs riskant.

Im amerikanischen Vermögensverwalter Blackrock steckt mittlerweile eine ansehnliche Portion Schweiz. Doch wie entscheidet der US-Riese, und lässt sich seine Strategie kopieren?

Die Turbulenzen an Chinas Aktienmärkten haben im August zwar starke Verkäufe von Schwellenland-Anlagen verursacht, aber keine generelle Panik der Anleger. Per saldo flossen 17,2 Mrd. $ in ETF.

Die Volatilität der Terminkontrakte ist derzeit so hoch, dass selbst hartgesottene Trader kalte Füsse bekommen haben.

Wenn die USA niesen, erkältet sich die ganze Welt. Und wenn die USA ihre Zinsen ändern, bewegen sich die Leitsätze meist auch andernorts. Warum das ist, zeigt eine Studie der BIZ.

Der Skandal um die Manipulation von Referenzwerten am Devisenmarkt hat zu hohen Sanktionen gegen Banken geführt. Zentralbanker bemühen sich um einen Verhaltenskodex, der jedoch zahnlos sein könnte.

Am Schweizer Kapitalmarkt hat es in der vergangenen Woche zwar fünf Neuemissionen von Bonds gegeben, doch die Volumina fielen dabei teilweise niedriger aus als erwartet.

Der Verkauf von Elektroautos und Hybriden kommt nicht in Fahrt, dagegen boomen Luxusgeländewagen. Das stürzt die Autobauer in ein Dilemma. Die Branche braucht Innovationen, die Begehrlichkeit wecken.

An den Finanzmärkten geht es turbulent zu und her. Dennoch flüchten die Anleger nicht in den Franken. Das sind gute Nachrichten für die Schweiz.

Die neuen OECD-Regeln zur Firmenbesteuerung sind für die Schweiz ein zweischneidiges Schwert. Die Schweiz hat ihr Schicksal aber selbst in der Hand.

Das Schweizer Biotech-Unternehmen Acelion will für die amerikanische ZS Pharma 2,5 Mrd. $ zahlen. Das ist offensichtlich zu viel, doch passt es zum Verhalten der Branche.

Nachhaltige Anlagen haben in der Schweiz eine lange Tradition, die Nachfrage lässt aber zu wünschen übrig. Wie das zu ändern ist, wurde jüngst an einer hochkarätig besetzten Veranstaltung besprochen.

Die Schweizer Stiftungsbranche erhofft sich durch die Neuauflage eines Kodexes eine Professionalisierung in Finanzfragen.

Bankeinlagen gehören zu den beliebtesten Anlagen der Schweizer. Viele lassen grosse Summen einfach auf dem Konto liegen. Bei dieser «Anlagestrategie» gilt es aber gewisse Dinge zu beachten.

Die amerikanische Zentralbank redet zwar über die erste Zinserhöhung seit Jahren. Im Ernstfall werde sie aber stillhalten und später sogar den Dollar schwächen, glaubt der Autor und Finanzfachmann.

Am 15. Januar haben Stop-Loss-Aufträge nicht gehalten, was sich manche erhofften. Der Handel sei über Stunden komplett «ausgetrocknet», lautet die Begründung der Banken. Das zweifeln Betroffene an.

Das neue System zur Bestimmung des Kurses der chinesischen Währung hat bei asiatischen Schwellenländern ein Klima der Fragilität geschaffen.

Wolfram verfügt über ausserordentliche Eigenschaften und ist oft nicht substituierbar. Die Furcht vor Versorgungsengpässen angesichts der Dominanz Chinas im Markt hat dem Recycling Auftrieb gegeben.

Der Preis für Erdöl bewegt sich seit einem Jahr auf einem sehr tiefen Niveau. Roberto Cominotto, Fondsmanager und Energiespezialist bei GAM, erklärt in der Web-TV-Reihe «Wirtschaft im Fokus» die Gründe und sagt, warum Erdöl in spätestens 12 Monaten wieder teurer werden muss.

Vor kurzem hatte der Erdölpreis den niedrigsten Wert seit 2009 erreicht. Innert einer Woche stieg er abrupt um mehr als 25% an. Einige Erklärungen für den Anstieg überzeugen wenig.

Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind.

Behavioural Finance ist nur noch selten ein Marketing-Zauberwort für den Fondsverkauf. Viele Fondsgesellschaften integrieren mittlerweile diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse in ihre Arbeit.

Die Fondsgesellschaft, die bloss ein paar Produkte erstellt und diese an Grossanleger und – über Banken – an Private verkauft, ist ein Auslaufmodell. Immer öfter ist ihre Expertise anders gefragt.

Das Pfandprinzip ist laut Buchautor Wolfgang Schröter grundlegend für die Beziehung zwischen Gläubigern und Schuldnern. Viele heute in der Finanzwirtschaft verwendete Pfänder seien nicht werthaltig.

Für Brian Singer befinden sich die Finanzmärkte in einem fragilen Zustand. Noch übertünchten die Notenbanken dies erfolgreich mit ihrer zügellosen Geldpolitik. Dies könne sich aber jederzeit ändern.

Der Handel mit Devisen findet immer öfter auf elektronischen Plattformen statt. Diese Entwicklung stösst bei etablierten Aktienbörsen mit Wachstumsplänen auf Interesse.

Die Hedge-Funds, die mit ihren Engagements Firmen zu Anpassungen treiben wollen, haben einen schlechten Ruf. Ihre Performance ist aber einwandfrei – Privatinvestoren können Trittbrett fahren.

Die Kursschwankungen der vergangenen Tage mögen die Anleger verunsichern, allerdings können sie auch davon profitieren. Manche Anlagezertifikate sind attraktiver als vorher geworden.

Rund 50% Gewinn brachte ein Kaufsignal in Form eines goldenen Kreuzes Anlegern seit Februar 2012. Durch die jüngste Korrektur an den Märkten droht nun bei vielen Indizes jedoch ein Verkaufssignal.

Stockwerkeigentum wird in der Schweiz immer beliebter. Meist werden die Renovationskosten jedoch unterschätzt. Es drohen Konflikte, die sich oft mit einigen gezielten Massnahmen vermeiden liessen.

Das Überangebot an Büroflächen in der Schweiz führt zu hartem Wettbewerb. Die ehemals verwöhnten Eigentümer müssen genau auf die Wünsche ihrer Zielgruppe eingehen und kreative Werbemittel einsetzen.

Immobilien zählen zu den zinssensitiven Anlagen. Ein Zinsanstieg, wie er für die USA erwartet wird, ist eigentlich auch Gift für Immobilienaktien. Allerdings sind viele Aspekte zu berücksichtigen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Barry Eichengreen zieht Parallelen zwischen der Weltwirtschaftskrise und der jüngsten Finanzkrise. In seinem jüngsten Buch zeigt er sich dabei anfällig für missbräuchliche Lesarten der Geschichte.

Nicht nur Ärzte können Leben retten. Wie der Nobelpreisträger Alvin Roth zeigt, gilt dies auch für Ökonomen. Sein Buch hält dabei auch Lehren für die Schweizer Berufsbildung parat.

Deutschland ist eine alternde Republik. Der Demografie-Experte Hewig Birg analysiert die damit verbundenen Probleme und zeigt, dass diese durch Immigration nicht so einfach zu lösen sind.