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Sonntag, 23. Juni 2024 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Evangelikale Wähler sind zu einer wichtigen Stütze von Donald Trump geworden. Sein Schuldspruch in New York gilt ihnen als Beleg dafür, wie sehr er ihre Unterstützung verdient.

Frankreichs Präsident greift die Linke an, auch mit Parolen aus dem Repertoire der extremen Rechten. Und beschleunigt so die Banalisierung der Lepenisten.

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Hier lesen Sie über die jüngsten Entwicklungen zum Krieg in Nahost und der Lage in Israel und im Gazastreifen. Wir berichten laufend.

In Grossbritannien kann man auf alles wetten. Auch auf einen möglichen Wahltermin. Getan haben dass mutmasslich Angehörige der Regierung Sunak, die mehr wussten als andere. Die Polizei ermittelt.

Zehntausende Israelis haben ein Ende der Regierung und die Freilassung der im umkämpften Gazastreifen festgehaltenen Geiseln gefordert. Bei mehreren Bombardements sind im Gazastreifen mehr als 60 Menschen getötet worden.

Mit Neuwahlen wollte Frankreichs Präsident die politische Dynamik umdrehen – und sich einmal mehr als Bollwerk gegen die extreme Rechte beweisen. Doch eine Woche vor dem Termin schwinden die Chancen, dass ihm das gelingt.

Ende Juni lässt das Regime der Mullahs über einen neuen Präsidenten abstimmen, sogar ein moderater Reformer darf antreten. Junge Menschen nutzen den Wahlkampf für ein wenig Ehrlichkeit.

Am Samstag machte Ex-Präsident und Präsidentschaftsbewerber Donald Trump Wahlkampf. Bei einem Treffen politisch einflussreicher evangelikaler Christen warb er um Stimmen.

Le Pens Lager, eine halbwegs geschlossene Linke, völlig zerstrittene Republikaner: Wer bei Frankreichs Parlamentswahl welche Chancen hat.

Meloni inspiriert Le Pen. Italien und Frankreich sind Vorreiter beim Vormarsch der extremen Rechten. Sie räumen die Fakten aus dem Weg, dann schüren sie die Angst.

Evangelikale Wähler sind zu einer wichtigen Stütze von Donald Trump geworden. Sein Schuldspruch in New York gilt ihnen als Beleg dafür, wie sehr er ihre Unterstützung verdient.

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In Grossbritannien kann man auf alles wetten. Auch auf einen möglichen Wahltermin. Getan haben dass mutmasslich Angehörige der Regierung Sunak, die mehr wussten als andere. Die Polizei ermittelt.

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Ende Juni lässt das Regime der Mullahs über einen neuen Präsidenten abstimmen, sogar ein moderater Reformer darf antreten. Junge Menschen nutzen den Wahlkampf für ein wenig Ehrlichkeit.

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Der slowakische Präsident macht seine Versprechen wahr – oder besser gesagt: seine Drohungen gegen den unabhängigen Rundfunk.