
Vor 100 Jahren tobte eine Hyperinflation in Deutschland. Das wirtschaftliche Chaos erschütterte die Gesellschaft zutiefst. Dieses Trauma wirkt bis heute nach.
Der seit rund drei Wochen vermisste russische Oppositionspolitiker befindet sich nach Angaben seiner Sprecherin im Hohen Norden Russlands. Ihm gehe es gut, sein Anwalt habe ihn am Montag besucht.
Grossbritannien entsendet die «HMS Trent» nach Guyana, was Venezuela als Provokation wertet. Die Lage in der umstrittenen Ölregion Essequibo verschärft sich.
In Serbien kam zu schweren Ausschreitungen. Grund dafür ist der Wahlausgang von vergangener Woche, der von Gewalt, Stimmenkauf und gefälschten Stimmzetteln überschattet wurde.
Nach dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten ist der Nahostkonflikt neu eskaliert. Die aktuellen Entwicklungen gibt es hier im News-Ticker.
20’000 Tote sind genug. Israel droht den Krieg zu verlieren, auch wenn es militärisch viel stärker ist als die Palästinenser.
Nachdem sich Saulus zu Paulus gewandelt hatte, stieg er zum eigentlichen Gründer einer Weltreligion auf.
In Amerika sind die Festtage «over the top». Vor allem in der selbst ernannten Weihnachts-Hauptstadt, wo es mittlerweile sogar einen «Santacon» mit 30’000 Teilnehmenden gibt.
Am Geburtsort von Jesus wurden wegen des Gaza-Kriegs fast alle Weihnachtsfeiern abgesagt. Pater Rami Asakrieh erzählt, wie die Stimmung ist und weshalb die Anzahl Christen in der Region dramatisch abnimmt.
In der Geschichte ist es immer wieder gelungen, scheinbar unendliche und voller Hass ausgetragene Konflikte mit dem Willen zum Kompromiss zu beenden. Ein Überblick.
Das Land trauert um die Opfer des Schusswaffenangriffs an der Karls-Universität mit 15 Toten. Der Prager Erzbischof äusserte im Gottesdienst Kritik.

Vor 100 Jahren tobte eine Hyperinflation in Deutschland. Das wirtschaftliche Chaos erschütterte die Gesellschaft zutiefst. Dieses Trauma wirkt bis heute nach.
Nach dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten ist der Nahostkonflikt neu eskaliert. Die aktuellen Entwicklungen gibt es hier im News-Ticker.
Der seit rund drei Wochen vermisste russische Oppositionspolitiker befindet sich nach Angaben seiner Sprecherin im Hohen Norden Russlands. Ihm gehe es gut, sein Anwalt habe ihn am Montag besucht.
Grossbritannien entsendet die «HMS Trent» nach Guyana, was Venezuela als Provokation wertet. Die Lage in der umstrittenen Ölregion Essequibo verschärft sich.
In Serbien kam zu schweren Ausschreitungen. Grund dafür ist der Wahlausgang von vergangener Woche, der von Gewalt, Stimmenkauf und gefälschten Stimmzetteln überschattet wurde.
20’000 Tote sind genug. Israel droht den Krieg zu verlieren, auch wenn es militärisch viel stärker ist als die Palästinenser.
Nachdem sich Saulus zu Paulus gewandelt hatte, stieg er zum eigentlichen Gründer einer Weltreligion auf.
In Amerika sind die Festtage «over the top». Vor allem in der selbst ernannten Weihnachts-Hauptstadt, wo es mittlerweile sogar einen «Santacon» mit 30’000 Teilnehmenden gibt.
Am Geburtsort von Jesus wurden wegen des Gaza-Kriegs fast alle Weihnachtsfeiern abgesagt. Pater Rami Asakrieh erzählt, wie die Stimmung ist und weshalb die Anzahl Christen in der Region dramatisch abnimmt.
In der Geschichte ist es immer wieder gelungen, scheinbar unendliche und voller Hass ausgetragene Konflikte mit dem Willen zum Kompromiss zu beenden. Ein Überblick.
Das Land trauert um die Opfer des Schusswaffenangriffs an der Karls-Universität mit 15 Toten. Der Prager Erzbischof äusserte im Gottesdienst Kritik.