Chalid Scheich Mohammed gilt als Planer der Anschläge vom 11. September 2001. Seit Jahren sitzt er im Gefangenenlager Guantánamo, nun will er einen Deal eingehen.
US-Vizepräsidentschaftskandidat Vance legt einen holprigen Start an der Seite von Donald Trump hin. Der nur wenig wenig schmeichelhaften Worte übrig hat.
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Donald Trump ist für rassistische Äusserungen bekannt. Mit Blick auf seine Kontrahentin im Wahlkampf greift er wieder zu solchen Mitteln.
Nach der Messerattacke in Southport eskaliert die Gewalt. Rechtsextreme liefern sich Auseinandersetzungen mit der Polizei. Auch andere Städte erwarten unruhige Zeiten.
Er wurde gefeiert im Iran, umarmt wie ein Bruder. Dann schlug Israel zu. Nach der Ermordung von Ismail Haniya mitten in Teheran wird das iranische Regime antworten müssen.
Sieben prominente Häftlinge sind aus ihren Straflagern verschwunden. Nun wird spekuliert, ob das ein Signal für einen Gefangenenaustausch mit den USA ist – oder Anlass zu grösster Sorge.
Die ukrainische Hauptstadt ist Ziel eines der heftigsten Luftangriffe in diesem Jahr. Dies zeigt: Russland muss den Krieg nicht unbedingt an der Front gewinnen.
Premier Netanyahu und sein Militär gehen mit den Schlägen gegen Hamas-Chef Haniya und die Hizbollah offenbar aufs Ganze. Sie wollen auch ihre in Teilen verlorene Abschreckungsfähigkeit wiederherstellen.
Der Palästinenser galt für einen Hamas-Führer als eher gemässigt. Er hätte auch eine Zweistaatenlösung akzeptiert, torpedierte sie aber gleichzeitig durch Morde und Anschläge.
Die Demokraten nennen Trump nun seltsam. Damit geben sie jegliche inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Republikaner auf – und beweisen, wie lernfähig sie sein können.
Chalid Scheich Mohammed gilt als Planer der Anschläge vom 11. September 2001. Seit Jahren sitzt er im Gefangenenlager Guantánamo, nun will er einen Deal eingehen.
US-Vizepräsidentschaftskandidat Vance legt einen holprigen Start an der Seite von Donald Trump hin. Der nur wenig wenig schmeichelhaften Worte übrig hat.
Donald Trump ist für rassistische Äusserungen bekannt. Mit Blick auf seine Kontrahentin im Wahlkampf greift er wieder zu solchen Mitteln.
Nach der Messerattacke in Southport eskaliert die Gewalt. Rechtsextreme liefern sich Auseinandersetzungen mit der Polizei. Auch andere Städte erwarten unruhige Zeiten.
Er wurde gefeiert im Iran, umarmt wie ein Bruder. Dann schlug Israel zu. Nach der Ermordung von Ismail Haniya mitten in Teheran wird das iranische Regime antworten müssen.
Sieben prominente Häftlinge sind aus ihren Straflagern verschwunden. Nun wird spekuliert, ob das ein Signal für einen Gefangenenaustausch mit den USA ist – oder Anlass zu grösster Sorge.
Die ukrainische Hauptstadt ist Ziel eines der heftigsten Luftangriffe in diesem Jahr. Dies zeigt: Russland muss den Krieg nicht unbedingt an der Front gewinnen.
Iranische Wissenschaftler, Hamas-Führer, hochrangige Hizbollah-Offiziere und andere Übeltäter: Vor Israels geheimen Kriegern ist fast niemand sicher.
Premier Netanyahu und sein Militär gehen mit den Schlägen gegen Hamas-Chef Haniya und die Hizbollah offenbar aufs Ganze. Sie wollen auch ihre in Teilen verlorene Abschreckungsfähigkeit wiederherstellen.
Die Demokraten nennen Trump nun seltsam. Damit geben sie jegliche inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Republikaner auf – und beweisen, wie lernfähig sie sein können.
Der Palästinenser galt für einen Hamas-Führer als eher gemässigt. Er hätte auch eine Zweistaatenlösung akzeptiert, torpedierte sie aber gleichzeitig durch Morde und Anschläge.