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Dienstag, 25. Juni 2024 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Plötzlich geht es ganz schnell: Am Montag in London aus dem Gefängnis entlassen, eine Nacht in Bangkok verbracht und jetzt im US-Aussenterritorium angekommen. Dort will sich Julian Assange schuldig bekennen.

Leila de Lima verbrachte Jahre im Gefängnis, weil sie sich mit dem philippinischen Präsidenten Roberto Duterte angelegt hatte. Nun sind die Verfahren gegen sie eingestellt worden.

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Die Stadt weigert sich, das Nationalstadion für ein Länderspiel zwischen Belgien und Israel zur Verfügung zu stellen – angeblich aus Sicherheits­gründen. Doch die Debatten drehen sich um das Wort Boykott.

Wütende Demonstranten setzen einen Teil des Gebäudes in Flammen, Abgeordnete fliehen. Auch in anderen Städten kommt es zu Ausschreitungen. Die Polizei reagiert mit grosser Härte – nicht zum ersten Mal.

Die Wahl von Alain Berset zum Generalsekretär des Europarats wird die Schweiz auch zwingen, sich stärker mit ihrem Verhältnis zu Strassburg auseinanderzusetzen.

Am Dienstag wurde Julian Assange in London aus der Haft entlassen. Bei seinem Heimflug nach Australien musste er allerdings einen Zwischenhalt auf der US-Insel Saipan im Pazifik einlegen.

Vor den Wahlen in Ostdeutschland wollen die Christdemokraten ukrainischen Schutzsuchenden die Sozialhilfe kürzen. Wehrfähige Männer sollen zurückkehren.

Mehr als 1300 Menschen sind in der Hitze von Mekka gestorben. Die Erderwärmung, zu dem der weltgrösste Ölexporteur stark beiträgt, könnte dem Land noch mehr zusetzen.

Julian Assange ist frei. Er wird als Kämpfer und Erneuerer des Journalismus in die Geschichte eingehen. Und als Egomane, der oft für Aufruhr statt Aufklärung sorgte.

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