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Montag, 24. August 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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New York, August 24, 2015 -- Moody's Investors Service affirmed the ratings of The Southern Company (Southern, Baa1 senior unsecured, Prime-2 short-term rating for commercial paper) and changed the rating outlook to negative from stable. Moody's also affirmed the ratings and outlooks of Southern subsidiaries Alabama Power Company (A1 stable),...

New York, August 24, 2015 -- Moody's Investors Service ("Moody's") downgraded Cobre del Mayo, S.A. de C.V's ( Cobre del Mayo) Corporate Family Rating (CFR) and the rating on its guaranteed senior notes due 2018 to Caa1 from B3 respectively. This rating action reflects increased liquidity risk and significant deterioration in credit metrics,...

New York, August 24, 2015 -- Moody's Investors Service said ADS Waste Holdings, Inc. (ADS) recent Form S-1 filing for a partial initial public offering (IPO) - funds affiliated with private equity sponsor Highstar Capital will remain the majority shareholder - and intentions to pay down debt with the proceeds could favorably impact the company's...

   NEW YORK (Dow Jones)--Das Börsenbeben in China hat am Montag auch in den USA die Kurse ins Wanken gebracht. Die Wall Street erlebte einen katastrophalen Start, der selbst die schlimmsten Erwartungen übertraf. Der Dow-Jones-Index verlor in der Spitze über 1.000 Punkte, der Nasdaq-Composite fast 9 Prozent und der SP-500 lief glatt...

NEW YORK (dpa-AFX) - US-Aktien haben am Montag ihren Erholungsversuch nach den hohen Anfangsverlusten abgebrochen und sind deutlich schwächer aus dem Handel gegangen. Auslöser der miserablen Stimmung an der Wall Street war der anhaltende Kurssturz in China. Dort erlebten die Anleger den schlimmsten Einbruch seit acht Jahren mit Verlusten von...

Auslöser der miserablen Stimmung an der Wall Street war der anhaltende Kurssturz in China. Dort erlebten die Anleger den schlimmsten Einbruch seit acht Jahren mit Verlusten von mehr als 8 Prozent. Gründe dafür waren Sorgen um die chinesische Konjunktur und deren Einfluss auf die Weltwirtschaft. Der Dow Jones Industrial schloss...

A2 applies to $7.3M of GO debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Badische Zeitung: Kurseinbrüche an den Börsen / Übertriebene HektikKommentar von Rolf ObertreisFreiburg (ots) - Handfeste Gründe für eine derartige Panik sindnicht zu erkennen. Jetzt überstürzt Aktien zu verkaufen, wäredeshalb genauso falsch wie schnell und hektisch Papiere zu ordern.Aktiensparen ist ein...

New York, August 24, 2015 -- Moody's Investors Service commented that Hearthside Group Holdings LLC'sAugust 21, 2015 announcement of an agreement to acquire ROS B.V., the parent entity of Vurense Snack Industries B.V. (VSI), for EUR108.5 million is credit positive but has no effect on the company's ratings. VSI is a European producer of...

London, 24 August 2015 -- Moody's Public Sector Europe ("MPSE"), has today assigned an Aa2 rating to Warrington Borough Council's (WBC) GBP150 million (including GBP100 million retained) Index Rate Bonds, due 2055. The rating reflects the senior unsecured nature of the debt, which results in a rating on par with the issuer rating of Aa2, with a...

Die Wall Street hat sich am Montag vom Abwärtstrend der weltweiten Börsen teilweise abkoppeln können, die Aktien schlossen dennoch im Minus. Eine baldige Zinserhöhung wird immer unwahrscheinlicher.

Trotz staatlichen Stützungsmassnahmen sind die chinesischen Börsen heftig eingebrochen. Die Regierung fährt zwar neue Geschütze auf. Aber die Anleger rechnen immer weniger mit einer Wirkung.

Die Reaktion auf die Schwäche in China zeigt, dass die Zuversicht an vielen Märkten ein zartes und anfälliges Pflänzchen ist. Beobachter fühlen sich an den Beginn der Asienkrise erinnert.

Die Finanzinstitute stehen unter Margendruck und erhöhen die Preise. Manchmal schiessen sie deutlich über das Ziel hinaus, etwa bei Kontoauflösungen.

Das neue System zur Bestimmung des Kurses der chinesischen Währung hat bei asiatischen Schwellenländern ein Klima der Fragilität geschaffen.

Ängste der Investoren vor einem Konjunktureinbruch in China haben den Swiss-Market-Index in der vergangenen Woche um sechs Prozent ins Minus gedrückt.

Die amerikanischen Aktienbörsen sind am Freitag tief ins Minus gerutscht. China und fallende Rohwarenpreise liessen an der Wall Street Konjunktursorgen aufkommen.

Nach nur gut sechs Monaten ist die Aktie der Nummer zwei auf dem Schweizer Telekommarkt wieder da, wo sie gestartet ist. Die Euphorie beim Börsengang war gross, nun macht sich Ernüchterung breit.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Mit dem Paukenschlag einer Milliarden-Transaktion hat der Erdölkonzern Royal Dutch Shell die Sommerpause am Schweizer Obligationenmarkt beendet.

Das neue Kursregime für den Yuan wird an den Finanzmärkten begrüsst; es wirft aber unbeantwortete Fragen auf und führt zu Warnungen vor Deflationswellen.

Mit einer Schwächung der eigenen Währung will China Exporte und Konjunktur in Schwung bringen. Den Schwellenländern als Einheit dürfte dies aber weitere Probleme bereiten.

An den Finanzmärkten stehen die Zeichen auf Sturm. Die fehlgeleiteten Interventionen der Vergangenheit werden zum Bumerang, wenn sich die Marktkräfte zum ungünstigsten Zeitpunkt durchsetzen.

Russland geht es viel besser als Ende der neunziger Jahre. Doch das Pendel ist gefährlich zurückgeschwungen. Putins System ist wirtschaftlich angeschlagen und fragiler, als es scheint.

Der Bundesrat schafft es offenkundig nicht, zu einer liberalen Regelung über die Erfassung der Arbeitszeiten zu kommen. Die Zeit für ein Eingreifen des Parlaments ist damit gekommen.

Arbeitgeber sollten ein Interesse daran haben, ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gemäss ihrer Produktivität zu entlöhnen – auch mit Blick auf den sich abzeichnenden Fachkräftemangel.

Schmuck kaufen ist etwas Schönes und relativ Einfaches. Beim Verkauf hingegen ist fachliche Beratung viel wichtiger – besonders, wenn Edelsteine im Spiel sind.

Dass die Leitzinsen in den USA bald erhöht werden, gilt unter Experten als ausgemachte Sache. Laut Lehrbuchmeinung sollte dies negativ für Aktien sein. Die Realität sieht jedoch meist anders aus.

Sieben von zehn Personen in der Schweiz geben bei Umfragen an, Hilfswerken Geld zu spenden. Grundsätzliche Fragen helfen dabei, seriöse Hilfswerke auszuwählen und das Spendenverhalten zu überdenken.

Der Kurs des Euro ist jüngst fast bis auf Fr. 1.10 gestiegen, tendiert nun aber wieder leichter. Es braucht vor allem Auslandinvestments, um ihn dauerhafter zu beflügeln.

Nach der schweren Explosion in einem Touristenviertel ist die thailändische Börse ins Minus gerutscht. Auch die Landeswährung Baht kam unter Druck.

Der IMF hat sich am Freitag sehr zuversichtlich gezeigt was die jüngsten Entwicklungen in China angeht. Sie würden den Yuan besser positionieren als Kandidat für den Währungskorb der Sonderziehungsrechte.

Der arg gebeutelte Goldpreis hat sich leicht erholt. Am Donnerstag erreichte er den höchsten Stand seit fünf Wochen. Als Grund wurden Zweifel an etwas genannt, das für viele Experten schon feststand.

In den vergangenen Tagen hat der Goldpreis wieder spürbar zugelegt. Einen guten Teil dazu beigetragen hat wohl ein hohes Mass an Pessimismus, und das gleich in doppelter Hinsicht.

Der Preis für Erdöl ist jüngst deutlich gefallen, während der Benzinpreis in der Schweiz kaum nachgegeben hat. Das fühlt sich zwar seltsam an, lässt sich aber erklären.

Indexfonds gelten als ideale Anlageform für private Anleger. Marktgewichtete Aktienindizes bergen aber beachtliche «Blasenrisiken». Die Käufer riskieren, prozyklisch zu investieren.

Die Fondsgesellschaft, die bloss ein paar Produkte erstellt und diese an Grossanleger und – über Banken – an Private verkauft, ist ein Auslaufmodell. Immer öfter ist ihre Expertise anders gefragt.

Hedge-Funds-Managern macht die ultraexpansive Geldpolitik der Zentralbanken weiter zu schaffen. Die Folgen der China-Turbulenzen waren für viele der Fonds begrenzt.

Für Brian Singer befinden sich die Finanzmärkte in einem fragilen Zustand. Noch übertünchten die Notenbanken dies erfolgreich mit ihrer zügellosen Geldpolitik. Dies könne sich aber jederzeit ändern.

Der Handel mit Devisen findet immer öfter auf elektronischen Plattformen statt. Diese Entwicklung stösst bei etablierten Aktienbörsen mit Wachstumsplänen auf Interesse.

Regierungen und Zentralbanken haben eine erneute Weltwirtschaftskrise verhindert. Dies habe aber dazu geführt, dass die Ursachen nicht hart genug bekämpft worden seien, sagt Barry Eichengreen.

An der Weltleitbörse in den USA kam es gemessen am S&P 500 seit drei Jahren nicht zu Rückschlägen von über 8%. Die Geldpolitik spielt dabei eine wichtige Rolle, wie ein Performance-Vergleich zeigt.

In den USA treffen derzeit in der Person von Sebastian Thrun und John Paulson zwei ganz verschiedene Ansätze in Sachen Ausbildung aufeinander: Internet-Uni contra Elite-Uni. Wer hat welche Argumente?

Das Fed-Modell hat von 1997 bis 2005 als Aktien-Bewertungsmethode sehr gut funktioniert. Dann geriet es zunehmend ausser Kontrolle und liefert inzwischen absurde Ergebnisse. Es gibt viel bessere Instumente.

Entgegen Signalen der jüngsten Vergangenheit deutet der Blasenindex der UBS auf eine beschleunigte Zunahme der Risiken am Wohnimmobilienmarkt hin. Gleich mehrere Faktoren wirken belastend.

Die österreichische Steuerreform hat Konsequenzen für die Eigentümer von Immobilien im Alpenstaat. Eine Ferienwohnung innerhalb der Familie zu übertragen, wird bald einiges teurer.

Die Zinsen für langfristige Hypotheken sind zuletzt klar gestiegen. Die Konditionen für die Immobilienfinanzierung verschlechtern sich also. Am Markt gibt es eine klare Meinung, wie es weiter geht.

Unterschiede im Humankapital sind entscheidend für das regionale Wirtschaftswachstum. Ohne vergleichbare Leistungsnachweise tappen Bildungsreformer jedoch im Dunkeln.

Ein Buch über den Aufstieg Afrikas und die Rolle Chinas trifft den Nerv der Zeit, weil der Kontinent in Europa immer noch als arm wahrgenommen wird. Dieser Eindruck ist falsch, wie die Autoren zeigen.

Wie können Unternehmen Spitzenkräfte für sich gewinnen? Der Autor Jan Brecke befasst sich in seinem Buch mit der künftigen Welt der Arbeit und zeigt, wie Firmen Beschäftigungsfragen behandeln sollen.