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Mittwoch, 31. Januar 2024 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Obwohl Russland den Beitritt scharf kritisiert hatte, hat sich Armenien entschieden, dem Internationalen Strafgerichtshof beizutreten. Das Land müsste den russischen Präsidenten nun künftig bei einem Besuch festnehmen.

Um die wirtschaftlichen Folgen des Alleingangs hatte sich die britische Regierung nie geschert. Nach vier Jahren ist klar: Das rächt sich.

Nach heftiger Kritik und Massenprotesten reagiert die radikale Rechtspartei mit einer Stellungnahme, in der sie sich betont verfassungstreu gibt.

Der TV-Sender wollte neutral und ausgewogen aus der Stadt berichten, die Putins Zerstörungswut zum Opfer fiel. Dabei landete russische Propaganda im Beitrag.

Nach dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten ist der Nahostkonflikt neu eskaliert. Die aktuellen Entwicklungen gibt es hier im Newsticker.

Die Bauernproteste drängen die EU zu einem drastischen Umdenken. Treiber der Umkehr ist der französische Staatspräsident Emmanuel Macron, der vor allem an die aufgebrachten Landwirte daheim denkt.

Fünf Männer, manche als Mediziner verkleidet, sind in eine Klinik im Westjordanland eingedrungen. Sie erschossen drei militante Palästinenser.

Der Präsident streitet mit dem Oberbefehlshaber seiner Armee. Das liegt zum einen an der unterschiedlichen Einschätzung der militärischen Lage. Aber es geht um mehr.

Die Anwälte vieler Opferangehöriger fürchten, dass letztlich viele Bauunternehmer davonkommen werden, weil die Beweise für ihren Pfusch am Bau verschwanden, als Bagger die Trümmer wegschaufelten.

Eine Drohkulisse soll Ungarns Regierungschef Viktor Orban von seinem Veto gegen die Milliardenhilfe für die Ukraine abbringen. In Brüssel liegen die Nerven blank.

Mit der Pleite von Penkala geht auch ein Stück Schreibkultur des Balkans verloren. Ihr Gründer war ein vielseitiger Erfinder.

Obwohl Russland den Beitritt scharf kritisiert hatte, hat sich Armenien entschieden, dem Internationalen Strafgerichtshof beizutreten. Das Land müsste den russischen Präsidenten nun künftig bei einem Besuch festnehmen.

Nach dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten ist der Nahostkonflikt neu eskaliert. Die aktuellen Entwicklungen gibt es hier im Newsticker.

Um die wirtschaftlichen Folgen des Alleingangs hatte sich die britische Regierung nie geschert. Nach vier Jahren ist klar: Das rächt sich.

Nach heftiger Kritik und Massenprotesten reagiert die radikale Rechtspartei mit einer Stellungnahme, in der sie sich betont verfassungstreu gibt.

Der TV-Sender wollte neutral und ausgewogen aus der Stadt berichten, die Putins Zerstörungswut zum Opfer fiel. Dabei landete russische Propaganda im Beitrag.

Die Bauernproteste drängen die EU zu einem drastischen Umdenken. Treiber der Umkehr ist der französische Staatspräsident Emmanuel Macron, der vor allem an die aufgebrachten Landwirte daheim denkt.

Fünf Männer, manche als Mediziner verkleidet, sind in eine Klinik im Westjordanland eingedrungen. Sie erschossen drei militante Palästinenser.

Der Präsident streitet mit dem Oberbefehlshaber seiner Armee. Das liegt zum einen an der unterschiedlichen Einschätzung der militärischen Lage. Aber es geht um mehr.

Die Anwälte vieler Opferangehöriger fürchten, dass letztlich viele Bauunternehmer davonkommen werden, weil die Beweise für ihren Pfusch am Bau verschwanden, als Bagger die Trümmer wegschaufelten.

Eine Drohkulisse soll Ungarns Regierungschef Viktor Orban von seinem Veto gegen die Milliardenhilfe für die Ukraine abbringen. In Brüssel liegen die Nerven blank.

Mit der Pleite von Penkala geht auch ein Stück Schreibkultur des Balkans verloren. Ihr Gründer war ein vielseitiger Erfinder.