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Mittwoch, 15. Januar 2025 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tiktok steuert auf ein Aus in den USA am Sonntag zu. Laut einem Medienbericht will Donald Trump nach seiner Vereidigung als US-Präsident etwas dagegen unternehmen.

Zum ersten Mal besucht ein UN-Hochkommissar für Menschenrechte Syrien. Was er dort sieht, beschreibt Volker Türk als «apokalyptische Zerstörung».

Drei der reichsten Männer der Welt haben sich gut gestellt mit dem künftigen US-Präsidenten Trump. Das wird auch am 20. Januar zu sehen sein.

Die Menschen im Gazastreifen reagieren erleichtert auf Meldungen über eine nahende Waffenruhe. Doch es bleiben auch Zweifel, ob der ausgehandelte Plan wirklich aufgeht.

Eine erste sechswöchige Waffenruhe beginnt am Sonntag. Die Hamas lässt Geiseln frei, israelische Streitkräfte ziehen sich zurück.

Mehr als 15 Monate sind vergangen seit den brutalen Massakern der Hamas, und seither demonstrieren die Angehörigen der Geiseln in Tel Aviv. Nun sollen die Verschleppten freikommen.

Die Senatoren von Trumps Partei winken dessen Kandidaten kritiklos durch. Sie ermuntern den neuen Präsidenten geradezu, seine Macht zu missbrauchen.

Der Libanon hat einen neuen Präsidenten und einen neuen Premier­minister. Nun kommt es darauf an, ob sie es schaffen, die geschwächte schiitische Terror­gruppe zu entwaffnen.

Tiktok steuert auf ein Aus in den USA am Sonntag zu. Laut einem Medienbericht will Donald Trump nach seiner Vereidigung als US-Präsident etwas dagegen unternehmen.

Zum ersten Mal besucht ein UN-Hochkommissar für Menschenrechte Syrien. Was er dort sieht, beschreibt Volker Türk als «apokalyptische Zerstörung».

Drei der reichsten Männer der Welt haben sich gut gestellt mit dem künftigen US-Präsidenten Trump. Das wird auch am 20. Januar zu sehen sein.

Die Menschen im Gazastreifen reagieren erleichtert auf Meldungen über eine nahende Waffenruhe. Doch es bleiben auch Zweifel, ob der ausgehandelte Plan wirklich aufgeht.

Eine erste sechswöchige Waffenruhe beginnt am Sonntag. Die Hamas lässt Geiseln frei, israelische Streitkräfte ziehen sich zurück.

Mehr als 15 Monate sind vergangen seit den brutalen Massakern der Hamas, und seither demonstrieren die Angehörigen der Geiseln in Tel Aviv. Nun sollen die Verschleppten freikommen.

Die Senatoren von Trumps Partei winken dessen Kandidaten kritiklos durch. Sie ermuntern den neuen Präsidenten geradezu, seine Macht zu missbrauchen.

Der Libanon hat einen neuen Präsidenten und einen neuen Premier­minister. Nun kommt es darauf an, ob sie es schaffen, die geschwächte schiitische Terror­gruppe zu entwaffnen.