DGAP-Adhoc: PEH Wertpapier AG: PEH übertrifft im 1. Halbjahr 2015 deutlich die mittelfristige Ertrags-GuidancePEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Halbjahresergebnis02.08.2015 23:16Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt...
PEH Wertpapier AG: PEH übertrifft im 1. Halbjahr 2015 deutlich die mittelfristige Ertrags-GuidancePEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Halbjahresergebnis02.08.2015 23:16Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durchDGAP - ein Service der EQS Group AG.
Bern (awp/sda) - Kaum sind die Reden zum ersten August verklungen, die zumeist den Zusammenhalt in der Schweiz und die Solidarität mit dem Ausland thematisierten, ist im Wahljahr die Asyldebatte erneut entbrannt. Bundespräsidentin Sommaruga kritisierte dabei den Wahlkampf der SVP. "Es gibt eine Partei, die mit dem Thema Asyl Wahlkampf betreibt",...
DÜSSELDORF (awp international) - Frankreichs Finanzminister Michel Sapin geht in der Griechenland-Frage auf deutliche Distanz zu seinem deutschen Amtskollegen Wolfgang Schäuble (CDU). Vor allem der Vorschlag Schäubles, das Land solle vorübergehend aus dem Euro ausscheiden, stösst Sapin sauer auf. In diesem Punkt gebe es ?einen Dissens, einen...
(Neu: Weitere Details) ATHEN (awp international) - Die internationalen Geldgeber und die Athener Regierung sind mit hohen Ansprüchen in die Verhandlungen um ein drittes Hilfsprogramm für Griechenland gegangen. Athen erwartet nach Informationen der Zeitung "Kathimerini" bereits in einer ersten Tranche die Auszahlung von 20 bis 25 Milliarden Euro.
Hauptversammlung gemäss § 121 Abs. 4a AktG München (pta001/02.08.2015/20:00) - Omiris AG München - ISIN DE000A1A6WB2 - - ISIN DE000A14KDH4 - Aufgrund von § 122 Abs. 2 AktG haben Aktionäre der Gesellschaft verlangt, die folgenden Beschlussgegenstände zu der am Montag, 31. August 2015 um 16.
BMW-Chef rechnet weiter mit guten Wachstumschancen in ChinaFRANKFURT - Der seit kurzem amtierende BMW-Chef (BMW) Harald Krüger glaubt trotz der jüngsten Probleme in China an gute Wachstumschancen des weltweit grössten Absatzmarktes. "Die vergleichsweise niedrige Motorisierung, der wachsende Mittelstand mit hoher...
ROUNDUP 2: Geldgeber präsentieren Forderungen in Athen - Zeit wird knappATHEN - Die internationalen Geldgeber und die Athener Regierung sind mit hohen Ansprüchen in die Verhandlungen um ein drittes Hilfsprogramm für Griechenland gegangen. Athen erwartet nach Informationen der Zeitung "Kathimerini" bereits in einer ersten Tranche die Auszahlung...
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) rechnet mit einem Scheitern der Klagen gegen das umstrittene Tarifeinheitsgesetz. Die "Süddeutsche Zeitung" (Montag) berichtet, in einem internen Schreiben an die Mitglieder des Ausschusses für Arbeitsrecht zeige sich der BDA zuversichtlich, dass es gar nicht erst...
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Frankreichs Finanzminister Michel Sapin geht in der Griechenland-Frage auf deutliche Distanz zu seinem deutschen Amtskollegen Wolfgang Schäuble (CDU). Vor allem der Vorschlag Schäubles, das Land solle vorübergehend aus dem Euro ausscheiden, stösst Sapin sauer auf. In diesem Punkt gebe es...
Die Beteiligung des IMF am dritten Bail-out von Griechenland ist unsicher. Das Land erfüllt wichtige Bedingungen für eine neue Kreditvergabe nicht.
Der SMI hat sich wieder in Sichtweite an seinen Rekord aus dem Jahr 2007 herangearbeitet. Rein rechnerisch sind die Chinesen daran schuld, dass dieser nicht bereits übertroffen wurde.
Chinas Regierung hat nichts unversucht gelassen, den Aktienmarkt zu besänftigen. Stabilität gehe ihr über alles, sagt der IHS-Ökonom Brian Jackson. Bekenntnisse zum Markt bleiben auf der Strecke.
Die seit Ende Juni geschlossene Athener Börse könnte nächste Woche den Handel wieder aufnehmen. Allerdings muss das Finanzministerium noch ein Dekret dazu absegnen.
Durch das Kaufprogramm der EZB gerät jeden Tag mehr Liquidität an den Markt. Während die kurzen Zinsen der Notenbank «gehorchen», lässt dies die langen Zinsen ziemlich kalt.
Die Fondsgesellschaft, die bloss ein paar Produkte erstellt und diese an Grossanleger und – über Banken – an Private verkauft, ist ein Auslaufmodell. Immer öfter ist ihre Expertise anders gefragt.
Der Euro hat am Freitag deutlich zugelegt. Am späten Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,1070 US-Dollar und damit über einen Cent mehr als am Morgen.
An der Wall Street wurde das am Mittwoch vom Fed im Anschluss an seine zweitägige Sitzung veröffentlichte Communiqué in gewohnter Weise seziert.
Die französische Automobilgruppe hat die Pariser Börse mit den ersten Reingewinnen seit 4 Jahren beeindruckt. Konzernchef Tavares möchte wegen der schwächeren Entwicklung in China vorsichtig bleiben.
An der Weltleitbörse in den USA kam es gemessen am S&P 500 seit drei Jahren nicht zu Rückschlägen von über 8%. Die Geldpolitik spielt dabei eine wichtige Rolle, wie ein Performance-Vergleich zeigt.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Die Kursrückgänge am Aktienmarkt in China haben dafür gesorgt, dass die Investoren jüngst verstärkt Schweizer Staatsobligationen gekauft haben.
Die Staatsschulden in Europa und die Verschuldungsquote nehmen trotz Versuchen einer Schuldenbremse zu. Die Gefahr von Defaults bleibt bestehen.
Die Geldschwemme der Zentralbanken treibt Pensionskassen und Lebensversicherer in riskantere Anlagen. Dies könnte in vielen Ländern Schäden bei der Altersvorsorge anrichten. Was droht den Bürgern?
Clariant will die Margen steigern und lagert zu diesem Zweck das Plastic- und Beschichtungs-Geschäft in eine Tochtergesellschaft aus. Der Plan ist bemerkenswert, ob er aufgeht, ist ein andere Frage.
John Cryan will die Deutsche Bank effizienter machen. Die Aktionäre wären ihm dafür dankbar.
Brasilien steckt in der Misere. Die Wirtschaft schrumpft, die Inflation steigt, und die Regierung wirkt lethargisch. S&P zieht die Konsequenzen und stuft das Land herunter.
Die Grexit-Debatte hat sich in den Köpfen festgesetzt. Für die Sanierung von Griechenland ist dies ein ernstes Handicap. Umso unverständlicher sind die Auftritte von Schäuble und Varoufakis.
Die Banken beschweren sich: Anlagekunden unter 500 000 Franken Vermögen sollen sich nicht mehr lohnen. Im Ausland weichen Kunden auf ein «automatisches» Private Banking oder auch «Robo Advice» aus.
In Griechenland locken Sonne und Meer ungeachtet der Krise. Wer dort eine Ferienbleibe kaufen will, profitiert von mehreren Entwicklungen. Vor allem der Erwerbsprozess hat sich radikal verändert.
In der Westschweiz und in Graubünden sind die durchschnittlich offerierten Hypothekarsätze gegenüber dem Vorjahr und gegen den Zinstrend angestiegen. An Erklärungsansätzen mangelt es nicht.
Der Handel mit Devisen findet immer öfter auf elektronischen Plattformen statt. Diese Entwicklung stösst bei etablierten Aktienbörsen mit Wachstumsplänen auf Interesse.
Der Goldpreis ist zum Wochenbeginn auf ein Fünf-Jahre-Tief gefallen. Auch die Preise der anderen Edelmetalle haben sich in dessen Sog verbilligt. Für eine Trendwende spricht derzeit wenig.
Nach den Turbulenzen der vergangenen Tage wollen die Anleger zum Tagesgeschäft übergehen. Dieses wird dominiert von den Zinsaussichten. Diese sprechen derzeit vor allem für den Dollar.
Der Rohstoffsektor erlebt derzeit einen starken Preiszerfall. Wie man es auch drehen und wenden mag, eine schnelle Veränderung der Lage ist nicht in Sicht.
Die Preise von Gold, Silber, Platin und Palladium können nicht nur von Krisen nicht profitieren, sondern die Anleger wetten sogar auf fallende Notierungen.
Langfristig und real werden nachwachsende Rohstoffe aufgrund deflationärer Effekte durch Produktivitätsfortschritte im Trend eher günstiger als teurer.
A-Aktien sind in China für Ausländer nur beschränkt zugänglich, doch waren die zumeist jungen A-Aktien-ETF jüngst der Renner. Wer Hongkonger H-Aktien-ETF kaufte, kommt etwas weniger unter die Räder.
Zwar besitzen 31% der Schweizer Sparer Einzelaktien. Exchange Traded Funds ETF hingegen sind noch immer vor allem ein Feld für institutionelle Anleger. Ihr Image ist aber recht gut.
Selbst im schwierigen Monat Juni haben die Anleger noch 1,4 Mrd. Fr. neu in Anlagefonds investiert. Im Quartal waren es 11,7 Mrd. Fr. Der grosse Renner waren Obligationenfonds.
«Grexit» hin, Leitzinserhöhung in den USA her: Für Rob Kapito, den optimistischen Präsidenten und Direktor des weltgrössten Vermögensverwalters, Blackrock, gibt es grössere Probleme.
Der erfolgreiche Value-Investor Georg von Wyss erklärt, wie er billige Aktien findet und wieso er die Finanzkrise nicht gut überstand.
Aktien und Bonds sind die beiden global wichtigsten Anlageklassen. Wie wirken sich stark steigende Anleiherenditen auf die Performance von Aktien aus? Aufschluss geben die Jahre 1994 und 1987.
In den USA treffen derzeit in der Person von Sebastian Thrun und John Paulson zwei ganz verschiedene Ansätze in Sachen Ausbildung aufeinander: Internet-Uni contra Elite-Uni. Wer hat welche Argumente?
Das Fed-Modell hat von 1997 bis 2005 als Aktien-Bewertungsmethode sehr gut funktioniert. Dann geriet es zunehmend ausser Kontrolle und liefert inzwischen absurde Ergebnisse. Es gibt viel bessere Instumente.
Der Zustand des Arbeitsmarkts ist für die US-Notenbank entscheidend für die Zinspolitik. Diese wiederum hat grosse Auswirkungen auf die Börsen. Wie ist der Zustand des Arbeitsmarkts in den USA?
Seniorengerechte Wohnungen, die mehr bieten als nur Barrierefreiheit, werden unter Schweizer Immobilieninvestoren langsam ein Thema. Am meisten Geld fliesst derzeit in Pflegeimmobilien.
Immobilien versprechen Mieterträge, die weit über den Anleiherenditen liegen. Entsprechend liebäugeln auch Privatpersonen damit, ihr Geld so anzulegen. Vor dem Kauf gilt es jedoch einiges zu bedenken.
Oft scheitern energetische Sanierungen daran, dass es den Eigentümern am finanziellen Spielraum fehlt. Ein innovatives Konzept beseitigt diese Hürde und verspricht Anlegern ansprechende Renditen.
Der Ex-Informatiker und Datendieb der Bank Bär rechnet in Buchform mit der Bank und der Schweiz ab. Dichtung und Wahrheit sind aber stark vermischt.
William Green will den grössten Value-Investoren ein Denkmal setzen. Weil meist die Amerikaner dominieren, hat der Herausgeber auch Europäer porträtiert – darunter zwei Schweizer.
Die Beiträge in einem von Christopher und Rachel Coyne herausgegebenen Sammelband zeigen, dass Preiskontrollen ihrerseits einen Preis haben; die Folge sind meist dysfunktionale Korrekturmassnahmen.