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Freitag, 10. April 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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New York, April 10, 2015 -- Moody's Investors Service has today upgraded JBS S.A.'s Corporate Family Rating and the ratings of the notes issued by Bertin S.A. and JBS Finance II and guaranteed by JBS to Ba2. At the same time, Moody's upgraded JBS USA, LLC's senior unsecured ratings to Ba2 and senior secured ratings to Ba1. The outlook for the...

New York, April 10, 2015 -- Moody's Investors Service has upgraded the ratings of fourteen tranches issued from eight transactions issued by various issuers, backed by Subprime mortgage loans.

(RTTNews) - Canadian stocks ended higher for a seventh straight session on Friday, tracking rising global equity markets after commodity prices increased, driving mining, gold and energy stocks up. The majority of the Canadian sectors are in positive territory, with the largest gains seen in shares of gold stocks, even as commodity prices drove...

Upgrade affects $4.3M of outstanding GO bondsVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Affirms A2 und./A2 enh. on $65.3M GO bondsVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, April 10, 2015 -- Moody's Investors Service has upgraded the ratings of ten tranches from seven transactions issued by various issuers, backed by Subprime mortgage loans.

(Zusammenfassung mit Aktien-Schlusskurs) Vernier (awp) - Der Genfer Aromen- und Riechstoff-Hersteller Givaudan ist im ersten Quartal 2015 trotz "Franken-Schock" und einem herausfordernden Marktumfeld weiter gewachsen. Als Wachstumstreiber erwiesen sich einmal mehr die Schwellenmärkte. Die mittelfristigen Ziele wurden derweil einmal mehr...

NEW YORK (awp international) - Die Anleger an der Wall Street haben sich am Freitag gut gelaunt gezeigt. Vor allem der Mischkonzern General Electric (GE) sorgte mit seinen Umbauplänen für positive Stimmung. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial schloss 0,55 Prozent höher bei 18 057,65 Punkten. Auf Wochensicht zog das weltweit...

   NEW YORK (Dow Jones)--Nach einem verhaltenen Auftakt wurden die Anleger an der Wall Street am Freitag im Verlauf etwas mutiger. Die Vorgaben aus Asien und Europa waren günstig, und der Dow-Jones-Index überwand erstmals seit Ende März wieder die 18.000-Punkte-Marke. Für gute Stimmung sorgte General Electric...

Maintains Aa1 on $103.6M of Moody's rated GOLT debt post-saleVollständigen Artikel bei Moodys lesen

GE will sich künftig auf das Geschäft mit Turbinen, Motoren und anderen Industrieprodukten konzentrieren. Die Finanzsparte ist nicht rentabel genug und setzt den Konzern zu hohen Risiken aus.

Nach dem Jahreshoch diese Woche liegt der historische Rekordwert für das Schweizer Leitbarometer in Reichweite. Indirekt haben auch die schwachen Arbeitsmarktdaten aus den USA dazu beigetragen.

Die Aktie der Schweizerischen Nationalbank (SNB) erlebt einen Höhenflug. Die Gründe für den Boom bleiben rätselhaft.

Die Ergebnisse 2014 der Krankenversicherung Sanitas zeigen zwei strategische Fehltritte. Die Wincare-Akquisition entpuppt sich nicht als Wachstumsmotor, und das Zusatzversicherungsgeschäft schwächelt.

Bergbaukonzerne stehen in Australien unter dem Verdacht, Marketing-Hubs in Singapur zu nutzen, um Steuern zu minimieren. Glencore will seinen dortigen Handelssitz schliessen.

Nach Zalando drängt der nächste Online-Händler in Deutschland an die Börse. Der Münchener Internet-Babyausstatter Windeln.de will mit seinem Börsengang bis zu 200 Mio. € einsammeln.

Der Industriekonzern Bombardier prüft offenbar den Börsengang oder einen Verkauf seiner Eisenbahn-Sparte. Der Erlös soll die Flugzeug-Sparte auf Vordermann bringen.

Die Deutsche Bank könnte in den USA und in Grossbritannien schon bald eine hohe Strafzahlung leisten. Es ist nicht klar, ob ihre Rückstellungen dafür reichen.

Nach Ansicht von Stephane Deo, Global Head of Asset Allocation und Macro-Strategie bei der UBS Investment Bank, ist der Markt für festverzinsliche Wertpapiere zwar noch nicht der Blasen-Zone. Doch er sei sehr teuer geworden und beeinflusse die Kredit- und Aktienmärkte.

Der Schweizer Arbeitsmarkt ist bisher nur geringfügig vom Franken-Schock getroffen worden. Doch die Aussichten für die kommenden Monate sind getrübt.