SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrösste Chiphersteller Intel profitiert von der abgebremsten Talfahrt im PC-Markt und einem starken Geschäft bei Rechenzentren. Im Schlussquartal 2014 legte der Umsatz um 6,4 Prozent auf 14,72 Milliarden Dollar zu. Der Gewinn stieg um 39 Prozent auf 3,7 Milliarden...
HAMILTON, Bermuda, Jan. 15, 2015 (GLOBE NEWSWIRE) -- Enstar Group Limited ("Enstar") (Nasdaq:ESGR) announced today that its wholly owned subsidiary, Providence Washington Insurance Company, has completed a loss portfolio transfer reinsurance transaction with Reciprocal of America...
Von Thomas Rossmann Schwache Ergebnisse aus dem Finanzsektor haben am Donnerstag an der Wall Street für Abgaben gesorgt. Nach den eher mauen Ergebnissen von J.P.Morgan und Wells Fargo zur Wochenmitte blieben auch die Zahlen von Bank of America und der
RUDOLSTADT (dpa-AFX) - In der Thüringer Metall-Tarifrunde hat es den ersten Warnstreik gegeben. Beschäftigte der Nachtschicht des Siemens Röntgen-Werkes in Rudolstadt folgten am Donnerstag dem Aufruf der IG Metall zur befristeten Arbeitsniederlegung. Insgesamt beteiligten sich knapp 60...
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Der weltgrösste Chiphersteller Intel profitiert von der abgebremsten Talfahrt im PC-Markt und einem starken Geschäft bei Rechenzentren. Im Schlussquartal 2014 legte der Umsatz um 6,4 Prozent auf 14,72 Milliarden Dollar zu. Der Gewinn stieg um 39 Prozent auf 3,7 Milliarden...
Approximately $1.4 Billion of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen
New York, January 15, 2015 -- Moody's Investors Service today lowered Caesars Entertainment Operating Company, Inc's Probability of Default Rating to D-PD from Ca-PD following the company's announcement that it voluntarily filed for relief under Chapter 11 of the United States Bankruptcy Code.
$94M pro-forma rated debt New York, January 15, 2015 -- Moody's Rating Issue: Parking Enterprise Revenue Refunding Bonds, Series 2015; Rating: A2; Sale Amount: $6,000,000; Expected Sale Date: 01-27-2015; Rating Description: Revenue: Public University Limited Pledge
Die Wall Street blieb zwar von den Turbulenzen weitgehend verschont, die die Schweizerische Nationalbank (SNB) mit ihrer überraschenden Freigabe des Franken-Wechselkurses zum Euro in Europa ausgelöst hatte. Neben der Entwicklung der Rohstoffpreise sowie schwachen Ergebnissen der Banken in der laufenden Berichtssaison sorgte der...
(Bitte verwenden Sie die Nachricht nicht. Die "Berliner Zeitung" zog ihren Bericht aus der Frühausgabe für Freitag am Donnerstagabend zurück. Die Meldung entfällt.)/he
Amerikas Banken haben ein schwaches, hinter den Erwartungen der Analytiker hinterherhinkendes Quartal und ein nicht viel besseres Geschäftsjahr hinter sich. Ein Bereich war besonders dürftig.
Online-Buchungssysteme müssen in der EU bei jedem angezeigten Flug von Anfang an den Endpreis angeben. Dies hat der EU-Gerichtshof klartgestellt. Das einschlägige Recht gilt auch in der Schweiz.
Die Euro-Schwäche hat die Fremdverkehrsbranche in den vergangenen Jahren stark getroffen. Gleichzeitig hat sie auch Neuerungen gefördert.
Sowohl Banken als auch Versicherer müssen nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses mit einer Eintrübung des operativen Geschäfts rechnen. Dies aus mehrerlei Gründen.
Die Industrie reagiert durchwegs kritisch auf die Massnahme. Am meisten sind exportorientierte KMU betroffen, deren Kosten in Franken anfallen. Bei der Umrechnung spüren alle die Währungsverluste.
Finanzinstitute müssen qualifiziert sein, um in den USA Dienstleistungen für Vorsorgeeinrichtungen zu erbringen. Die Credit Suisse ist Gegenstand einer entsprechenden Untersuchung.
Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses hat auch in Osteuropa für Aufregung gesorgt. Viele Haushalte halten Schweizerfrankenkredite, deren Bedienung nun teurer wird.
Mit der Aufhebung des Mindestkurses ändert die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihren Kurs unerwartet. Begründet wird der Schritt mit dem Auseinanderdriften der grossen Währungsblöcke.
Die Aufgabe des Mindestkurses wird schmerzen, ist aber richtig. Sonst wäre der Franken an eine EZB-Geldpolitik gebunden gewesen, die je länger, je weniger passt. Kommentar von Peter A. Fischer
Bankökonomen begrüssen grundsätzlich die Rückkehr zu flexiblen Wechselkursen. Deutliche Kritik gibt es aber an der Kommunikation und am Zeitpunkt. Die SNB hat bei Marktteilnehmern Vertrauen verspielt.