ROUNDUP: Familien lehnen Angebot zu Germanwings-Schmerzensgeld abDÜSSELDORF - Im Streit um das Schmerzensgeld für die Hinterbliebenen der Germanwings-Katastrophe wird der Ton schärfer. Mehrere Dutzend Angehörigenfamilien seien empört über ein Angebot des Mutterkonzerns Lufthansa (
Schäuble spielt wegen Griechenland mit Rücktrittsgedanken Im Streit mit Kanzlerin Angela Merkel um die Griechenlandrettung ist Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble im äussersten Fall zum Rücktritt bereit.
(Zusammenfassung) BERLIN (awp international) - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Chef Sigmar Gabriel haben ein Ende der Debatte über ein mögliches Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone verlangt. Die Option eines "Grexits" habe zwar auf dem Tisch gelegen, "aber wir haben uns für eine andere entschieden", sagte Merkel am...
KASSEL (AFP)--Der einstige AfD-Gründer Bernd Lucke hat nach dem Rückzug aus seiner bisherigen Organisation mit seinen Anhängern eine neue Partei gegründet. Sie heisst "Allianz für Fortschritt und Aufbruch" (ALFA), wie Lucke anlässlich des Gründungstreffens am Sonntag in Kassel sagte.
--Gabriel: Wir waren nicht informiert --Merkel: Führe Diskussion über Schäuble-Rücktritt nicht --Tauber rügt Nein-Sager (NEU: Merkel im ARD-Sommerinterview) Von Stefan Lange und Jürgen Hesse
(Zusammenfassung) BERLIN (awp international) - Griechenland setzt die ersten Reformmassnahmen um, auf die Menschen kommen deutlich höhere Preise für Lebensmittel zu. Von diesem Montag an gilt in dem hoch verschuldeten Land für viele Produkte und Dienstleistungen ein Mehrwertsteuersatz von 23 Prozent - bisher waren es nur 13.
BERLIN (dpa-AFX) - Griechenland setzt die ersten Reformmassnahmen um, auf die Menschen kommen deutlich höhere Preise für Lebensmittel zu. Von diesem Montag an gilt in dem hoch verschuldeten Land für viele Produkte und Dienstleistungen ein Mehrwertsteuersatz von 23 Prozent - bisher waren es nur 13. Zugleich sollen die seit drei...
--Längere Laufzeiten hingegen möglich --Kanzlerin fordert Änderungen im Euro-Raum --Vertragsänderungen nicht ausgeschlossen (NEU: mehr Merkel) Von Stefan Lange BERLIN (Dow...
(RTTNews) - Partner Communications Co Ltd (PTNR), an Israeli communications company, on Sunday said it has reached understandings with its employees' representatives and the Histadrut regarding a retirement plan. The company, the employees' representatives and the Histadrut New General Labor Organization, have reached understandings regarding a...
(Ausführliche Fassung) BERLIN (awp international) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dazu aufgerufen, in der Griechenland-Debatte nach vorne zu schauen und nicht länger über ein mögliches Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone zu diskutieren. Die Option eines "Grexits" habe zwar auf dem Tisch gelegen, "aber wir...
Die Schulden Griechenlands können ohne Schuldenerlass nicht tragbar gemacht werden, betonen sowohl die Experten des IMF als auch IMF-Chefin Lagarde.
Die Preise von Gold, Silber, Platin und Palladium können nicht nur von Krisen nicht profitieren, sondern die Anleger wetten sogar auf fallende Notierungen.
Zuversicht und Zweifel: Die Veränderung der Lageeinschätzung zur griechischen Schuldenkrise liessen sich in der Berichtswoche an den europäischen Aktienkursen ablesen.
Anders als in der Schweiz schütten US-Firmen Rekordsummen über Aktienrückkäufe an ihre Eigentümer aus. Kritiker befürchten, dass dadurch Mittel für langfristige Investitionen fehlen.
Regierungen und Zentralbanken haben eine erneute Weltwirtschaftskrise verhindert. Dies habe aber dazu geführt, dass die Ursachen nicht hart genug bekämpft worden seien, sagt Barry Eichengreen.
Die Kurse am chinesischen Aktienmarkt haben sich zum Ende der Handelswoche leicht erholt. Die Regierung hat mit massiven Eingriffen die Märkte stabilisert. Peking plant weitere Stützungskäufe.
Die Zinsen für langfristige Hypotheken sind zuletzt klar gestiegen. Die Konditionen für die Immobilienfinanzierung verschlechtern sich also. Am Markt gibt es eine klare Meinung, wie es weiter geht.
Der «Franken-Schock» ist sechs Monate her, doch für Sparer und Anleger bleiben die Zeiten schwierig. Sie sind in ihren Möglichkeiten stark eingeschränkt.
Der Industriekonzern OC Oerlikon hat am Dienstag nach Börsenschluss bestätigt, "strategische Optionen" für die Sparte Vacuum zu prüfen. Bereits zuvor waren die Titel im Tagesverlauf um 4% gestiegen.
Der Crash in China war bis zur Wall Street zu spüren. Algorithmische Handelssysteme können nämlich in Not kommen, wenn die Volatilität überraschend stark steigt. Stehen schon Hedge-Funds am Abgrund?
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Die grosse Erleichterung an den europäischen Bondmärkten bleibt nach der Einigung mit Griechenland aus. Noch ist zu vieles in der Schwebe.
Die Stabilisierung der Börsen in China und die Hoffnung auf Fortschritte in Verhandlungen über Griechenland-Hilfen haben die Anleger beflügelt. Dabei spitzt sich die Lage in Europa zu.
Die Pensionsverpflichtungen von Unternehmen sind 2014 deutlich gestiegen. Eine Studie der Rating-Agentur Moody's nennt einige Unternehmen, bei deren Vorsorgeplänen sich die Lücken vergrössert haben.
An der Griechenland-Politik scheiden sich empörte linke und rechte Geister. Europas Schuldenwirtschaft ist undemokratisch und unsozial – und vor allem gefährlich ineffizient. Es gäbe viel zu tun.
Finnland möchte mehr eigenen Strom und setzt dazu auf Atomkraft. Das jüngste Projekt ist allerdings problembeladen.
Die Bereinigung der Vergangenheit kommt die Schweizer Banken, die in der Gruppe 2 am US-Steuerprogramm teilnehmen, weniger teuer zu stehen als erwartet.
Rohstoffreichtum ist sowohl ein Segen als auch ein Fluch. Die Öffnungen des Erdölsektors in Iran und Mexiko dürften nicht nur für Energieunternehmen willkommen sein.
Wer sein Geld nachhaltig verwaltet wissen möchte, dem steht ein breites Angebot zur Verfügung. So manche Bank offeriert diese Lösungen jedoch nicht aktiv, und die Konzepte zeigen grosse Unterschiede.
«Grexit» hin, Leitzinserhöhung in den USA her: Für Rob Kapito, den optimistischen Präsidenten und Direktor des weltgrössten Vermögensverwalters, Blackrock, gibt es grössere Probleme.
Die Verwaltung eines Anlageportfolios zählt zu den Paradedisziplinen im Wealth-Management. Eine Untersuchung bei Schweizer Vermögensverwaltungen zeigt jedoch eklatante Schwächen.
Die Währungen rohstoffreicher Staaten fallen am Devisenmarkt schon längere Zeit von Tief zu Tief. Das ändert sich, sobald die Anleger wieder risikofreudiger werden.
In der Schweiz herrscht Währungsfreiheit. Wenn es aber um die Ausgabe von Anlage-Goldmünzen geht, stellt sich der Bund oft quer.
Führende Schweizer Banken rechnen nicht mit einer neuerlichen Bindung des Frankens an den Euro oder an einen Währungskorb. Dies würde aus ihrer Sicht auch die Glaubwürdigkeit der SNB beschädigen.
Langfristig und real werden nachwachsende Rohstoffe aufgrund deflationärer Effekte durch Produktivitätsfortschritte im Trend eher günstiger als teurer.
Die Einigung bei den Atomverhandlungen mit Iran hat die Ölpreise weiter unter Druck gesetzt. Wie schnell Iran jedoch mit deutlich grösseren Mengen an den Weltmarkt zurückkehren kann, bleibt fraglich.
Die Talfahrt an Chinas Börsen hat auf die Stimmung im Rohwarenmarkt gedrückt. Immerhin ist das Land der wichtigste Importeur von Rohstoffen wie etwa Eisenerz, Kohle und Baumwolle.
Die verwalteten Vermögen der Anlagefonds-Branche in der Schweiz sind wieder fast zurück auf dem Stand von Anfang Jahr. Die Anleger investieren zwar kräftig weiter, aber die Börsen schwächeln.
Die überschwängliche Laune der globalen Fondsmanager hat sich abgekühlt. Die Probleme in Griechenland und China haben dazu geführt, dass sie ihre Bargeldvorräte kräftig aufgestockt haben.
Die weltgrösste Fondsgesellschaft, Blackrock, hat in der Schweiz Billig-Varianten von Mischfonds aufgelegt. Das dürfte in diesem Marktsegment zu neuem Preisdruck führen.
Der erfolgreiche Value-Investor Georg von Wyss erklärt, wie er billige Aktien findet und wieso er die Finanzkrise nicht gut überstand.
Aktien und Bonds sind die beiden global wichtigsten Anlageklassen. Wie wirken sich stark steigende Anleiherenditen auf die Performance von Aktien aus? Aufschluss geben die Jahre 1994 und 1987.
Hans-Martin von Gaudecker hat Anlagestrategien von über 500 Haushalten ausgewertet. Wer die Verluste mininieren will, sollte nicht auf eigene Faust investieren, sagt der Experte der Universität Bonn.
Der Zustand des Arbeitsmarkts ist für die US-Notenbank entscheidend für die Zinspolitik. Diese wiederum hat grosse Auswirkungen auf die Börsen. Wie ist der Zustand des Arbeitsmarkts in den USA?
Die Umsätze auf Derivate-Plattform Deritrade der Bank Vontobel sind jüngst spürbar gestiegen. Nun will das Institut damit im Ausland wachsen. Dort dürfte es jedoch auf Konkurrenz stossen.
Das erste Halbjahr hat an den internationalen Aktienmärkten sehr unterschiedliche Ergebnisse gebracht. Der Schweizer SMI leidet noch immer unter dem Franken-Schock. Am besten lief Venezuelas Börse.
Seniorengerechte Wohnungen, die mehr bieten als nur Barrierefreiheit, werden unter Schweizer Immobilieninvestoren langsam ein Thema. Am meisten Geld fliesst derzeit in Pflegeimmobilien.
Oft scheitern energetische Sanierungen daran, dass es den Eigentümern am finanziellen Spielraum fehlt. Ein innovatives Konzept beseitigt diese Hürde und verspricht Anlegern ansprechende Renditen.
Wer seinen Anspruch auf Senkung des Mietzinses nicht geltend macht, geht oft leer aus. Der nötige Aufwand hält sich dabei meist in Grenzen. Wie es geht, erfahren sie hier.
Der Ex-Informatiker und Datendieb der Bank Bär rechnet in Buchform mit der Bank und der Schweiz ab. Dichtung und Wahrheit sind aber stark vermischt.
William Green will den grössten Value-Investoren ein Denkmal setzen. Weil meist die Amerikaner dominieren, hat der Herausgeber auch Europäer porträtiert – darunter zwei Schweizer.
Die Beiträge in einem von Christopher und Rachel Coyne herausgegebenen Sammelband zeigen, dass Preiskontrollen ihrerseits einen Preis haben; die Folge sind meist dysfunktionale Korrekturmassnahmen.