Der Nato-Generalsekretär verkündet einen «historischen Schritt». Der Frage, wann dieser genau geschehen könnte, weicht er aus. «Herzlichen Glückwunsch, Schweden!», lautet eine der ersten Reaktionen.
Oliver Jens Schmitt sagt, der Westen erwarte Wundertaten von der Ukraine, gebe ihr aber gerade so viele Waffen, dass sie überleben könne. Er kritisiert die Sonderrolle von Paris und Berlin – und lobt Finnland.
US-Präsident Joe Biden wird mit dem britischen Premier Rishi Sunak nicht warm. Das zeigt sich gerade wieder am Thema Streumunition für die Ukraine.
Nach 13 Jahren als Premier erklärt der Rechtsliberale seinen Rücktritt. Dem Abschied ging ein Streit über die Asylpolitik voraus. Rutte war in der EU ein verlässlicher Partner, hinterlässt aber auch schwerwiegende Probleme.
Der russische Machthaber soll den Söldnerführer wenige Tage nach dessen Rebellion getroffen haben, bestätigt nun der Kreml. Was seit dem Wagner-Aufstand passiert, ist voller Widersprüche.
Der türkische Präsident ist keineswegs unberechenbar, er handelt logisch: Wo er eine Schwäche erkennt, nutzt er sie gnadenlos für sich aus. So etwa den Streit um den Beitritt Schwedens zur Nato.
Ein Drittel der Gewerbefläche steht leer, im Zentrum leben 8000 Obdachlose. Wie kann das sein an einem Ort, an dem die klügsten Menschen an einer besseren Welt tüfteln?
Paukenschlag in Den Haag: Der zurückgetretene niederländische Ministerprädient Mark Rutte will nach dem Bruch der Regierung nicht mehr zu einer Neuwahl antreten.
Gemäss US-Präsident Joe Biden ist die Ukraine aktuell noch nicht bereit für einen Nato-Beitritt. Er propagiert nun aber ein Sicherheitsbündnis.
Auch wenn Kiew auf die Nato-Mitgliedschaft wohl noch warten muss: Schutz vor Russland wird es letztlich nur im Bündnis geben.
Das Bündnis kehrt zurück zur Territorialverteidigung. Am Gipfel in Vilnius diesen Dienstag und Mittwoch verabschieden die Staats- und Regierungschefs die neuen Verteidigungspläne mit 300’000 kurzfristig mobilisierbaren Soldaten.
Der Nato-Generalsekretär verkündet einen «historischen Schritt». Der Frage, wann dieser genau geschehen könnte, weicht er aus. «Herzlichen Glückwunsch, Schweden!», lautet eine der ersten Reaktionen.
Oliver Jens Schmitt sagt, der Westen erwarte Wundertaten von der Ukraine, gebe ihr aber gerade so viele Waffen, dass sie überleben könne. Er kritisiert die Sonderrolle von Paris und Berlin – und lobt Finnland.
US-Präsident Joe Biden wird mit dem britischen Premier Rishi Sunak nicht warm. Das zeigt sich gerade wieder am Thema Streumunition für die Ukraine.
Nach 13 Jahren als Premier erklärt der Rechtsliberale seinen Rücktritt. Dem Abschied ging ein Streit über die Asylpolitik voraus. Rutte war in der EU ein verlässlicher Partner, hinterlässt aber auch schwerwiegende Probleme.
Der russische Machthaber soll den Söldnerführer wenige Tage nach dessen Rebellion getroffen haben, bestätigt nun der Kreml. Was seit dem Wagner-Aufstand passiert, ist voller Widersprüche.
Der türkische Präsident ist keineswegs unberechenbar, er handelt logisch: Wo er eine Schwäche erkennt, nutzt er sie gnadenlos für sich aus. So etwa den Streit um den Beitritt Schwedens zur Nato.
Ein Drittel der Gewerbefläche steht leer, im Zentrum leben 8000 Obdachlose. Wie kann das sein an einem Ort, an dem die klügsten Menschen an einer besseren Welt tüfteln?
Paukenschlag in Den Haag: Der zurückgetretene niederländische Ministerprädient Mark Rutte will nach dem Bruch der Regierung nicht mehr zu einer Neuwahl antreten.
Gemäss US-Präsident Joe Biden ist die Ukraine aktuell noch nicht bereit für einen Nato-Beitritt. Er propagiert nun aber ein Sicherheitsbündnis.
Auch wenn Kiew auf die Nato-Mitgliedschaft wohl noch warten muss: Schutz vor Russland wird es letztlich nur im Bündnis geben.
Das Bündnis kehrt zurück zur Territorialverteidigung. Am Gipfel in Vilnius diesen Dienstag und Mittwoch verabschieden die Staats- und Regierungschefs die neuen Verteidigungspläne mit 300’000 kurzfristig mobilisierbaren Soldaten.