BURBANK (dpa-AFX) - Der Actionfilm "Avengers" hat den Gewinn beim US-Medienkonzern Disney kräftig steigen lassen. Zudem füllten steigende Fanartikelverkäufe dem US-Unterhaltungsriesen zuletzt gut die Kassen, wie die am Dienstag veröffentlichten Finanzergebnisse für das letzte Vierteljahr zeigen. Aber auch die Geschäfte in der Mediensparte und...
(RTTNews) - The Travelers Companies, Inc. (TRV) announced that Alan Schnitzer will succeed Jay Fishman as CEO, effective December 1, 2015. Fishman will become Executive Chairman following Schnitzer's assumption of the CEO role. Schnitzer is Chief Executive Officer of Travelers' Business and International Insurance, the company's largest...
$708M state special highway obligations outstandingVollständigen Artikel bei Moodys lesen
New York, August 04, 2015 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has assigned provisional ratings to six classes of notes to be issued by ACAS CLO 2015-2, Ltd. (the "Issuer" or "ACAS CLO 2015-2").
(RTTNews) - American States Water Company (AWR) reported second-quarter net income of $15.6 million, or $0.41 per share, compared to $15.4 million, or $0.39 per share, last year. On average, three analysts polled by Thomson Reuters expected the company to report profit per share of $0.41 for the quarter. Analysts' estimates typically exclude...
Approximately $856.8 million of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
(RTTNews) - Genpact Limited (G) reported second quarter net income attributable to shareholders of $62.7 million compared to $49.0 million, a year ago. Earnings per share were $0.28, compared to $0.22. Adjusted earnings per share were $0.32, for the quarter. On average, 12 analysts polled by Thomson Reuters expected the company to report profit...
(RTTNews) - Pizza chain Papa John's International Inc (PZZA) on Tuesday reported second-quarter net earnings of $10.8 million or $0.27 per share compared with $16.6 million or $0.40 per share last year. Excluding items, adjusted earnings for the quarter were $0.47 per share. Revenues for the quarter were up 4.8% at $399 million compared with...
(RTTNews) - Below are the earnings highlights for Genworth Financial Inc. (GNW): -Net Income: -$193 Mln in Q2 vs. $176 Mln in the same period last year. -EPS: -$0.39 in Q2 vs. $0.35 in the same period last year. -Revenue: $2.16 Bln in Q2 vs. $2.19 Bln in the same period last year.
Die Apple-Aktien haben auch am Dienstag weiter nachgegeben. Das weckt ungute Erinnerungen – und kann auch für Nicht-Apple-Aktionäre Folgen haben.
Die Rating-Agentur S&P sieht höhere Risiken für die Finanzlage der EU, das belastet die Bonität. Wichtige Ursachen sind der sogenannte Juncker-Fonds und die hochriskante Griechenland-Finanzierung.
Die Zinserhöhung in den USA rückt in greifbare Nähe. Viele Anleger fragen sich, ob sie sich bereits jetzt von ihren Hochzinsanleihen trennen sollen. Die Anspannung der Marktteilnehmer ist gestiegen.
Bioprodukte werden auch in den USA immer beliebter. Nach dem Erfolg von spezialisierten Ketten springen nun Riesen wie Walmart auf. Werden jetzt die Pioniere vom eigenen Erfolg gefressen?
Der europäische Griechenland-ETF der Fondsgesellschaft Lyxor wird wieder gehandelt seit die Börse Athen wieder geöffnet ist. Die Volumina sind jedoch klein.
Helima Croft von RBC Capital Markets umreisst die Auswirkung der billigen Ölpreise auf Volkswirtschaften mit hohem Energieverbrauch. Sie diskutiert auch Zukunftsszenarien für den Ölpreis.
Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat den Ausblick für die Europäische Union auf negativ gesenkt. Die eigentliche Bonitätsnote bleibt aber vorerst noch bei AA+.
An den Finanzmärkten wurde das Ende des Mers-Virus registriert, aber nicht gefeiert. Zu viele negative Nachrichten belasten die Stimmung. Das zeigt sich auch bei Samsung und Hyundai.
Der SMI hat sich wieder in Sichtweite an seinen Rekord aus dem Jahr 2007 herangearbeitet. Rein rechnerisch sind die Chinesen daran schuld, dass dieser nicht bereits übertroffen wurde.
Chinas Regierung hat nichts unversucht gelassen, den Aktienmarkt zu besänftigen. Stabilität gehe ihr über alles, sagt der IHS-Ökonom Brian Jackson. Bekenntnisse zum Markt bleiben auf der Strecke.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Die Beteiligung des IMF am dritten Bail-out von Griechenland ist unsicher. Das Land erfüllt wichtige Bedingungen für eine neue Kreditvergabe nicht.
Durch das Kaufprogramm der EZB gerät jeden Tag mehr Liquidität an den Markt. Während die kurzen Zinsen der Notenbank «gehorchen», lässt dies die langen Zinsen ziemlich kalt.
Die Kursrückgänge am Aktienmarkt in China haben dafür gesorgt, dass die Investoren jüngst verstärkt Schweizer Staatsobligationen gekauft haben.
Mit den Stresstests der europäischen Banken im vergangenen Oktober durch die Europäische Zentralbank waren grosse Hoffnungen verbunden. Doch die Zweifel bleiben.
Während Obama mit einer umweltverträglicheren Stromproduktion das Klima schützen will, haben seine Landsleute dafür nur wenig übrig – zumindest, wenn es ums Auto geht.
Der Immobilienblasenindex der UBS weist auf höhere Risiken am Liegenschaftenmarkt hin. Für einmal war nicht ein übermässiger Preisanstieg ausschlaggebend, die Gefahr droht aus einer anderen Richtung.
Mit einer dekretierten Klimapolitik versucht Obama, die Energiewirtschaft nachhaltiger zu gestalten und noch einmal zu zeigen, dass er Amerika und die Welt zu verändern vermöge.
Die Banken beschweren sich: Anlagekunden unter 500 000 Franken Vermögen sollen sich nicht mehr lohnen. Im Ausland weichen Kunden auf ein «automatisches» Private Banking oder auch «Robo Advice» aus.
In Griechenland locken Sonne und Meer ungeachtet der Krise. Wer dort eine Ferienbleibe kaufen will, profitiert von mehreren Entwicklungen. Vor allem der Erwerbsprozess hat sich radikal verändert.
In der Westschweiz und in Graubünden sind die durchschnittlich offerierten Hypothekarsätze gegenüber dem Vorjahr und gegen den Zinstrend angestiegen. An Erklärungsansätzen mangelt es nicht.
Der Handel mit Devisen findet immer öfter auf elektronischen Plattformen statt. Diese Entwicklung stösst bei etablierten Aktienbörsen mit Wachstumsplänen auf Interesse.
Der Goldpreis ist zum Wochenbeginn auf ein Fünf-Jahre-Tief gefallen. Auch die Preise der anderen Edelmetalle haben sich in dessen Sog verbilligt. Für eine Trendwende spricht derzeit wenig.
Nach den Turbulenzen der vergangenen Tage wollen die Anleger zum Tagesgeschäft übergehen. Dieses wird dominiert von den Zinsaussichten. Diese sprechen derzeit vor allem für den Dollar.
Der Rohstoffsektor erlebt derzeit einen starken Preiszerfall. Wie man es auch drehen und wenden mag, eine schnelle Veränderung der Lage ist nicht in Sicht.
Die Preise von Gold, Silber, Platin und Palladium können nicht nur von Krisen nicht profitieren, sondern die Anleger wetten sogar auf fallende Notierungen.
Langfristig und real werden nachwachsende Rohstoffe aufgrund deflationärer Effekte durch Produktivitätsfortschritte im Trend eher günstiger als teurer.
Die Fondsgesellschaft, die bloss ein paar Produkte erstellt und diese an Grossanleger und – über Banken – an Private verkauft, ist ein Auslaufmodell. Immer öfter ist ihre Expertise anders gefragt.
Schon mehr als vier Wochen ist die Börse in Athen geschlossen. Ebenso lange ruht der Handel im einzigen europäischen Griechenland-ETF. Die Anleger nehmen es gelassen.
Regierungen und Zentralbanken haben eine erneute Weltwirtschaftskrise verhindert. Dies habe aber dazu geführt, dass die Ursachen nicht hart genug bekämpft worden seien, sagt Barry Eichengreen.
«Grexit» hin, Leitzinserhöhung in den USA her: Für Rob Kapito, den optimistischen Präsidenten und Direktor des weltgrössten Vermögensverwalters, Blackrock, gibt es grössere Probleme.
Der erfolgreiche Value-Investor Georg von Wyss erklärt, wie er billige Aktien findet und wieso er die Finanzkrise nicht gut überstand.
In den USA treffen derzeit in der Person von Sebastian Thrun und John Paulson zwei ganz verschiedene Ansätze in Sachen Ausbildung aufeinander: Internet-Uni contra Elite-Uni. Wer hat welche Argumente?
Das Fed-Modell hat von 1997 bis 2005 als Aktien-Bewertungsmethode sehr gut funktioniert. Dann geriet es zunehmend ausser Kontrolle und liefert inzwischen absurde Ergebnisse. Es gibt viel bessere Instumente.
Der Zustand des Arbeitsmarkts ist für die US-Notenbank entscheidend für die Zinspolitik. Diese wiederum hat grosse Auswirkungen auf die Börsen. Wie ist der Zustand des Arbeitsmarkts in den USA?
Entgegen Signalen der jüngsten Vergangenheit deutet der Blasenindex der UBS auf eine beschleunigte Zunahme der Risiken am Wohnimmobilienmarkt hin. Gleich mehrere Faktoren wirken belastend.
Seniorengerechte Wohnungen, die mehr bieten als nur Barrierefreiheit, werden unter Schweizer Immobilieninvestoren langsam ein Thema. Am meisten Geld fliesst derzeit in Pflegeimmobilien.
Immobilien versprechen Mieterträge, die weit über den Anleiherenditen liegen. Entsprechend liebäugeln auch Privatpersonen damit, ihr Geld so anzulegen. Vor dem Kauf gilt es jedoch einiges zu bedenken.
Der Ex-Informatiker und Datendieb der Bank Bär rechnet in Buchform mit der Bank und der Schweiz ab. Dichtung und Wahrheit sind aber stark vermischt.
William Green will den grössten Value-Investoren ein Denkmal setzen. Weil meist die Amerikaner dominieren, hat der Herausgeber auch Europäer porträtiert – darunter zwei Schweizer.
Die Beiträge in einem von Christopher und Rachel Coyne herausgegebenen Sammelband zeigen, dass Preiskontrollen ihrerseits einen Preis haben; die Folge sind meist dysfunktionale Korrekturmassnahmen.