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Montag, 12. August 2024 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Durch die Cyberattacke wurden interne Dokumente den Medien zugespielt. Microsoft machte derweil mehrere Hacking-Versuche publik, die das Unternehmen nach Teheran zurückverfolgen konnte.

X-Besitzer Elon Musk hat jüngst mit seinem Account Rechtsextremen in Grossbritannien Reichweite verlieh. Die EU-Kommission warnt nun vor Verstössen gegen ein Gesetz gegen Hass und Hetze im Netz.

Der «Running Mate» von Kamala Harris spricht ein wenig Chinesisch und hat das Land oft bereist. Republikaner machen ihm daraus einen Vorwurf. Dabei ist Tim Walz durchaus kritisch gegenüber China.

Die Offensive im Gebiet Kursk hat sich verlangsamt, aber Moskau ist weit davon entfernt, die Kontrolle zurückzugewinnen. Putin hat nebst einem militärischen auch ein politisches Problem.

Die österreichischen Behörden teilten zunächst mit, der Tatverdächtige sei geständig. Nun bestreitet seine Anwältin dies. Der Tatverdächtige habe «cool» sein wollen.

Bei einem israelischen Angriff sind laut palästinensischen Angaben Dutzende von Menschen getötet worden. Israel behauptet, im angegriffenen Gebäudekomplex habe sich ein Hamas-Kommandoposten befunden.

Vieles deutet darauf hin, dass der libysche Kriegsherr Haftar Kämpfer in Südafrika ausbilden liess. Die Affäre wird zum internationalen Skandal. Ein Besuch in einer aufgeschreckten Kleinstadt am Rande des Krüger-Nationalparks.

Die Ersetzung des Präsidentschaftskandidaten Biden bringt Donald Trump aus dem Tritt. Bis jetzt hat er keine Strategie gegen das neue Duo gefunden.

Mit einer brutalen Repressionswelle verteidigt Nicolás Maduro seinen gefälschten Wahlsieg. Im Visier steht vor allem die liberale Oppositionsführerin. Doch diese gibt nicht auf.

Schockanrufe, abgelehnte Scheidungsanträge: Mit immer fragwürdigeren Methoden setzt Chinas Regierung Frauen unter Druck.

Der Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele in Russland war lange ein Streitpunkt zwischen der Ukraine und ihren Partnern. In der Offensive auf russischem Gebiet sieht Washington aber keinen Verstoss gegen die vereinbarten Beschränkungen.

Kiew hat Putins Truppen überrumpelt. Längerfristig jedoch bietet der ukrainische Blitzangriff keine rechte Perspektive. Der Schwerpunkt des Krieges liegt ganz anderswo – im Donbass. Dort sollten auch die Ukrainer ihre Kräfte bündeln.

Die ukrainischen Streitkräfte haben in einer überraschenden Offensive mehrere grenznahe russische Dörfer unter ihre Kontrolle gebracht. Präsident Putin spricht von einer schweren Provokation Kiews.

Nahe der Ukraine hat Russland Bomber und riesige Mengen Munition stationiert. Täglich fügen die Aggressoren den Ukrainern damit verheerende Schläge zu. Dass die Verteidiger solche Standorte nicht mit westlichen Waffen zerstören dürfen, ist ein kapitaler Fehler.

Prag muss seine Ambitionen bei der Munitionshilfe zurückschrauben. Diese kommt deutlich teurer als erhofft. Und sie stösst auf unerwartete Konkurrenz und Hindernisse.

Die Auswechslung der Präsidentschaftskandidaten hat sich für die Demokraten ausgezahlt. Trumps Vorsprung schrumpft. Doch die nächsten Wochen werden härter werden für die Vizepräsidentin.

Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ist in Philadelphia zum ersten Mal mit ihrem neuen Vize Tim Walz aufgetreten. Der Gouverneur von Minnesota begeisterte mit seiner direkten, volksnahen Rhetorik.

Die demokratische Präsidentschaftskandidatin schätzt am Gouverneur von Minnesota, dass er für Familien der Mittelschicht kämpft. Der «Running Mate», ein früherer Lehrer, steht für Bodenständigkeit und Pragmatismus.

Kamala Harris hat den Gouverneur von Minnesota zu ihrem «Running Mate» auserkoren. Walz ist beliebt und bodenständig, aber auf nationaler Ebene war er bisher kaum bekannt. Es sind gerade seine unspektakulären, volksnahen Qualitäten, die ihn auszeichnen.

Bis in die 1970er Jahre wollten die grossen westlichen Seemächte auf Hungerblockaden nicht verzichten. Sie galten als unerlässliches Mittel und als kleineres Übel im Krieg.

Vor sechzig Jahren wurde die Palestine Liberation Organization gegründet. Sie prägte massgeblich den Nahostkonflikt, doch heute ist sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Hat sie eine Zukunft?

Die Revolte definierte die Rolle der Universitäten neu. Sie sind bis heute ein politischer Faktor geblieben.

Die Erklärung aus Washington, der Angriff sei ein Versehen gewesen, glaubt in Serbien niemand.

Im Rückblick erscheint die Erweiterung 2004 wie selbstverständlich. Doch nur die Furcht vor Krieg und Krisen machte sie schliesslich möglich.

Auf dem Balkan streiten sich Serben und Bosniaken über die Bezeichnung der Kriegsverbrechen von Srebrenica 1995. Beide Seiten mobilisieren jüdische Genozidforscher für ihre Sache.

Vor fünfzig Jahren stürzte die Nelkenrevolution die am längsten währende  faschistische Diktatur in Europa. Es war die Geburtsstunde des modernen Portugal. Eine Begegnung mit Menschen, die damals eine massgebliche Rolle spielten.

Eine französische Intervention unter Napoleon III. sollte das Aztekenland nach der Unabhängigkeit zurück unter europäische Kontrolle bringen.

Der ehemalige Ministerpräsident entgeht einer öffentlichkeitswirksamen Verhaftung und zieht sich stattdessen freiwillig ins Abseits zurück. Das ist ein Erfolg für die regierenden Sozialisten in Barcelona und Madrid.

Ihr Konzert wurde abgesagt, nun feiern die Fans von Taylor Swift spontane Partys. Das vereitelte Attentat provoziert derweil eine Sicherheitsdebatte in Österreich.

Seit dem Brexit-Referendum von 2016 hat sich die Zuwanderung verdoppelt. Der neuen Regierung von Keir Starmer wird es nicht leichtfallen, eine politische Antwort auf die Unruhen und die regionalen Ungleichheiten zu finden.

Die Spiele haben die Franzosen mehr begeistert, als sie es selbst für möglich gehalten hätten. Doch politische Realitäten lassen sich nicht ewig ausblenden.

Spanien rätselt, wie dem Separatistenführer nach seinem Auftritt in Barcelona einmal mehr die Flucht gelingen konnte. Die Opposition findet: Die Polizei und der Regierungschef sind schuld.

Nicolás Maduro hat Venezuela ruiniert, doch er verfügt über alles, was ein Diktator für den Machterhalt braucht. Zudem ist sein Land für einige ausländische Staaten interessant.

Die Gemeinschaft der ultraorthodoxen Juden ist weniger einförmig, als es von aussen wirkt. Insbesondere die Welt der Frauen ändert sich, auch unter dem Einfluss der digitalen Medien. Gespräche mit einer Filmregisseurin, einer Künstlerin und einer Ethnologin.

Sicherheitskräfte greifen bei den Demonstrationen nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Venezuela hart durch. Nun fordert die Opposition das Militär auf, die «illegalen Befehle» des Maduro-Regimes zu ignorieren. Die regierungstreue Staatsanwaltschaft hat indessen Ermittlungen gegen führende Oppositionspolitiker eingeleitet.

Die USA behandelten Frauen in der Spitzenpolitik noch immer anders als Männer, sagt der amerikanisch-kanadische Politikexperte David Frum im Interview. Die Unterschiede seien inzwischen sogar grösser als die zwischen den Ethnien.

Kurz nachdem eine Vereinbarung mit dem Strategen der Anschläge verkündet wurde, erklärt sie der Pentagon-Chef Lloyd Austin für nichtig. Hintergrund ist die Kritik von republikanischer Seite. Nun ist auch die Todesstrafe wieder möglich.

Vor über einer Woche führte Israel einen Doppelschlag gegen den Hizbullah in Beirut und die Hamas in Teheran aus. Wieso zögert Iran eine Reaktion so lange hinaus?

Zehntausende Gebrauchtwagen werden jedes Jahr aus der Schweiz ins Ausland exportiert. Die Akteure sind höchst verschwiegen. Der erste Teil  unserer Spurensuche.

Warum glauben die Nationalreligiösen, von einer Eskalation profitieren zu können?

Nach der Tötung von Ismail Haniya in Teheran macht die Hamas ausgerechnet den Architekten des 7. Oktobers zu ihrem neuen Chef. Dies könnte für die Terrorgruppe in die Sackgasse führen. Doch auch Israel kann der Entscheid nicht freuen.

Ausgerechnet der Hauptverantwortliche des Terrorangriffs vom 7. Oktober wird der neue Politbüro-Chef der Hamas. Damit radikalisiert sich die palästinensische Terrorgruppe weiter – und begibt sich in die Hände Irans.

Die Ernennung von Muhammad Yunus zum Übergangsregierungschef in Bangladesh ist ein Glücksfall. Doch der 84-jährige Nobelpreisträger steht vor enormen Herausforderungen. Der Westen sollte ihm helfen, das Land zurück zur Demokratie zu führen.

Die Überwachung ihrer Seegebiete ist für maritime Nationen eine Herausforderung. Immer häufiger kommen dafür autonome Systeme zum Einsatz. Sie lösen gleich mehrere Probleme westlicher Armeen.

Der Wirtschaftswissenschafter und Gründer der Mikrokredit-Bank Grameen hat sich schon früh politisch betätigt, ein politisches Amt hatte er bisher aber nicht. Nach der Flucht der Premierministerin übernimmt er nun die Übergangsregierung.

Die 76-Jährige hat die Wirtschaft vorangebracht, doch zugleich das Land immer mehr in eine Diktatur verwandelt. Am Ende hat sie den Bogen überspannt.

Mit allerhand Winkelzügen haben die Machthaber in Sri Lanka versucht, Neuwahlen zu verhindern. Nun hat die Wahlkommission für den 21. September Präsidentenwahlen angesetzt. Dabei könnte es zu einem dramatischen Machtwechsel kommen.

Nach dem Tod des kommunistischen Parteichefs Nguyen Phu Trong ordnen sich die Machtverhältnisse in dem sozialistischen Land neu. Vietnam möchte eine Wirtschaftsnation werden, doch was will es politisch?

Der Einbruch der Aktienmärkte war eine Warnung. Doch die Investoren blenden die Risiken aus und drohen wieder in alte Muster zu verfallen.

Google ist in den USA als Monopolist verurteilt worden. Was das für den Wettbewerb und die Konsumenten bedeutet – die vier wichtigsten Fragen und Antworten.

Philippe Aghion hat das ökonomische Verständnis von Wirtschaftswachstum, Innovation und dem Aufstieg und Niedergang von Firmen entscheidend mitgeprägt. Der lange Zeit in Harvard tätige Franzose glaubt, dass Europa sich verändern muss, wenn es den Anschluss gegenüber den USA nicht verlieren will.

Mindestens zwölf junge Menschen wurden bei einem Angriff auf das kleine drusische Dorf Majdal Shams nahe der syrischen und der libanesischen Grenze getötet. Satellitenbilder zeigen das Ausmass der Tragödie.

Donald Trump mag tiefe Leitzinsen. Wird der Republikaner erneut Präsident, sind Konflikte mit der Notenbank Fed wahrscheinlich, wie schon in Trumps erster Amtszeit. Das bedeutet aber nicht, dass er tatsächlich die Unabhängigkeit des Fed beschneiden wird.

Auch der dritte Aussenbeauftragte der EU versuchte vergeblich, das 2009 geschaffene Amt auszufüllen. Seiner designierten Nachfolgerin Kaja Kallas könnte das aufgrund ihrer Herkunft gelingen.

Weltweit hielten Kursturbulenzen die Aktionäre in Atem. In Japan sorgte eine einmalige Kombination von Faktoren für gewaltige Kursbewegungen. Eine Rekonstruktion.

X-Besitzer Elon Musk verlieh jüngst mit seinem Account Rechtsextremen in Grossbritannien Reichweite. Die EU-Kommission warnt nun vor Verstössen gegen ein Gesetz gegen Hass und Hetze im Netz.

Der slowakische Ministerpräsident gleicht einem Hassprediger. Und doch geht sein Koalitionspartner SNS noch brutaler vor. Neues Ziel sind die Kulturbetriebe.

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Yvette Cooper ist erst seit letztem Monat Innenministerin – und sie muss sich bereits bewähren. Die 55-Jährige markiert Härte gegenüber den Randalierern.

Masoud Pezeshkian stellt sein Kabinett vor und verliert gleich seinen wichtigsten Verbündeten. Vom versprochenen Neuanfang bleibt nicht viel übrig.

Die US-Basketballerinnen gewinnen die letzte Goldmedaille von Paris – für Brittney Griner gehört sie zu einer Geschichte, die sie als Heldensage über ihr Land verstanden wissen will.

In Österreich weisen die Nachrichtendienste den Vorwurf zurück, sie hätten früher und besser zusammenarbeiten können. Ein Verdächtiger hat sein Geständnis zurückgezogen.

Die USA stossen in der Schweiz Gespräche über eine Waffenruhe im Sudan an. Was für die Zivilisten in den Kampfgebieten auf dem Spiel steht.

In der drittgrössten Stadt Israels, keine 50 Kilometer vom Libanon entfernt, wächst die Unsicherheit. Denn Haifa ist ein Pulverfass – und im Visier der Hizbollah.

Die ostdeutsche Autostadt boomt, hier baut VW seine neusten Elektroautos. Dennoch holte die AfD bei den Europawahlen 35 Prozent der Stimmen. Wie kann das sein?

Regisseur Thomas Jolly kann Langeweile nicht ausstehen. Es konnte also kaum einen Besseren geben, das Eröffnungs- und das Schlussspektakel der Spiele zu inszenieren.