(Ergänzungen in Tabelle) FRANKFURT (Dow Jones)--Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse hat zahlreiche Änderungen bei der Zusammensetzung der DAX-Familie beschlossen. Der Internet-Händler Zalando rückt in den
New York (awp/sda/dpa) - Der frühere FIFA-Funktionär Chuck Blazer hat als Kronzeuge der US-Bundespolizei zugegeben, dass er Bestechungsgelder bei der Vergabe der Fussball-WM 1998 und 2010 in Südafrika akzeptiert hatten. Andere Mitglieder des FIFA-Exekutivkomitees hätten dasselbe getan. Ausserdem hätten er und andere...
(neu: Krisentreffen zu dritt) ATHEN/BRÜSSEL (awp international) - Mit einem Krisentreffen in Brüssel sind die Verhandlungen für die Rettung Griechenlands vor der Staatspleite in der entscheidenden Phase angelangt. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, der griechische Regierungschef Alexis Tsipras und Eurogruppenchef...
MAILAND (awp international) - Die hochverschuldete Telecom Italia hofft beim Teilbörsengang ihrer Funkmasten-Sparte auf fast eine Milliarde Euro. Am Mittwochabend legte das Unternehmen die Preisspanne für die 40 Prozent an der Inwit genannten Firma auf 3,25 bis 3,90 Euro je Aktie fest. Beim Verkauf aller angebotenen Papiere am oberen...
WIEN (awp international) - Die österreichische Unicredit-Tochter Bank Austria stockt ihre Beteiligung an der rumänischen Unicredit Tiriac Bank von 50,6 auf 95,6 Prozent auf. Dazu erwirbt sie den 45-Prozent-Anteil der Tiriac Holdings, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte. Über den Verkaufspreis und weitere Details der...
(neu: Krisentreffen zu dritt)ATHEN/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Mit einem Krisentreffen in Brüssel sind die Verhandlungen für die Rettung Griechenlands vor der Staatspleite in der entscheidenden Phase angelangt. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, der griechische Regierungschef Alexis Tsipras und Eurogruppenchef
(Der 1. Absatz wurde um den Maximalerlös ergänzt.)MAILAND (dpa-AFX) - Die hochverschuldete Telecom Italia hofft beim Teilbörsengang ihrer Funkmasten-Sparte auf fast eine Milliarde Euro. Am Mittwochabend legte das Unternehmen die Preisspanne für die 40 Prozent an der Inwit genannten...
DGAP-PVR: 4 SC AG: Veröffentlichung gemäss § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung4SC AG 03.06.2015 23:23Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
4 SC AG: Veröffentlichung gemäss § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung4SC AG03.06.2015 23:23Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Wiederholung FRANKFURT (Dow Jones)--Der Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse hat zahlreiche Änderungen bei der Zusammensetzung der DAX-Familie beschlossen. Der Internet-Händler Zalando rückt in den
Die Aktien des Schweizer Syngenta-Konzerns sind an der Wall Street um bis zu 8,4 Prozent gestiegen. Auslöser sind Gerüchte um ein Übernahmeangebot durch den deutschen Chemiekonzern BASF.
Die Griechenland-Krise hält auch die Akteure am Schweizer Kapitalmarkt in Atem. Die Zinsen in der Schweiz seien jüngst etwas «nach oben gedrückt» worden, hiess es am Dienstag am Markt.
Der Ständerat hat sich am Dienstag klar für die Möglichkeit der Eindämmung der Nahrungsmittelspekulation ausgesprochen. Ob das die Preise senken wird, ist fraglich, doch darum ging es gar nicht.
Die Weltbevölkerung wächst und mit ihr die Nachfrage nach Agrargütern. Trotzdem fehlt dem Geschäft mit dem Kalidünger derzeit der Schwung. Das liegt primär an den Expansionsgelüsten der Anbieter.
Die Aktien griechischer Banken sind zu Wettscheinen über den Ausgang der Verhandlungen über weitere Finanzhilfen verkommen. Ihre Kurse reagieren ernom auf Erfolgs- und Misserfolgsmeldungen.
Berichte über Rekordkurse an der Börse machen die Aktie als Anlageform schmackhaft. Interessant ist sie aber nur, wenn Investoren rechtzeitig die richtigen Werte ins Depot legen.
Einmal mehr ist eine Woche zu Ende gegangen, in der die Griechenland-Krise den Ton am Aktienmarkt angegeben hat. Die herrschende Nervosität dürfte auch die nächsten Handelstage bestimmen.
Ein Schulterzucken, ein verschmitztes Lächeln, ein Stirnrunzeln: Das sind die Reaktionen, die man derzeit auf den diversen Sommerpartys von New Yorks Finanz-Zirkeln erhält.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Ein Seminar von IG-Group zeigt den Teilnehmern die Vorteile des Handels mit Contract for Difference (CFD). Die Gefahren dieser hochriskanten Produkte sind den Veranstaltern aber kaum ein Wort wert.
Zehnjährige Schweizer Bundesanleihen werfen wieder negative Renditen ab – Griechenland sei Dank. Rege ging es am Schweizer Primärmarkt zu, wo eine Emission erst im zweiten Anlauf gelang.
Die Wertpapierkäufe der EZB verlaufen programmgemäss. Den Markt irritiert hat allerdings ein Insiderfall. Nach wie vor gibt es auch grundsätzliche Kritik.
Elektrische Fortbewegung wird in Deutschland immer beliebter – zumindest bei Fahrrädern. Die Marktdurchdringung von E-Bikes ist viel höher als die von den gehypten E-Autos.
Immuntherapien sind die Hoffnungsträger der Onkologie. Sie sind sehr wirksam, aber auch teuer. Für die Krankenkassen ist das eine Herausforderung.
Die Schweiz beschliesst oft neue Regulierungen ohne innere Überzeugung, sondern weil sie durch globale Standards dazu gedrängt wird.
Die primär angelsächsische Diskussion über ein Verbot von Bargeld erreicht den deutschsprachigen Raum. Auch in der einst liberalen Schweiz werden früher undenkbare Massnahmen erwogen.
Die durch Crowdfunding vergebenen Gelder haben in der Schweiz klar zugelegt. Noch steckt der Bereich in den Kinderschuhen, und es besteht die Gefahr, dass er bei den Anbietern schon «overcrowded» ist.
Eine langfristige Finanzierung bedeutet eine ebenso lange Planungssicherheit. Allerdings gilt es beim Abschluss von sehr langen Hypotheken einige Aspekte zu bedenken.
Ein Verbot von Bargeld oder dessen Besteuerung wäre eine neue Eskalation der seit Jahren grassierenden finanziellen Repression. Der Widerstand gegen solche Ideen ist deshalb erheblich.
Immer mehr Länder öffnen die Geldschleusen und schwächen damit ihre Währung. Einen eigentlichen Währungskrieg sehe er trotzdem nicht, erklärt ZKB-Chefökonom Anastassios Frangulidis.
Der Dollar legt wieder zu. Positiv interpretierte US-Zahlen, Sorgen über die Unreformierbarkeit Griechenlands und Europas sowie über einen weiteren Abwertungsschub in Japan stärken den Greenback.
Der Zerfall des Preises für Eisenerz erschwert das Leben kleinerer Produzenten – und jenes der australischen Politiker. Jetzt blasen sie gemeinsam zum Angriff auf die Grosskonzerne.
Ungeachtet des geringen Bedarfs an Platin vor allem in China reisst der Nachschub nicht ab. Das drückt auf den Preis.
Getreidepreise zeigen nach unten – die Sorghum-Hirse aber trotzt dem Trend. Sie boomt dank Exporten nach China. Das Blatt könnte sich jedoch rasch wieder wenden.
Die weltweit von Hedge-Funds verwalteten Vermögen sind auf gegen 3 Billionen Dollar gestiegen. Die niedrigen Zinsen sorgen für eine rege Nachfrage.
M&G, die Fonds-Tochtergesellschaft des britischen Versicherers Prudential, expandierte unter der Leitung von Tidjane Thiam international mit Erfolg. Der neue CEO der Credit Suisse wird diese Geschichte aber kaum 1:1 wiederholen können.
In einem nervösen Umfeld kann es sinnvoll sein, mit unabhängigen, erfahrenen Investoren zu reden. Zum Beispiel mit David Merkel. Er ist derzeit weder besonders «bullish» noch besonders «bearish».
Geldanlage ist für viele private Anleger eine widersprüchliche Angelegenheit. Sie brauchen vor allem bei der Bewertung von Risiken Hilfe – ein Problem, das sich regulatorisch nicht beseitigen lässt.
Glaubt man zuspitzenden Kommentaren, so haben Banken in ihrer heutigen Form keine Zukunft, denn sie würden von innovativen Startups zerrieben. Der Blick auf die Realität zeigt ein anderes Bild.
Das Emissionsvolumen von Contingent Capital Notes (Cocos) hat im Vergleich zum Vorjahr von Januar bis Mitte Mai um 5,5 Mrd. $ auf 47,5 Mrd. $ abgenommen. Doch gemäss Moody's steht ein Boom an.
Die Stagnation an der Börse führen Beobachter auf mangelnde Nachfrage zurück. Zudem sind nur geringe freie Gelder vorhanden, die investiert werden könnten. Für Pessimismus scheint es dennoch zu früh.
Das sogenannte Boom-&-Bust-Barometer ist jüngst deutlich gefallen. Andere Indikatoren, wie etwa die Höhe der Spekulation auf Kredit und Höhe der Dividenden, bewegen sich weiter auf rekordhohem Niveau.
Die Schweizer Immobilienfonds haben im Mai quasi ihren gesamten Jahresgewinn wieder abgegeben. Zwar haben sich die Bewertungen wieder ein Stück normalisiert, weitere Belastungen sind aber absehbar.
Die Kurse der kotierten Schweizer Immobilienfonds haben jüngst Federn gelassen. Gründe für die Korrektur gibt es mehrere, und die grösste Gefahr ist noch nicht gebannt.
Verkäufer von Immobilien wollen in der Regel vor allem eines: einen möglichst hohen Preis erzielen. Manche gewichten dieses Ziel so hoch, dass der Verkaufsprozess seine Berechenbarkeit verliert.
In den vergangenen Jahren ist China schnell gewachsen. Doch hängen in den kommenden Jahren die Früchte deutlich höher, weshalb die Gefahr wächst, dass die Wirtschaft auf mittlerem Niveau stagniert.
Für Jeremy Rifkin bestimmt das Sein das Bewusstsein, und so wird das Internet auch einen neuen Menschen kreieren, der weniger egostisch und dafür altruistisch handelt – eine sehr optimistische Sicht.
Die promovierte Kunsthistorikerin Bálint legt ein fundiertes Werk zur 181-jährigen Geschichte des Sulzer-Konzerns vor.