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Donnerstag, 06. August 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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(RTTNews) - Canadian stocks snapped a six-day gain to end lower on Thursday, tracking declining global equity markets, driven by weak performances at healthcare, financial, industrial, information tech sectors. Although majority of the sectors ended in the red, resource stocks made gains despite the continued drop in crude oil prices.

(RTTNews) - Energen Corp. (EGN) reported a second quarter loss From continuing operations of $111.6 million compared to a loss of $3.1 million, a year ago. Loss per share from continuing operations was $1.52 compared to a loss of $0.04. Adjusted income totaled $7.7 million, or $0.10 per share. On average, 21 analysts polled by Thomson Reuters...

(RTTNews) - Taro Pharmaceutical Industries Ltd. (TARO) reported net income for the first quarter of $103.6 million or $2.42 per share, compared to $46.1 million or $1.08 per share for the year-ago quarter.. Net sales for the first quarter rose to $215.28 million from $130.23 million a year ago.

(RTTNews) - Below are the earnings highlights for Pericom Semiconductor (PSEM): -Earnings: $4.32 Mln in Q4 vs. $2.82 Mln in the same period last year. -Earnings Growth: 53.2% -EPS: $0.18 in Q4 vs. $0.12 in the same period last year. -EPS Growth: 50.0% -Analysts projected $0.17 per share -Revenue: $30.56 Mln in Q4 vs. $32.

   WASHINGTON (AFP)--Griechenland hat rund 186 Millionen Euro fristgerecht an den Internationalen Währungsfonds (IWF) zurückgezahlt. Die Zinszahlung sei am Donnerstag eingegangen, teilte der IWF in Washington mit. Das vom Staatsbankrott bedrohte Euroland war im Juli beim Währungsfonds vorübergehend in Zahlungsverzug geraten, nachdem...

(RTTNews) - Below are the earnings highlights for Blyth Inc (BTH): -Earnings: -$6.61 Mln in Q2 vs. -$2.68 Mln in the same period last year. -EPS: -$0.41 in Q2 vs. -$0.17 in the same period last year. -Revenue: $87.99 Mln in Q2 vs. $104.23 Mln in the same period last year.

(RTTNews) - ViaSat Inc. (VSAT), a global broadband services and technology company, reported first quarter net income to company of $2.6 million or $0.05 per share, compared to a loss of $5.9 million or $0.13 per share, prior year. Adjusted earnings per share was $0.25, for the quarter. On average, nine analysts polled by Thomson Reuters...

(RTTNews) - Tesaro Inc (TSRO), an oncology-focused biopharmaceutical company, on Thursday reported second-quarter net loss of $60.6 million or $1.51 per share compared with a loss of $37.1 million or $1.03 per share last year. Analysts polled by Thomson Reuters estimated a loss of $1.14 per share for the quarter. Analysts' estimates typically...

(RTTNews) - Below are the earnings highlights for Bristow Group Inc. (BRS): -Earnings: $19.75 Mln in Q1 vs. $47.37 Mln in the same period last year. -EPS: $0.56 in Q1 vs. $1.32 in the same period last year. -Analysts projected $0.91 per share -Revenue: $466.99 Mln in Q1 vs. $472.54 Mln in the same period last year. -Guidance:

(RTTNews) - Dynegy Inc. (DYN) reported net income for the second quarter of $382 million or $2.73 per share, compared to a net loss of $123 million or $1.23 per share for the year-ago quarter. Revenue for the second quarter rose to $990 million from $521 million a year ago. Analysts polled by Thomson Reuters expected the company to report a...

Der Franken hat in jüngster Zeit an Terrain gegenüber Euro und Dollar eingebüsst. Es gibt einige Argumente dafür, dass diese Schwächephase nicht sofort wieder zu Ende geht.

Der Euro gewinnt zunehmend an Stärke und schwächt damit den Franken. Mit einem Kurs von rund 1,07 Franken ist der Euro so stark wie letztmals im März.

Die Schweizer Börse ist etwas schwächer in den Donnerstag gestartet. Nach dem Anstieg vom Vortag nahe an ein Rekordhoch setzte der Handel vorerst zu einer Verschnaufpause an.

In der Chefetage von Google herrscht trotz guten Zahlen Unmut. Der Konzern bezieht den Grossteil des Gewinns aus dem Werbegeschäft. Kann das noch lange gutgehen? Konkurrent Netflix geht andere Wege.

Die Aktien von Berkshire Hathaway haben sich in der Nähe eines Allzeithochs als Warren Buffett das 50. Jahr als Vorsitzender seiner Investmentholding feiern konnte. Doch der Glanz verblasst.

Die Bank of England belässt den Schlüsselsatz bei 0,5 Prozent. Charles Goodhart, Ökonom und früheres Mitglied des «Monetary Policy Committee» der Bank of England, hat den Entscheid erwartet. Die grösste Überraschung für ihn war die Gegenstimme von Martin Weale, wie er im Interview erklärt.

Der Preiszerfall bei Erdöl sowie Edel- und Industriemetallen setzt kanadische Firmen aus diesem Sektor unter Druck. Dem Leitindex merkt man das bis jetzt kaum an. Wer sind die Gewinner und Verlierer?

Die Ankündigung von Viktor Vekselberg, den Aktionären ein Pflichtangebot zu unterbreiten, gibt diesen Sicherheit. Gleichzeitig besteht die Aussicht auf Bargeld.

Bioprodukte werden auch in den USA immer beliebter. Nach dem Erfolg von spezialisierten Ketten springen nun Riesen wie Walmart auf. Werden jetzt die Pioniere vom eigenen Erfolg gefressen?

Nach mehrwöchiger Schliessung ist der Athener Leitindex am ersten Handelstag um 16% eingebrochen. Am stärksten verloren die Aktien der Grossbanken. Beobachter fürchten ein Anhalten der Verkaufswelle.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

In den USA liegen die Leitzinsen seit Ende 2008 bei fast null. Doch bald dürften die Zinsen steigen, dann wird sich die Zinskurve weiter verflachen. Was bedeutet das für Anleger am Aktienmarkt?

Die Beteiligung des IMF am dritten Bail-out von Griechenland ist unsicher. Das Land erfüllt wichtige Bedingungen für eine neue Kreditvergabe nicht.

Durch das Kaufprogramm der EZB gerät jeden Tag mehr Liquidität an den Markt. Während die kurzen Zinsen der Notenbank «gehorchen», lässt dies die langen Zinsen ziemlich kalt.

Post und Swisscom tummeln sich munter in privaten Gefilden. Dabei stehen indirekt nicht nur Steuergelder auf dem Spiel, sondern es wird auch der Wettbewerb massiv verzerrt.

Die Bäume wachsen auch in China nicht länger in den Himmel. Diese schmerzhafte Erfahrung machen viele internationale Konzerne, die lange Jahre üppig Geld im Reich der Mitte verdient haben.

Die Zentralbanker der britischen Notenbank setzen auf Transparenz. Ob sie für oder gegen eine Zinserhöhung stimmen, kann jeder einsehen. Damit kommen die Komiteemitglieder unter Zugzwang.

Rund ein Jahr liegt sie zurück, die bedeutendste Verschärfung der Sanktionen gegen Russland. Gebracht haben die Strafen im Ukraine-Konflikt offenbar wenig. Sollten sie nicht aufgehoben werden?

Die Banken beschweren sich: Anlagekunden unter 500 000 Franken Vermögen sollen sich nicht mehr lohnen. Im Ausland weichen Kunden auf ein «automatisches» Private Banking oder auch «Robo Advice» aus.

In Griechenland locken Sonne und Meer ungeachtet der Krise. Wer dort eine Ferienbleibe kaufen will, profitiert von mehreren Entwicklungen. Vor allem der Erwerbsprozess hat sich radikal verändert.

In der Westschweiz und in Graubünden sind die durchschnittlich offerierten Hypothekarsätze gegenüber dem Vorjahr und gegen den Zinstrend angestiegen. An Erklärungsansätzen mangelt es nicht.

Der tiefe Erdölpreis und die Wirtschaftskrise setzen dem russischen Rubel spürbar zu. Am Dienstag war ein Dollar zum ersten Mal seit Mitte März über 60 Rubel wert. Der Erholungstrend scheint passé.

Der Handel mit Devisen findet immer öfter auf elektronischen Plattformen statt. Diese Entwicklung stösst bei etablierten Aktienbörsen mit Wachstumsplänen auf Interesse.

Der Goldpreis ist zum Wochenbeginn auf ein Fünf-Jahre-Tief gefallen. Auch die Preise der anderen Edelmetalle haben sich in dessen Sog verbilligt. Für eine Trendwende spricht derzeit wenig.

Der Rohstoffsektor erlebt derzeit einen starken Preiszerfall. Wie man es auch drehen und wenden mag, eine schnelle Veränderung der Lage ist nicht in Sicht.

Die Preise von Gold, Silber, Platin und Palladium können nicht nur von Krisen nicht profitieren, sondern die Anleger wetten sogar auf fallende Notierungen.

Langfristig und real werden nachwachsende Rohstoffe aufgrund deflationärer Effekte durch Produktivitätsfortschritte im Trend eher günstiger als teurer.

Der europäische Griechenland-ETF der Fondsgesellschaft Lyxor wird wieder gehandelt seit die Börse Athen wieder geöffnet ist. Die Volumina sind jedoch klein.

Der Abgang des Mitbegründers und Investment-Stars Bill Gross vor bald einem Jahr hat die grosse Fondsgesellschaft Pimco in eine Krise geführt. Der Weg zurück in die Normalität ist steinig.

Regierungen und Zentralbanken haben eine erneute Weltwirtschaftskrise verhindert. Dies habe aber dazu geführt, dass die Ursachen nicht hart genug bekämpft worden seien, sagt Barry Eichengreen.

«Grexit» hin, Leitzinserhöhung in den USA her: Für Rob Kapito, den optimistischen Präsidenten und Direktor des weltgrössten Vermögensverwalters, Blackrock, gibt es grössere Probleme.

Der erfolgreiche Value-Investor Georg von Wyss erklärt, wie er billige Aktien findet und wieso er die Finanzkrise nicht gut überstand.

An der Weltleitbörse in den USA kam es gemessen am S&P 500 seit drei Jahren nicht zu Rückschlägen von über 8%. Die Geldpolitik spielt dabei eine wichtige Rolle, wie ein Performance-Vergleich zeigt.

In den USA treffen derzeit in der Person von Sebastian Thrun und John Paulson zwei ganz verschiedene Ansätze in Sachen Ausbildung aufeinander: Internet-Uni contra Elite-Uni. Wer hat welche Argumente?

Das Fed-Modell hat von 1997 bis 2005 als Aktien-Bewertungsmethode sehr gut funktioniert. Dann geriet es zunehmend ausser Kontrolle und liefert inzwischen absurde Ergebnisse. Es gibt viel bessere Instumente.

Entgegen Signalen der jüngsten Vergangenheit deutet der Blasenindex der UBS auf eine beschleunigte Zunahme der Risiken am Wohnimmobilienmarkt hin. Gleich mehrere Faktoren wirken belastend.

Seniorengerechte Wohnungen, die mehr bieten als nur Barrierefreiheit, werden unter Schweizer Immobilieninvestoren langsam ein Thema. Am meisten Geld fliesst derzeit in Pflegeimmobilien.

Immobilien versprechen Mieterträge, die weit über den Anleiherenditen liegen. Entsprechend liebäugeln auch Privatpersonen damit, ihr Geld so anzulegen. Vor dem Kauf gilt es jedoch einiges zu bedenken.

Unterschiede im Humankapital sind entscheidend für das regionale Wirtschaftswachstum. Ohne vergleichbare Leistungsnachweise tappen Bildungsreformer jedoch im Dunkeln.

Ein Buch über den Aufstieg Afrikas und die Rolle Chinas trifft den Nerv der Zeit, weil der Kontinent in Europa immer noch als arm wahrgenommen wird. Dieser Eindruck ist falsch, wie die Autoren zeigen.

Wie können Unternehmen Spitzenkräfte für sich gewinnen? Der Autor Jan Brecke befasst sich in seinem Buch mit der künftigen Welt der Arbeit und zeigt, wie Firmen Beschäftigungsfragen behandeln sollen.